FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

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DarkStar
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von DarkStar »

Techniker von CableLabs vor Ort? :brüll: Gemeint ist wohl eher Techniker von Cableway vor Ort.
NoNewbie
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von NoNewbie »

Hier scheinen sich dabei wirklich auch die Aufsteckadapter und F-Quick-Kabel und Netzaufrüstungen ohne Dosentausch zu rächen.
DarkStar
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von DarkStar »

Das passiert halt wenn man über Jahre versucht die letzten Cents bei Installationen zu sparen.
Irgendwann wird sowas zu einen Boomerang.
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treefiddy
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von treefiddy »

Und nun? Werden wir erst einmal keinen 100Mbit Upload erhalten? Wird Vodafone nun wie in Bochum auf D3.0 gehen und maximal 50mbit Upload anbieten?
Vodafone CableMax 1000 (1000 /50) -- DUAL STACK @ ARRIS CMTS mit Technicolor TC4400-GEN Rev:3.6.0 FW:SR70.12.20 + WRT32X (LEDE Davidc502 community build)
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von robert_s »

treefiddy hat geschrieben: 01.06.2018, 13:01 Und nun? Werden wir erst einmal keinen 100Mbit Upload erhalten? Wird Vodafone nun wie in Bochum auf D3.0 gehen und maximal 50mbit Upload anbieten?
Das soll ja gerade der FUT herauszufinden helfen, was man technisch umsetzen kann...

Wenn ich noch mal darüber nachdenke, würde ich mal sagen, dass ein DOCSIS 3.1 Upstream sicherlich nicht weniger stabil sein sollte als DOCSIS 3.0 - d.h. solange DOCSIS 3.0 auf der/den Hausanlagen noch akzeptabel lief, müsste das mit DOCSIS 3.1 genauso gehen - schlimmstenfalls mit Einbussen bei der Datenrate, so wie bei DOCSIS 3.0 eben auch.

Im Bericht wird aber von Paketverlusten und völligen Ausfällen des Upstreams gesprochen. Das dürfte demnach nicht ein Problem mit den Hausanlagen sein, sondern vielmehr an technischen Defiziten (sprich: Bugs) von CMTS und/oder Kabelmodem liegen. Dazu passt ja auch, dass es schon 2 Softwareupdates für das Kabelmodem gab.

Und dann lese ich da, dass nur "in den ersten Wochen" Paketverluste auftraten und die Datenrate nicht erreicht wurde, und es "in den vergangenen Tagen" längere Ausfallzeiten gab - ging also außerhalb der Ausfallzeiten dann tatsächlich der zugesagte Upstream durch die Leitung? Positivmeldungen sind seltsamerweise ausgespart.
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fernsehdoc
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von fernsehdoc »

DarkStar hat geschrieben: 01.06.2018, 09:08 Das passiert halt wenn man über Jahre versucht die letzten Cents bei Installationen zu sparen.
Irgendwann wird sowas zu einen Boomerang.
Bin ganz Deiner Meinung.

1) Technisch überalterte und unfachmännische Basteleien an Hausverteilanlagen, die dann zu den allseits gefürchteten Rückwegstörern mutieren.
2) Technisch überalterte Koax-NE 3, wo mit Pre-Emphasis jenseits von gut und böse versucht wird, irgend etwas Brauchbares nach den 450 MHz-Verteilern und -Stichabzweigern rauszukitzeln.

VFKD muss endlich mal mehr in seinen Netzausbau investieren und die Glasfaser näher an den Kunden bringen. Da hat die Telekom mit seinen VDSL-Vectoring-Ausbau in den letzten Jahren wesentlich mehr getan.

Viele Grüße,

Harald
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Torsten1973
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von Torsten1973 »

fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 13:38
DarkStar hat geschrieben: 01.06.2018, 09:08 Das passiert halt wenn man über Jahre versucht die letzten Cents bei Installationen zu sparen.
Irgendwann wird sowas zu einen Boomerang.
Bin ganz Deiner Meinung.

1) Technisch überalterte und unfachmännische Basteleien an Hausverteilanlagen, die dann zu den allseits gefürchteten Rückwegstörern mutieren.
2) Technisch überalterte Koax-NE 3, wo mit Pre-Emphasis jenseits von gut und böse versucht wird, irgend etwas Brauchbares nach den 450 MHz-Verteilern und -Stichabzweigern rauszukitzeln.

