Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
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Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Hallo,
mein Vater wohnt in der Nähe von Aschaffenburg und hat seit der Abschaltung vom analogen Fernsehen Probleme beim Empfang mit seinem Fernseher.
Er hat darauf hin einen THOMSON THC3000 gekauft, weil er dachte, er braucht so einen Receiver.
https://www.thomsonstb.net/de/products/ ... ers/thc300
Da es nicht geklappt hat, war ich bei ihm und habe nachgeschaut. Einige Sender und Radiokanäle werden gefunden, aber
vieles ist nicht mehr da, unter anderem auch ARD und ZDF ist nicht erreichbar. Nur eine handvoll unwichtige Kanäle funktionieren.
Ich habe dann gesehen, dass sein Fernseher auch einen DVB-C Tuner, mit dem ist das selbe Problem.
Von den Kanälen wo es geht, ist teilweise Bildfehler und Flackern.
Das alles ist im 1. OG, im 2. OG hat der analoge Empfang bisher wunderbar funktioniert (Fernseher wurde 1. Stock nach unten umgezogen).
Bei seiner Schwiegermutter im EG ging das Fernsehen natürlich auch nicht, daraufhin habe ich auch mal da es getestet.
Sie hatte von Kabel Deutschland noch einen, meiner Meinung nach, recht aktuellen digitalen HD Receiver.
Angeschlossen, Update wurde geladen, Suchlauf gestartet und siehe da: es funktioniert im Erdgeschoss!
So ziemlich alle gängigen Programme gehen, die privaten in HD sind aber verschlüsselt (verständlich).
Pro7, Sat.1 usw in Nicht-HD war aber auch nicht aufgelistet.
Zwischendurch hatten wir einen Blick in den Keller geworfen und ich habe ein Foto vom Hausanschlussverstärker gemacht:
So ganz aktuell wird das wohl nicht mehr sein.
Meine Frage ist nun: Liegt das am HAV, dass der Empfang im 1. und 2. OG nicht funktioniert, aber im EG noch?
Sollte man da am besten Kabel Deutschland / Vodafone kontaktieren oder kann man sowas selber wechseln?
Im Internet hatte ich mich etwas informiert weil es mich interessiert hat und da gibt es ja wohl einiges worauf man achten muss.
Wäre z.B. ein Axing BVS 13-69N die richtige Wahl, wenn es wie gesagt am HAV liegt?
Vielen Dank schon mal vorab!
Viele Grüße
mein Vater wohnt in der Nähe von Aschaffenburg und hat seit der Abschaltung vom analogen Fernsehen Probleme beim Empfang mit seinem Fernseher.
Er hat darauf hin einen THOMSON THC3000 gekauft, weil er dachte, er braucht so einen Receiver.
https://www.thomsonstb.net/de/products/ ... ers/thc300
Da es nicht geklappt hat, war ich bei ihm und habe nachgeschaut. Einige Sender und Radiokanäle werden gefunden, aber
vieles ist nicht mehr da, unter anderem auch ARD und ZDF ist nicht erreichbar. Nur eine handvoll unwichtige Kanäle funktionieren.
Ich habe dann gesehen, dass sein Fernseher auch einen DVB-C Tuner, mit dem ist das selbe Problem.
Von den Kanälen wo es geht, ist teilweise Bildfehler und Flackern.
Das alles ist im 1. OG, im 2. OG hat der analoge Empfang bisher wunderbar funktioniert (Fernseher wurde 1. Stock nach unten umgezogen).
Bei seiner Schwiegermutter im EG ging das Fernsehen natürlich auch nicht, daraufhin habe ich auch mal da es getestet.
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So ziemlich alle gängigen Programme gehen, die privaten in HD sind aber verschlüsselt (verständlich).
Pro7, Sat.1 usw in Nicht-HD war aber auch nicht aufgelistet.
Zwischendurch hatten wir einen Blick in den Keller geworfen und ich habe ein Foto vom Hausanschlussverstärker gemacht:
So ganz aktuell wird das wohl nicht mehr sein.
