Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Themenbereiche, die in diesem Forum Platz finden, sind das Fernseh- und Radioprogrammangebot allgemein, das frei empfangbare Fernseh- und Radioprogrammangebot, das Paket Vodafone Basic TV sowie entsprechende Vorgängerpakete wie die HD-Option bei Vodafone West.
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!

Informationen zu HDTV bei Vodafone Kabel Deutschland und bei Vodafone West gibt es im Helpdesk!

Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.


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robert_s
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 01:01 Und ich glaube kaum, dass "Oma Erna", die sonst keinen Internetanschluß hat, sich jetzt extra wegen VF zwei Geräte (1x IPTV-Receiver + 1x DOCSIS-Modem) hinstellen wird, statt die DVB-C-Funktion des TV-Geräts oder den derzeitigen DVB-C-Receiver zu verwenden. Gleiches gilt für diejenigen, die derzeit "zwangsverkabelt" sind,
Und für beide gilt: Die kann man mit einem (immer kleiner werdenden) DVB-C "Grundangebot" bedienen, welches aus den wichtigsten ÖR und Privaten besteht - stell' Dir die Senderpalette am Ende etwa so vor wie das derzeitige Analog-TV-Angebot (wo noch nicht abgeschaltet ist), also um die 30 Sender.

Oder so ausgedrückt: Per DVB-C überträgt man die Sender, von denen zu erwarten steht, dass die als IPTV-Multicast ohnehin 24/7 abgerufen würden. Den Rest per IPTV-Multicast. So optimiert man seine Bandbreitennutzung.
reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 01:18 Ach so:
Ein Nachtrag noch - man müsste derzeit aufgrund der Tunerfähigkeiten selbst bei den neuen DOCSIS3.1-Geräten von Arris oder dem Technicolor auf einen Teil des Frequenzspektrums verzichten (oder dieses "fest" für den TV-Empfang "reservieren") - denn mit 2x2 DOCSIS3.1 und 32x4 EuroDOCSIS3.0-Kanälen hat man "nur" 640 MHz Bandbreite abgedeckt. Fehlen also -solange man nicht auf 258 MHz umstellt- noch immer 134 MHz (774 MHz nutzbare Frequenzen zwischen 88 MHz und 862 MHz abzüglich 2x192 MHz DOCSIS3.1-Kanälen und 32x8 MHz EuroDOCSIS3.0-Kanälen), die man mit den genannten Geräten NICHT empfangen kann.
Falsch, man kann lediglich mit EINEM Gerät nicht das gesamte Spektrum nutzen. Was übrigens schon zunehmend mit EuroDOCIS 3.0 gilt. Was Du übersehen hast: Das CMTS kann durchaus mehr Frequenzen nutzen, als ein einzelnes Gerät empfangen kann, und die Kapazitäten dann den Geräten zuteilen. Den "nichtüberlappenden" Bereich kann man dann entweder durch geschickte Auswertung so nutzen, dass da jeweils die IPTV-Multicasts draufkommen, welche nur von den diesen zugewiesenen Geräten angefordert wurden (und das per Load Balancing immer schön "zurechtschieben") - oder einfach nur für den Unicast-Datenverkehr. Man muss ja nicht das gesamte Spektrum für lineares Fernsehen nutzen. Was man übrigens noch nie getan hat...
okatomy
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von okatomy »

Broadcast für lineares ÖR-TV und Free-TV wird solange weiterlaufen, wie lineares TV ansich noch von Bedeutung ist. Erstmal wird in paar Jahren SD abgeschaltet (zumindest im Bereich ÖR und Pay-TV)

Das hat alleine schon den Grund dass man sich die sichere Einnahmequelle Wohnungswirtschaft nicht entgehen lassen kann. Sind hier zuviele Zugangsbeschränkungen gesetzt (spezielle Endgeräte und Verträge) spielen da Mieter und Vermieter nicht mehr mit, mit "Einstöpseln in handelsüblichen Billig TV -> läuft" muss es hier getan sein.

