Einen Versuch war es wert

Vor ca. 20 Minuten kam eine SMS von VKD das die Störung behoben ist.
Modulation ist aber immer noch 2x32 und 2x16 und der Pegel liegt bei 96... Wird wohl auf eine weitere Störmeldung rauslaufen.
Gruß
Roland
Immer noch gilt: QAM64 entweder für alle oder für niemanden. Demnach würde der Anschluss bei der Behebung sowieso in den Fokus rücken. Aber die Bandbreite liegt ja im richtigen Bereich, also macht das rumdrehen Null sinn.in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:05 Exodus, Du solltest den Rückwegpegel lieber wieder korrigieren. Sonst läuft auch nach Behebung der Rückwegstörung QAM64 nicht wirklich stabil. 101,1dBµV sollten es schon sein, und tolarabel wäre erst ab 97,1dBµV. Und da sich selbst die 9dB weniger Rückwegverstärkung nicht negativ abgezeichnet haben, sind ein paar dB weniger auch für die Nachbarn kein Problem.
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wenig überraschend sind Verbindungsabbrüche (per Definition) Abbrüche der Verbindung. Eine Unterbrechung für wenige hundert Millisekunden ist kein Verbindungsabbruch, sondern ein Latency Spike oder Lag. Die Verbindung bleibt nämlich bestehend und wenn man da in den Logs nach Verbindungsabbrüchen sucht, sieht man eine Verbindung die x Tage lang steht, Störung wird geschlossen.in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:05 Und die Hänger sind nach Vodafone-Sprech "Verbindungsabbrüche", kann man also als Störung eintragen. Die verursachen auch das Knacksen oder die Aussetzer beim Telefonieren.
Bitte was? Möchtest du das nicht nochmal überdenken? Eine Unterbrechung des Upstreams die vom CMTS angeordnet wird um den Wechsel sauber zu vollziehen schiebst du auf den Puma Bug?in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:05 Ob die Lags wirklich an schnellen Modulationswechseln liegen, kann man an hand des Puma6 tests rausfinden:
www.dslreports.com/tools/puma6
Sind die Perfekt, kann das eigentlich nicht sein.
So war das garnicht gemeint. Neustarten würde man nur bei Grossstörungen (darunter fallen auch systemische Rückwegstörer), Systemwartungen oder nach deutlichen Rückwegstörern.Flole hat geschrieben: 28.10.2018, 20:58 Natürlich gibt's die Anweisung nicht, das wäre ja auch völlig wahnsinnig. Du schließt dein kaputtes Endgerät an und schon startet einmal das ganze Segment neu, dann machst du das wieder, und nochmal geht das ganze Segment offline.
Das ist Blödsinn. Ein Rückwegpegel bzw. SNR der für QAM32 stabil reicht, muss noch lange nicht für (stabiles) QAM64 reichen. Und dann bist Du der Rückwegstörer.Flole hat geschrieben: 29.10.2018, 01:19 Immer noch gilt: QAM64 entweder für alle oder für niemanden. Demnach würde der Anschluss bei der Behebung sowieso in den Fokus rücken. Aber die Bandbreite liegt ja im richtigen Bereich, also macht das rumdrehen Null sinn.
Schreibs an Wikipedia! Das was ich erwähnt habe passt in Vodafone KDGs komische Definition von Verbindungsabbrüchen (die meinen eher Timeouts bzw. Reximits bei TCP während der Datenübertragung).Flole hat geschrieben: 29.10.2018, 01:19Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wenig überraschend sind Verbindungsabbrüche (per Definition) Abbrüche der Verbindung. Eine Unterbrechung für wenige hundert Millisekunden ist kein Verbindungsabbruch, sondern ein Latency Spike oder Lag. Die Verbindung bleibt nämlich bestehend und wenn man da in den Logs nach Verbindungsabbrüchen sucht, sieht man eine Verbindung die x Tage lang steht, Störung wird geschlossen.in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:05 Und die Hänger sind nach Vodafone-Sprech "Verbindungsabbrüche", kann man also als Störung eintragen. Die verursachen auch das Knacksen oder die Aussetzer beim Telefonieren.
Flole hat geschrieben: 29.10.2018, 01:19in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:05 Ob die Lags wirklich an schnellen Modulationswechseln liegen, kann man an hand des Puma6 tests rausfinden:
www.dslreports.com/tools/puma6
Sind die Perfekt, kann das eigentlich nicht sein.
Darum ging es ja garnicht du Spassvogel! Der Puma6 Test ist nichts anderes als ein TCP-Packetlauf-Test mit vielen kleinen TCP-Paketen. Der schlägt beim Puma6 Latenzzeit-Bug ebenso aus wie bei Verbindungshängern durch häufige Modulationswechsel. Wenn die Lags nicht dort sondern nur bei grossen TCP-Paketen auftreten, spricht das gegen die Schnelle-Modulationswechsel-Theorie.Flole hat geschrieben: 29.10.2018, 01:19 Bitte was? Möchtest du das nicht nochmal überdenken? Eine Unterbrechung des Upstreams die vom CMTS angeordnet wird um den Wechsel sauber zu vollziehen schiebst du auf den Puma Bug?
Hier hatten wird das schon mehrfach. Sogar das Modems mit normaler manueller Neuverbindung ohne Neustart nur einen oder 3 statt 4 Uploads hatten.Flole hat geschrieben: 29.10.2018, 01:29 Und ich habs noch nie erlebt, das ein Gerät mit einem Pegel der in Ordnung war auf einem Kanal stecken geblieben ist (der eine Kanal tritt ja nur auf wenn der Pegel völlig falsch liegt).
Sag ich ja, und genau das fällt auf wenn der Techniker auf der Suche nach dem Störer in der CMTS sich die schlechtesten SNRs anschaut, und wo das Modem steht findet der dann auch raus.in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:37 Das ist Blödsinn. Ein Rückwegpegel bzw. SNR der für QAM32 stabil reicht, muss noch lange nicht für (stabiles) QAM64 reichen. Und dann bist Du der Rückwegstörer.
Das sind keine schnellen Modulationswechsel (die sind nämlich limitiert, also in Zeit x werden nur y Modulationswechsel durchgeführt), da reicht ein permanenter Ping und schauen wenn die Modulation sich ändert ob die Antwortzeit in die Höhe geht, das klappt besser als der Puma Test der versucht die Fritzbox mit vielen Verbindungen in die Knie zu zwingen.in-need-for-speed hat geschrieben: 29.10.2018, 01:37 Darum ging es ja garnicht du Spassvogel! Der Puma6 Test ist nichts anderes als ein TCP-Packetlauf-Test mit vielen kleinen TCP-Paketen. Der schlägt beim Puma6 Latenzzeit-Bug ebenso aus wie bei Verbindungshängern durch häufige Modulationswechsel. Wenn die Lags nicht dort sondern nur bei grossen TCP-Paketen auftreten, spricht das gegen die Schnelle-Modulationswechsel-Theorie.