Meine Frage ist nun: Liegt das am HAV, dass der Empfang im 1. und 2. OG nicht funktioniert, aber im EG noch?
Sollte man da am besten Kabel Deutschland / Vodafone kontaktieren oder kann man sowas selber wechseln?
Im Internet hatte ich mich etwas informiert weil es mich interessiert hat und da gibt es ja wohl einiges worauf man achten muss.
Wäre z.B. ein Axing BVS 13-69N die richtige Wahl, wenn es wie gesagt am HAV liegt?
Vielen Dank schon mal vorab!
Viele Grüße
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Nicht nur der HAV sollte auf mindestens 862 MHz gewechselt werden, auch der Hüp, wenn da auch nur 470 MHz drauf stehen.. suche Mal den hüp ( Hausübergabepunkt). Teilweise auch außen am Haus zu finden.
Magenta TV 2.0
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Was für eine Antiquität!
Der Hüp muss evtl. nicht getauscht werden. Unser Deutsche Post Hüp Anno 1983 funktioniert immernoch besser als ein neuer Hüp.
Der Haken bei der Verstärkerwahl ist, dass Du ohne genauere Messungen nicht weisst, ob er auf manchen Kanälen wie der alte nicht viel mehr als 11dB Verstärkung braucht. {Nicht alle 20-30dB HAVs lassen sich soweit runterdrehen.}
Die alten Dosen könnten auch (intern) korrodiert sein. Für neue müsste man wissen, wie lang die Kabel (in der Wand) zwischen HAV und den Dosen sind (oder die Pegel am Kabel messen).
Der Hüp muss evtl. nicht getauscht werden. Unser Deutsche Post Hüp Anno 1983 funktioniert immernoch besser als ein neuer Hüp.
Der Haken bei der Verstärkerwahl ist, dass Du ohne genauere Messungen nicht weisst, ob er auf manchen Kanälen wie der alte nicht viel mehr als 11dB Verstärkung braucht. {Nicht alle 20-30dB HAVs lassen sich soweit runterdrehen.}
Die alten Dosen könnten auch (intern) korrodiert sein. Für neue müsste man wissen, wie lang die Kabel (in der Wand) zwischen HAV und den Dosen sind (oder die Pegel am Kabel messen).
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Am besten hörst du auf in-need-for-speed.
Er weiß ja ob dein HüP ein 470 MHz , 630 oder schon 862 MHz ist.
Ich bin raus
Er weiß ja ob dein HüP ein 470 MHz , 630 oder schon 862 MHz ist.
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Hallo,
trotz der 11dB Verstärkung vom HAV würde ich zu Testzwecken mal die beiden Kabel vom Oldtimer abziehen und miteinander verbinden. Sollte das Signal noch ausreichend genug sein, so müsste sich das in einer neuen Kanalsuche bemerkbar machen, da der künstliche Bandpass 40-470MHz dabei wegfällt.
MfG
trotz der 11dB Verstärkung vom HAV würde ich zu Testzwecken mal die beiden Kabel vom Oldtimer abziehen und miteinander verbinden. Sollte das Signal noch ausreichend genug sein, so müsste sich das in einer neuen Kanalsuche bemerkbar machen, da der künstliche Bandpass 40-470MHz dabei wegfällt.
MfG
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Was soll den der Blödsinn? Nur weil ein Hüp für 470MHz oder gar nur 430MHz (oder weniger) designed wurde, muss er doch keine Probleme mit 862MHz haben! Wir hatten Hier sogar mal einen brandneuen Hüp (mit 1006MHz Freigabe) dran, Ergebnis: Der neue Hüp lieferte schlechtere Werte als der alte bei 826MHz, das Störungsbild war 'ne reine NE3-Störung.
Ich sagte ja nur, der Hüp muss nicht unbedingt weg (schon garnicht auf Verdacht). Alles andere wäre fachlich inkorrekt!
