Neues mobilvetrak

[VBE-Berlin]

Ein eigenartiger Tarif. Erst 5 Euro für ein nicht geliefertes Handy dazurechnen und unten großzügig wieder abziehen.
Für recherisch ca. 17 Euro pro Monat gibt es den überall.

[in-need-for-speed]

Das liegt an der merkwürdigen Provisions- und Angebots-Politik von Vodafone.
Der Tarif war aber nur ein Beispiel.


Du kannst gerne noch ein anderen Tarif/Anbieter mit passenden Tarif vorschlagen, VBE!

[VBE-Berlin]

Da es die Tarife, die ich anbiete, nicht online gibt, kann ich leider keine Links davon Posten.

[in-need-for-speed]

Schön, wer den Zugang hat.

[Wurzelzwerg]

Eine Rufnummer mitnehmen ist kein Problem. Kannst du entweder schnellstmöglich (dauert 8 Tage), zu einem Wunschtermin (mehr als 8 Tage) oder einfach zum Ende des alten Vertrages beantragen. Dein alter Anbieter darf dir aber bis zu 29,95€ dafür berechnen, dass die Rufnummer abgegeben wird.

[reneromann]

Eine Rufnummer mitnehmen ist kein Problem. Kannst du entweder schnellstmöglich (dauert 8 Tage), zu einem Wunschtermin (mehr als 8 Tage) oder einfach zum Ende des alten Vertrages beantragen. Dein alter Anbieter darf dir aber bis zu 29,95€ dafür berechnen, dass die Rufnummer abgegeben wird.

Das geht aber nur, wenn man den Anbieter auch wechselt. Da der TE jedoch bereits einen Vertrag bei VF hat und diesen kündigt, klappt eine "einfache" Portierung nicht - er müsste viel mehr den Umweg über einen anderen Anbieter (z.B. Prepaid bei der Telekom, o2, Aldi,... - nur nicht bei Vodafone direkt) machen und 2x die Portierung bezahlen.

Hintergrund ist, dass eine Portierung nur dann vorliegt, wenn wirklich zwei verschiedene Anbieter vorliegen. Bei ein- und demselben Anbieter handelt es sich nicht um eine Portierung - VF ist also von Gesetzeswegen nicht verpflichtet, dem Kunden die gekündigte Rufnummer auf einen Neuvertrag freizuschalten, viel mehr müsste der Kunde den alten Vertrag verlängern...

[in-need-for-speed]

Es geht auch so, es ist dann nur keine Rufnummernportierung, sondern technisch ein Tarifwechsel innerhalb des Anbieters. Da Vodafone meines Wissens keine Gebühr dafür hat (zumindest bei zwei Jahre alten Verträgen nicht), wäre eine Rufnummernübertragung auf den neuen Vertrag sogar kostenlos.
Das Problem, Vodafone könnte da mauern, da es kein standardmässiges Verfahren oder rechtliche Pflicht dafür gibt, die eindeutig anwendbar ist. Etwas rechtliches dagegen spricht aber auch nicht. Wenn man richtig Druck macht, können die sich aus der Rufnummernübernahme daher kaum rausreden.


Wie läft es bei anderen Anbietern:
- Bei den Drillisch Marken geht es völlig problemlos, die haben dafür aber eine extra Tarifwechsel-/Markenwechselgebühr in die Tarifbedingungen eingebaut. Geht also, kostet aber zufällig ähnlich viel wie eine "Rufnummernportierung".

- O2 machte es bisher problemlos kostenlos, wenn man vorher freundlich beim O2-Service nachfragt. Fonic hat aber (früher) unrechtmässig die Rufnummernportierungsgebühr abgerechnet, da sie lange ausdrücklich ignoriert haben, das Fonic keine eigene Firma geschweige den ein eigenständiger Anbieter ist. Damals war Fonic offiziell auch nurnoch eine Schwestermarke von O2 und ebenfalls 100%iger Teil von Telefonica Germany. {Tja, wenn man seinen Gehaltscheck nie liest. } Nur mit ausdrücklicher Beschwerde wurde ganz schnell das Geld von Fonic zurückgebucht.

{Sicherheitshalber sollte man aber bei Prepaid-Karten vorher (25-)30€ drauf buchen, damit die Computer nicht versehentlich die Rufnummernübernahme stoppen. Das müssen die eh zurückbuchen.}

[Wurzelzwerg]

Eine Rufnummer mitnehmen ist kein Problem. Kannst du entweder schnellstmöglich (dauert 8 Tage), zu einem Wunschtermin (mehr als 8 Tage) oder einfach zum Ende des alten Vertrages beantragen. Dein alter Anbieter darf dir aber bis zu 29,95€ dafür berechnen, dass die Rufnummer abgegeben wird.

Das geht aber nur, wenn man den Anbieter auch wechselt. Da der TE jedoch bereits einen Vertrag bei VF hat [...]

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.