Für Pay-TV könnte ich mir eine IPTV Lösung sehr gut vorstellen, da hier alle Anbieter eh gerne ihre Zwangsboxen genutzt sehen, man somit den Empfang noch besser zunageln kann. Hier könnte wohl auch am ehesten mit Multicast Bandbreite gespart werden.
reneromann
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von reneromann »

robert_s hat geschrieben: 17.10.2018, 04:24
reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 01:01 Und ich glaube kaum, dass "Oma Erna", die sonst keinen Internetanschluß hat, sich jetzt extra wegen VF zwei Geräte (1x IPTV-Receiver + 1x DOCSIS-Modem) hinstellen wird, statt die DVB-C-Funktion des TV-Geräts oder den derzeitigen DVB-C-Receiver zu verwenden. Gleiches gilt für diejenigen, die derzeit "zwangsverkabelt" sind,
Und für beide gilt: Die kann man mit einem (immer kleiner werdenden) DVB-C "Grundangebot" bedienen, welches aus den wichtigsten ÖR und Privaten besteht - stell' Dir die Senderpalette am Ende etwa so vor wie das derzeitige Analog-TV-Angebot (wo noch nicht abgeschaltet ist), also um die 30 Sender.

Oder so ausgedrückt: Per DVB-C überträgt man die Sender, von denen zu erwarten steht, dass die als IPTV-Multicast ohnehin 24/7 abgerufen würden. Den Rest per IPTV-Multicast. So optimiert man seine Bandbreitennutzung.
Ob es "nur" 30 Sender sein sollten, sei jetzt mal dahingestellt. In Bezug auf "reines" PayTV mag diese Zukunftsvision schon deutlich realistischer sein.

Wobei dabei noch immer die Frage im Raum steht, welcher Anbieter (ausgenommen VF selbst) sich solch einen Klotz an's Bein bindet, der dann speziell auf die Bedürfnisse des IPTV-Angebots von VF zugeschnitten sind.
Denn leider gibt's bei IPTV ja keinen "Standard" in der Form, als dass der Receiver immer unter einer Adresse X [und zwar unabhängig vom Provider] den Server erreicht, der das Programmangebot bekannt macht. Denn irgendwie muss der Receiver ja mitbekommen, ob er bei VF, bei der Telekom oder an welchem Anschluss auch immer er sich befindet, um damit das "passende" IPTV-Angebot beziehen zu können.
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von Flole »

Das hat bei DSL mit TR069 ja auch noch nie funktioniert mit dem automatisch Dinge konfigurieren lassen..... :roll: Notfalls wird das halt wiederverwendet....
robert_s
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 20:58 Denn leider gibt's bei IPTV ja keinen "Standard" in der Form, als dass der Receiver immer unter einer Adresse X [und zwar unabhängig vom Provider] den Server erreicht, der das Programmangebot bekannt macht. Denn irgendwie muss der Receiver ja mitbekommen, ob er bei VF, bei der Telekom oder an welchem Anschluss auch immer er sich befindet, um damit das "passende" IPTV-Angebot beziehen zu können.
Doch, den Standard gibt es schon lange, ETSI TS 102 034:
https://www.etsi.org/deliver/etsi_ts/10 ... 10502p.pdf
In Kapitel 5.2.3 steht, wie ein IPTV-Receiver (da "HNED" genannt) Services finden kann (Service Discovery) - in mehreren Varianten. Eine ist über einen speziellen DNS-Namen, eine andere über die Multicast-Adresse 224.0.23.14.

Leider wüsste ich keinen IPTV-Anbieter, welcher ETSI TS 102 034 implementiert hat. Die kochen wohl alle lieber proprietäre Süppchen...
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GLS
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von GLS »

robert_s hat geschrieben: 17.10.2018, 00:16 Reality Check: Was bietet die Telekom ihren per FTTH erschlossenen Haushalten an? Richtig, IPTV. Nix mit TV-PoP Broadcast-Murks aus dem 20. Jahrhundert.
:confused:

