Wo habe ich behauptet, dass ich ein entsprechendes Studium habe? Ach warte - nirgendwo...Lutze hat geschrieben: 31.08.2018, 17:46 Und wie war das jetzt mit dem Studium der Rechtswissenschaften?
Ich spreche den Leuten nicht ihr Wissen ab (ganz im Gegenteil), jedoch bedarf es manchmal auch einem dem "Du-Darfst"-Schein in Form einer Aus- oder Weiterbildung.Nur nebenbei, ich habe viele Mernschen mit einem solchen erfolgreich abgeschlossenem Studium getroffen und trotzdem wussten die Hilfsarbeiter ohne Abschluß oft besser Bescheid.
Du kannst als Hilfsarbeiter ohne Abschluß Tausende Mal Kabel gezogen sowie Steckdosen, Sicherungen und Schalter verkabelt haben - trotzdem darfst du ohne Ausbildung eben jene Anlagen nicht selbst in Betrieb nehmen. Es bedarf dann noch immer einer Elektrofachkraft, die die Arbeit kontrolliert und abnimmt - und die eben bei später auftretenden Problemen im Zweifel auch dafür gerade steht.
Was glaubst du, warum es z.B. die "elektrotechnisch unterwiesene Person" (EuP) gibt, die regelmäßig neu unterwiesen werden muss?
Und was glaubst du, warum man für den Mittel- und Hochspannungsbereich entsprechende Zusatzausbildungen und -prüfungen braucht, die jedes Jahr erneut aufgefrischt werden müssen?
Wo habe ich das behauptet? Ich habe lediglich gesagt, dass ein "Wald- und Wiesenelektriker" nicht weiterhilft, wenn er nicht sonst auch mit BK-Anlagen zu tun hat. Ohne passende Aus-/Weiterbildung sowie ohne passende Messgeräte wirst du mir sicherlich zustimmen, dass der gerufene Elektriker dann auch nur "im Trüben fischen" kann bzw. sofern er die notwendigen Regeln, Richtlinien und Verordnungen nicht kennt, auch gar nicht helfen kann.Wenn du da dem Elektriker jegliche Befähigung absprichst dann solltest du nur einen Tip geben, niemals in einem Forum nachfragen sondern direkt die Fachfirma rufen.
Wenn ich eine Fachfirma für BK-Technik rufe, werde ich wohl erwarten dürfen, dass die Mitarbeiter entsprechend geschult sind. Was ich jedoch nicht mache, ist mir einen x-beliebigen Handwerker in's Haus zu holen, der meint, er könne alles - denn Alleskönner gibt es nicht (alleine aufgrund der ganzen notwendigen Aus- und Weiterbildungen, die bei den verschiedenen Gewerken notwendig sind, um auf dem jeweils aktuellen Vorschriftenstand zu sein).Aber erst arbeiten lassen nachdem die Kollegen ihre Ausbildungsnachweise auf den Tisch gelegt haben.
Und warum postest du dann und greifst mich an? Wenn du keinen Ratschlag hast, dann lass es doch einfach...Da du wissen wolltest was ich für einen Ratschlag gegeben hätte, keinen.
Und warum hast du das nicht einfach auch genau so als Frage an den TE geschrieben? Nein, lieber mal auf Posts anderer drauf los hacken, ohne auch nur irgendwie zum Thema beitragen zu können...Denn ich hätte als erstes mal ermittelt ob das jetzt ein Tauschrouter an einem zuvor funktionierendem oder aber ein Tauschrouter an einem zuvor defektem Anschluß war. Oder aber ob es tatsächlich ein Neuanschluß war.
Wenn du der Meinung bist, dass meine Ratschläge nicht helfen, steht es dir gerne frei, meine Posts zu ignorieren. Aber belehren lassen muss ich mich von dir bestimmt nicht.
-Aber genug OT, weil es dem TE überhaupt nicht weiterhilft-
Zurück zum Thema:
Es steht bei einem Neuanschluß noch immer im Raum, dass die Anlage an irgendeiner Stelle nicht rückkanalfähig ist - sei es die Dose, sei es der Verstärker (oder sei es sogar noch davor, wobei das unwahrscheinlich wäre, weil dann die Verfügbarkeitsprüfung negativ ausfallen müsste). Hier hilft aber nur ein Techniker mit passenden Messgeräten weiter...