VFKD muss endlich mal mehr in seinen Netzausbau investieren und die Glasfaser näher an den Kunden bringen. Da hat die Telekom mit seinen VDSL-Vectoring-Ausbau in den letzten Jahren wesentlich mehr getan.

Viele Grüße,

Harald
Ne, die Telekom ist das denkbar schlechteste Beispiel mit dem Vectoring- oder Super-Vectoring-Ausbau. Die kitzeln in der Tat auf Kosten der Stabilität alles aus der alten CuDa raus!
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von Besserwisser »

fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 13:38 Technisch überalterte und unfachmännische Basteleien an Hausverteilanlagen, die dann zu den allseits gefürchteten Rückwegstörern mutieren.
Versuche du mal, in eine Mumie noch einen Herzschrittmacher einzubauen.
Die Weiterverwendung uralter vorhandener Koaxkabel ist ein Zugeständnis an sanierungsfaule Hauseigentümer,
um ihnen das Aufschlitzen ihrer Bruchbuden zu ersparen.

:fahne:
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von fernsehdoc »

Torsten1973 hat geschrieben: 02.06.2018, 16:56
Ne, die Telekom ist das denkbar schlechteste Beispiel mit dem Vectoring- oder Super-Vectoring-Ausbau. Die kitzeln in der Tat auf Kosten der Stabilität alles aus der alten CuDa raus!
Die Telekom ist aber definitiv mit ihrer Glasfaser näher am Kunden. Das für mich zuständige MFG ist 100 Kabelmeter entfernt.
Wo der nächste Glasfasernode von VFKD steht und wieviele Verstärkerstationen dazwischen liegen weiß ich nicht.
Ich bin jetzt im fünften Jahr VFKD Phone- und Internet-Kunde, aber soviele Störungen und damit Technikereinsätze hatte ich in meiner ganzen DSL-Zeit davor nicht.
Währenddessen ich zur Primetime nur ca. 10% meiner gebuchten Downloadrate (200 Mbit) zur Verfügung habe, hat mein Nachbar seine gebuchten 100 Mbit von der Telekom.

Der Kündigungstermin naht................
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing

Beitrag von robert_s »

fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 23:42 Die Telekom ist aber definitiv mit ihrer Glasfaser näher am Kunden. Das für mich zuständige MFG ist 100 Kabelmeter entfernt.
Wo der nächste Glasfasernode von VFKD steht und wieviele Verstärkerstationen dazwischen liegen weiß ich nicht.
Bei mir ist der MFG 300m entfernt, zwei BK-Kästen liegen näher dran. Bei 300m verspreche ich mir von SuperVectoring nichts mehr, zu teuer ist es obendrein.
fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 23:42 Ich bin jetzt im fünften Jahr VFKD Phone- und Internet-Kunde, aber soviele Störungen und damit Technikereinsätze hatte ich in meiner ganzen DSL-Zeit davor nicht.
Ich bin jetzt seit 1,5 Jahren VFKD-I&P-Kunde, und brauchte in der Zeit keinen einzigen Technikereinsatz. Dafür fiel bei Bekannten in der gleichen Zeit 2x der VDSL-Anschluss komplett aus, und beide Male dauerte es ca. 1 Woche, bis ein Telekom-Techniker das behob. Entstörfristen sind bei der Telekom nur leere Phrasen.
fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 23:42 Währenddessen ich zur Primetime nur ca. 10% meiner gebuchten Downloadrate (200 Mbit) zur Verfügung habe, hat mein Nachbar seine gebuchten 100 Mbit von der Telekom.
Der Nachbar hat bestenfalls die realen 95 Mbit/s, wenn ASSIA seinen Anschluss nicht für noch weiter zu drosseln nötig hält.
fernsehdoc hat geschrieben: 02.06.2018, 23:42 Der Kündigungstermin naht................
Viel Spaß bei der Telekom. Nach der Weisheit "Der Blitz schlägt nicht 2x an der gleichen Stelle ein" könntest Du da ja auch mal mehr Glück mit dem Anschluss haben. Oder er tut es eben doch, dann kommst Du vom Regen "Segmentüberlastung" und die Traufe "defekte Anschlussleitung" - und darfst Dich beim Versuch einer Störungsmeldung über den "Bandbreitenkorridor" belehren lassen.