In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
dirko hat geschrieben: ↑20.03.2019, 19:10
Dann aber mit vpn oder?
Denn der Registrar ist doch eine lokale IP (192.168.178.1)
Nein, Registrar ist dann die DYNDNS bzw. myfritz.net Adresse der Fritzbox.
Einzige Einschränkung: Wenn Du DS-Lite hast, muss Dein Mobilfunknetz IPV6 unterstützen. Momentan geht das nur im Telekom Netz, oder ist VF auch schon so weit, sollte doch in Kürze kommen.
O2 Netz geht natürlich nicht, die machen nur IPV4
Wieso sol ich weiter gehen? Die Probleme anderer Leute interessieren mich schon. Nur kapiere ich sie oft nicht.
Und USA - D kostet 1,5€ pro Stunde. Wen juckts?
Abraxxas hat geschrieben: ↑20.03.2019, 21:00
Und USA - D kostet 1,5€ pro Stunde. Wen juckts?
Und wenn man sich eine passende Prepaid-Karte in den Staaten holt, z.T. sogar noch weniger.
dirko hat geschrieben: ↑20.03.2019, 20:00
Einerseits geht es um die Technik ansich[...]
Dann sollte dir aber auch klar sein, dass -anders als im VF-Netz- deine VoIP-Pakete im Internet nicht priorisiert werden und gerade bei größeren Entfernungen du damit so großen Delay und vor allem Jitter rein bekommst, dass Telefonieren keinen Spaß mehr macht (selbst bereits ausprobiert). Bereits im UMTS-Netz innerhalb Deutschlands sind Jitter und Delay so groß, dass du das nicht wirklich machen willst.
Weiterhin ist die nomadische Nutzung der Sprachverbindung per Vertrag ausgeschlossen (auf Grundlage, dass das TKG dies mit "normalen" Festnetznummern schon nicht erlaubt).
Sipgate mit CSipSimple hatte i.V.m. WLAN in der Vergangenheit in den USA für Gespräche nach Hause bereits hervorragend funktioniert.
Was liegt also näher, als eine der ungenutzten Vodafone-Nummern zu benutzen um nach Hause auf eine Festnetznummer zu telefonieren, egal ob es mit einer örtlichen Prepid nur 1 ct / Minute, 1 EUR / Minute oder egal wie viel kostet?
reneromann hat geschrieben: ↑20.03.2019, 21:10
Bereits im UMTS-Netz innerhalb Deutschlands sind Jitter und Delay so groß, dass du das nicht wirklich machen willst.
reneromann hat geschrieben: ↑20.03.2019, 21:10
Bereits im UMTS-Netz innerhalb Deutschlands sind Jitter und Delay so groß, dass du das nicht wirklich machen willst.
Über LTE funktioniert das hervorragend
Richtig... Über LTE in Deutschland - so man es denn hat - geht es (halbwegs) vernünftig.
Das Problem ist nur: Je weiter du von Dtl. weg bist, desto mehr schlagen Jitter und Delay mit rein. Und während für "richtige" Telefonie entsprechende Qualitätsklassen existieren, die eben Jitter und Delay gering halten, gibt es das für das Datennetz (und über dieses würde ja die Telefonie im Fall der nomadischen Nutzung der SIP-Daten laufen) keine solchen separaten QoS-Garantien. Nur macht Telefonie ohne QoS halt gerade über große Strecken kaum noch Spaß - gerade wenn die Datenpakete aufgrund des Jitters dann mal stark verspätet und/oder gar nicht kommen - das ist richtig störend...