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
@ Sylon : Wieviele und welche Antennendosen sind denn verbaut ? Ich vermute das die Dosen getauscht werden müssen . Der Verstäker muss getauscht werden , am besten
einen 25 dB-Typ .
einen 25 dB-Typ .
TV: PanaTX-L32V10e (Finnlandmodus) +ACL SW 1.19 +KD-Home HD + Sky komplett HD + Private HD . D02-Karte
Heimkino: Pana SC-PT480 EG-S
Pana DMR EH 545
Zwangsverkabelt^
Schönheit ist , was vom Charakter übrig bleibt !
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
@Sylon: Haben die DVB-C TVs/Reciever im Haus evtl. eine halbwegs brauchbare Pegelanzeige? Die Werte wären auch ein Anhaltspunkt.
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten! Hätte das Übernacht gar nicht erwartet
Unter dem HAV war noch ein kleiner Anschlusskasten, ist das der HÜP?
Da steht noch Telekom und Post Zeichen drauf, als die wohl noch beide zusammen waren. Lang ist es her...
Hier ist der Empfangspegel und Infos vom Receiver im 1. OG
Benutzt werden 2 Dosen, eine Dose im EG und eine Dose im 1. OG. Gut wäre, wenn auf Dauer auch eine Dose im 2. OG nutzbar ist (da wurde vorher mit analogen Empfang geguckt)
Zwischen HAV und der Dose im EG sind schätzungsweise 3-4 Meter. Hier funktioniert es ja wunderbar (bis auf die freien, privaten Sender).
Noch mal 3-4 darüber ist die Dose im 1. OG. Hier geht es nicht mehr. Im 2. OG bin ich unsicher, wo die Dose ist, aber wahrscheinlich auch noch mal 3-5 Meter dazu.
Die Dosen und HAV sind alle quasi übereinander, an der selben Wandstelle.
Was macht das für einen Unterschied ob man 20dB, 25dB oder 30dB nimmt? Bringt ein höherer Wert auch Nachteile?
vielen Dank für die schnellen Antworten! Hätte das Übernacht gar nicht erwartet
Unter dem HAV war noch ein kleiner Anschlusskasten, ist das der HÜP?
Da steht noch Telekom und Post Zeichen drauf, als die wohl noch beide zusammen waren. Lang ist es her...
Hier ist der Empfangspegel und Infos vom Receiver im 1. OG
Benutzt werden 2 Dosen, eine Dose im EG und eine Dose im 1. OG. Gut wäre, wenn auf Dauer auch eine Dose im 2. OG nutzbar ist (da wurde vorher mit analogen Empfang geguckt)
Zwischen HAV und der Dose im EG sind schätzungsweise 3-4 Meter. Hier funktioniert es ja wunderbar (bis auf die freien, privaten Sender).
Noch mal 3-4 darüber ist die Dose im 1. OG. Hier geht es nicht mehr. Im 2. OG bin ich unsicher, wo die Dose ist, aber wahrscheinlich auch noch mal 3-5 Meter dazu.
Die Dosen und HAV sind alle quasi übereinander, an der selben Wandstelle.
Was macht das für einen Unterschied ob man 20dB, 25dB oder 30dB nimmt? Bringt ein höherer Wert auch Nachteile?
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Re: Wechsel vom Hausanschlussverstärker notwendig?
Gut , das ist eine einfache Installation . Der Verstärker sollte dem Umfang der Hausinstallation angemessen sein . Bei dir genügen ca. 25 dB . Ein axing BVS 3-65 ist gut
geeignet . Wenn möglich sollte auch das Antennenkabel erneuert werden , die alten Typen entsprechen nicht mehr heutigen Anforderungen . Und gucke mal was für
Antennendosen montiert wurden .
geeignet . Wenn möglich sollte auch das Antennenkabel erneuert werden , die alten Typen entsprechen nicht mehr heutigen Anforderungen . Und gucke mal was für
Antennendosen montiert wurden .
TV: PanaTX-L32V10e (Finnlandmodus) +ACL SW 1.19 +KD-Home HD + Sky komplett HD + Private HD . D02-Karte
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Pana DMR EH 545
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