Die Telekom bietet über FTTB/H selbstverständlich DVB-C an. Dazu ist Usingen als POC (wahrscheinlich dasselbe wie bei Entertain) im Einsatz; hinzu kommen regionale TV-PoPs. Wie kommst du auf die gegenteilige Behauptung? Es gibt zahlreiche Städte und Gemeinden, in denen die Telekom aktuell analog abschaltet (bzw. schon abgeschaltet hat), aber DVB-C läuft natürlich weiter. Die Telekom bietet auch DOCSIS über diese Netze an.
Von den Telekom Entertain-Receivern hat auch kein einziger ein eingebautes Modem, IPTV geht also ganz offensichtlich auch ohne.
Na, irgendwoher muss das Signal ja kommen. Ein DSL-Modem wird benötigt, oder? Dann schreibe es auch dazu.
reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 01:01 Die Telekom vielleicht nicht, einige Stadtwerke hingegen schon.
Wobei bei der Telekom das eher daran liegen dürfte, dass die Telekom keinerlei DVB-C-Infrastruktur hat
Doch, doch, doch (s. o.).
reneromann hat geschrieben: 17.10.2018, 01:18 Und zum Thema "Modem":
Ohne Modem geht gar nichts - denn das Nutzsignal ist immer in irgendeiner Weise "moduliert" (sei es in Form einer einfachen BPSK, aber auch in Form komplexerer Modulationsschemata).
Richtig. Deswegen darf IPTV nie unabhängig vom Internetzugang und der dafür notwendigen Hardware betrachtet werden. Aussagen wie "IPTV braucht ja nur LAN" sind irreführend - v. a., weil ein aus DVB demodulierter MPEG-TS dann auch "nur LAN" bräuchte...
robert_s hat geschrieben: 17.10.2018, 04:24 Und für beide gilt: Die kann man mit einem (immer kleiner werdenden) DVB-C "Grundangebot" bedienen, welches aus den wichtigsten ÖR und Privaten besteht - stell' Dir die Senderpalette am Ende etwa so vor wie das derzeitige Analog-TV-Angebot (wo noch nicht abgeschaltet ist), also um die 30 Sender.

Oder so ausgedrückt: Per DVB-C überträgt man die Sender, von denen zu erwarten steht, dass die als IPTV-Multicast ohnehin 24/7 abgerufen würden. Den Rest per IPTV-Multicast. So optimiert man seine Bandbreitennutzung.
Bitte alle ÖR (auch und v. a. in UHD) inkl. Radios und die (dann noch) unverschlüsselten Privaten als Broadcast - gerne in besserer Modulation. Wer verschlüsseln will, katapultiert sich m. M. n. eh ins Abseits, kann also von mir aus rüber ins IPTV. Diese Lösung, die ich wie gesagt für akzeptabel halte, kann theoretisch eine Ewigkeit fortbestehen, also muss Broadcast nicht abgeschaltet werden.
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von robert_s »

GLS hat geschrieben: 17.10.2018, 23:05
robert_s hat geschrieben: 17.10.2018, 00:16 Reality Check: Was bietet die Telekom ihren per FTTH erschlossenen Haushalten an? Richtig, IPTV. Nix mit TV-PoP Broadcast-Murks aus dem 20. Jahrhundert.
:confused:

Die Telekom bietet über FTTB/H selbstverständlich DVB-C an. Dazu ist Usingen als POC (wahrscheinlich dasselbe wie bei Entertain) im Einsatz; hinzu kommen regionale TV-PoPs. Wie kommst du auf die gegenteilige Behauptung?
Du hast FTTB mit FTTH verwechselt. Bei FTTH (vor)installiert die Telekom GPON-ONT in den Wohnungen, und die haben für den Kunden nur eine Ethernet-Buchse, keinen Koaxanschluss und entsprechend auch kein DVB-C.
GLS hat geschrieben: 17.10.2018, 23:05
robert_s hat geschrieben: 17.10.2018, 04:24 Oder so ausgedrückt: Per DVB-C überträgt man die Sender, von denen zu erwarten steht, dass die als IPTV-Multicast ohnehin 24/7 abgerufen würden. Den Rest per IPTV-Multicast. So optimiert man seine Bandbreitennutzung.
Bitte alle ÖR (auch und v. a. in UHD) inkl. Radios und die (dann noch) unverschlüsselten Privaten als Broadcast - gerne in besserer Modulation.
Das wäre nur Verschwendung. Es steht kaum zu erwarten, dass z.B. in allen Kabelsegmenten in Nord/Ost/Süddeutschland rund um die Uhr das SR-Fernsehen abgerufen wird. Und mit UHD wäre die Verschwendung noch größer. Also besser nur die Sender, die "überall rund um die Uhr" abgerufen werden in UHD, und andere Sender, die man vielleicht wegen einer bundeseinheitlichen Broadcast-Belegung überall einspeisen muss, mit minimaler Bitrate. Wer dann z.B. in Hamburg, Berlin oder München gerne das SR-Fernsehen in UHD sehen möchte, soll das in IPTV tun, um nicht ständig viel Bandbreite zu rauben für die Verbreitung von Inhalten, die gar keiner anschaut.
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von GLS »

