Rückkanallast
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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- Kabelfreak
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Rückkanallast
Mir schwirrt gerade eine Frage durch den Kopf.
Mehrfamilienhaus ... 12 Wohneinheiten und ein B Klasse Verstärker. Sprich die Rückweglast ist zu groß , wenn alle ein Modem haben.
Was passiert dann mit den Uploadwerten? Ändern sich die Modulationen ?
Also wenn alle 12 online sind
Mehrfamilienhaus ... 12 Wohneinheiten und ein B Klasse Verstärker. Sprich die Rückweglast ist zu groß , wenn alle ein Modem haben.
Was passiert dann mit den Uploadwerten? Ändern sich die Modulationen ?
Also wenn alle 12 online sind
67/5 Mbit/s beim lokalen Kabelanbieter von denen 50/5 ankommen !
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Re: Rückkanallast
Warum sollte sich die Modulation ändern?
Die Modulation wird von der CMTS für das ganze Segment bestimmt.
Die Modulation wird von der CMTS für das ganze Segment bestimmt.
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- Kabelfreak
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Re: Rückkanallast
ja keine Ahnung. Deswegen frag ich ja ... Was passiert wenn da mehr Modems online sind als der Rückweg verträgt ?
Einfach nur Uploadprobleme ?
Einfach nur Uploadprobleme ?
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Re: Rückkanallast
Genauso ist es.
Im Zweifel fällt einfach der Upload (wo die Segmente sowieso schon Überbucht sind, sprich wenn jeder seinen Upload gleichzeitig beanspruchen würde, dann würde jeder nur noch einen Bruchteil des eigenen Uploads bekommen).
Wobei man sagen muss das ich in den ganzen Jahren wo ich Kabel-Inet habe mit dem UL nie Probleme hatte (von RK Störungen natürlich abgesehen).
Im Zweifel fällt einfach der Upload (wo die Segmente sowieso schon Überbucht sind, sprich wenn jeder seinen Upload gleichzeitig beanspruchen würde, dann würde jeder nur noch einen Bruchteil des eigenen Uploads bekommen).
Wobei man sagen muss das ich in den ganzen Jahren wo ich Kabel-Inet habe mit dem UL nie Probleme hatte (von RK Störungen natürlich abgesehen).
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Re: Rückkanallast
Was ist denn eigentlich die "Rückweglast"? Google konnte mir nicht viel dazu sagen. Eigentlich ist das Hausnetz doch am Verstärkereingang für den Rückweg angeschlossen, und was sollte einen Verstärkereingang die Last interessieren? Die wäre doch nach meinem Verständnis nur ein Thema für die Sender, sprich: Die Kabelmodems.
Und mir ist auch nicht klar, was die Anzahl der betriebenen Kabelmodems dabei für eine Rolle spielt. Die (kapazitive) Last ergibt sich doch aus dem Hausnetz, nicht aus den Kabelmodems...?!?
Und mir ist auch nicht klar, was die Anzahl der betriebenen Kabelmodems dabei für eine Rolle spielt. Die (kapazitive) Last ergibt sich doch aus dem Hausnetz, nicht aus den Kabelmodems...?!?
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Re: Rückkanallast
Mit dem Rückweg wird es ähnlich sein, wie mit dem Vorwärtsweg.
Dort gilt, je mehr Känale belegt sind, umso niedriger darf man den Verstärker aussteuern.
Siehe CENELEC 42 Kanalraster.
Und je mehr Modems den Rückweg benutzen, umso höher ist auch die Summe aller Signale.
Die muß der RW-Verstärker auch verkraften.
Und das wurde eben in Klassen eingeteilt.
Dort gilt, je mehr Känale belegt sind, umso niedriger darf man den Verstärker aussteuern.
Siehe CENELEC 42 Kanalraster.
Und je mehr Modems den Rückweg benutzen, umso höher ist auch die Summe aller Signale.
Die muß der RW-Verstärker auch verkraften.
Und das wurde eben in Klassen eingeteilt.
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Re: Rückkanallast
Ok, demnach geht es um den Eingangsbereich für den Rückkanalverstärker, der nicht übersteuert werden darf.Besserwisser hat geschrieben: ↑06.04.2019, 12:09 Und je mehr Modems den Rückweg benutzen, umso höher ist auch die Summe aller Signale.
Die muß der RW-Verstärker auch verkraften.
Und das wurde eben in Klassen eingeteilt.
Aber warum sollte dort die Anzahl der Kabelmodems eine Rolle spielen? m.W. darf bereits ein einzelnes Kabelmodem gleichzeitig auf allen 4 Upstream-Kanälen senden, und ob da nun ein Kabelmodem auf allen 4 sendet, oder 4 Kabelmodems auf jeweils einem, sollte auch kaum einen Unterschied machen.
Und bei mehr als 4 Kabelmodems sollte es komplett egal sein, denn mehr als 4 können ja eh nie gleichzeitig senden...!?!
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Re: Rückkanallast
Die Modems im Rückweg sind sogar zeitgestaffelt (CSMA/CD).
Deshalb können mehr Modems den RW benutzen, als Upstreams da sind.
Aber mehr Datenverkehr verursacht auch mehr Störpegel.
Deshalb wird z.Bsp. bei RFoG-Netzen die Laserdiode des Senders im Rückweg
erst aktiviert, wenn ein Modem am µFiberNode wirklich was sendet.
Es sind bis ca. 128 µFN über optische Verteiler auf einer Faser zusammengeschaltet
und wenn da alle Laserdioden im Dauerbetrieb (CW) wären,
würde das auch sehr stören.
Deshalb können mehr Modems den RW benutzen, als Upstreams da sind.
Aber mehr Datenverkehr verursacht auch mehr Störpegel.
Deshalb wird z.Bsp. bei RFoG-Netzen die Laserdiode des Senders im Rückweg
erst aktiviert, wenn ein Modem am µFiberNode wirklich was sendet.
Es sind bis ca. 128 µFN über optische Verteiler auf einer Faser zusammengeschaltet
und wenn da alle Laserdioden im Dauerbetrieb (CW) wären,
würde das auch sehr stören.
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Re: Rückkanallast
Das macht dank xWDM überhaupt nichts, oder wird da etwa PON eingesetzt ?Besserwisser hat geschrieben: ↑06.04.2019, 12:55 Es sind bis ca. 128 µFN über optische Verteiler auf einer Faser zusammengeschaltet
und wenn da alle Laserdioden im Dauerbetrieb (CW) wären,
würde das auch sehr stören.
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Re: Rückkanallast
PON bzw. GPON.
1610 nm senden
1559 nm empfangen.
Also nix mit FB 5490.
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Also nix mit FB 5490.