robert_s hat geschrieben: 18.10.2018, 08:38 Du hast FTTB mit FTTH verwechselt. Bei FTTH (vor)installiert die Telekom GPON-ONT in den Wohnungen, und die haben für den Kunden nur eine Ethernet-Buchse, keinen Koaxanschluss und entsprechend auch kein DVB-C.
DVB-C ist nicht an ein bestimmtes Trägermedium (hier: Koax-Kabel) gebunden. Im Glasfasernetz der Telekom liegt es an (erzeugt von sowas angeblich "altmodischem" wie TV-PoPs) und es ist problemlos bis zur ONT durchzuleiten, egal ob diese im Keller bei FTTB oder in der Wohnung bei FTTH sitzt. Wenn die Telekom bei FTTH aber Geräte einsetzt, die keinen Koax-Anschluss haben, stellt sie sich selbst ein Bein, denn für herkömmliche Kabel-Receiver wird der nunmal gebraucht (bis es irgendwann optische Tuner-Eingänge gibt, wird es noch dauern). Glasfaser Ostbayern aus Regensburg macht es da besser und hat bei FTTH Geräte im Einsatz, die sowohl Ethernet- als auch Koax-Anschlüsse haben.
Wer dann z.B. in Hamburg, Berlin oder München gerne das SR-Fernsehen in UHD sehen möchte, soll das in IPTV tun, um nicht ständig viel Bandbreite zu rauben für die Verbreitung von Inhalten, die gar keiner anschaut.
Wir haben doch gesagt, dass IPTV nur für Pay-TV interessant ist. Wer holt sich denn als Free-TV-Kunde (also der Großteil der Bevölkerung) extra für das SR-Fernsehen IPTV? Nein, auf einen oder zwei Sender (SR und RB) im Free-Bereich kommt es nicht an und Bandbreite ist selbst bei UHD genügend vorhanden, denn wir reden von einer Zeit, in der quasi das komplette Pay-TV, sowie längst SD und letztlich dann HD im Free-Bereich abgeschaltet sein werden, also von der Situation in vielleicht 10 Jahren. Interessant wird sein, wofür sich die Privaten entscheiden werden, deren SD-Signal im Moment frei ist. Werden sie den Weg zum Pay-TV gehen, was ja HD+ und Kabel-HD im Grunde sind, oder zurück ins Free-TV kommen? Vielleicht bleiben im Free-Bereich wirklich nur die ÖR und eine Hand voll Privater (Servus TV, evtl. CNN, Regionalsender, falls es die alle dann noch gibt) übrig. Diese Sender werden zu Stoßzeiten in jedem Segment immer abgerufen werden, also wird es keine Einsparung geben können.
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von Johut »

IPTV hat mit Pay-TV nichts zu tun. Hier geht es um die Übertragungstechnik. Wenn man sich z.b. bei e-bay eine Android IP-TV Box kauft, kann man damit übers Internet schon jetzt 1000ende Programme aus der ganzen Welt empfangen. Viele sogar in HD. Hierzu sollte man allerdings einen schnellen Internet-Zugang haben. Deshalb ist die Internet-Übertragung via Kabel-TV die hierfür beste technische Lösung, da die Geschwindigkeit von bspw. 200 Mbyte/sec momentan nur das TV-Kabel bieten kann. Über die herkömmliche Telefonleitung ist so etwas nicht möglich.
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Re: Diskussion über IPTV im Kabelnetz

Beitrag von Abraxxas »

Johut hat geschrieben: 22.10.2018, 11:08Wenn man sich z.b. bei e-bay eine Android IP-TV Box kauft, kann man damit übers Internet schon jetzt 1000ende Programme aus der ganzen Welt empfangen.
Das hat aber auch nichts mit IPTV zu tun, das ist ganz einfach Streaming.