Kabel Router verloren gegangen

[Taxidriver05]

da anhand der MAC Adresse geprüft wird, wem das Modem zugeordnet ist.

Glaubst du oder weisst du, dass dieser Aufwand betrieben wird?
Man könnte es auch drauf ankommen lassen. Das Modem ist nach 15 Jahren definitiv abgeschrieben und hat einen Wert von 0. Die Begründung wozu VF nun 100€ Ersatz haben möchte würde mich interessieren. Man kann sowas nämlich nicht bis in alle Ewigkeit treiben.

So ist es tatsächlich. Dem Modem wird anhand der MAC der Vertrag zugeordnet und entsprechend provisioniert. Und ja, es ist immer noch Eigentum des Anbieters, welches nicht einfach entsorgt werden darf. Somit wirst du wohl nicht um die Erstattung herum kommen. Da gibt es auch nicht wirklich Kulanzspielraum.

[Skykeeper]

Da gibt es auch nicht wirklich Kulanzspielraum.

Es gibt für alles und jeden Kulanzspielraum!

Statt hier zu überlegen und zu diskutieren, hätte ich schon längst bei der Hotline angerufen und die Sachlage erklärt. Alleine aus dem Grund das man 10 Jahre Kunde war und weiterhin Kunde ist erhöht die Wahrscheinlichkeit das ein Support Mitarbeiter die Gebühr oder zumindest ein Teil davon erlässt.

[kabel_fan]

Man könnte es auch drauf ankommen lassen. Das Modem ist nach 15 Jahren definitiv abgeschrieben und hat einen Wert von 0. Die Begründung wozu VF nun 100€ Ersatz haben möchte würde mich interessieren. Man kann sowas nämlich nicht bis in alle Ewigkeit treiben.

Ich bin absolut auch dieser Meinung. Problem an der Sache ist, dass wegen derartiger Beträge niemand zum Anwalt geht. Bezweifle nämlich stark, dass das rechtlich in Ordnung ist. Und bitte jetzt nicht anworten "Steht so in den AGB und die wurde akzeptiert". AGB sind kein Gesetz und es gibt genügend Beispiele, wo Gerichte AGB-Klauseln für unwirksam erklärt haben.
Und noch eine Frage: Warum ist es denn so ungeheuer wichtig, dass VF das Originalteil bekommt?

[AndreasNRW]

Warum ist es denn so ungeheuer wichtig, dass VF das Originalteil bekommt?

Das generiert zusätzliche Einnahmen

[Kabelfux]

Wenn das (analoge) Telefon direkt an der Telefondose hing, wurde aber nicht über VF telefoniert...

Hast du ungefähr eine Vorstellung wieviele "Telefonumschwenkungen" (bevorzugt bei älteren Kunden) durchgeführt wurden?

Da bleibt das Telefon an der TAE-Dose angeschlossen.

[NoNewbie]

Der Firlefanz mit umklemmen von Telefonanschlüssen im EFH wird hier nicht durchgeführt.
Das kann bei den IP-Anschlüssen auch zu Störungen führen, wo du dann den Ärger mit dem Kunden von der Telekom bekommst (auch im Nachgang wenn ev. der Kunde wieder zur Telekom wechselt).
Das funktionierte früher mal bei analoger Telefonie.
Aber die Obrigkeit hat gar keine Ahnung von Störungen bei IP-Anschlüssen durch parallele Beschaltung.

[Kabelfux]

...Störungen bei IP-Anschlüssen durch parallele Beschaltung.

Die damals durchgeführten (von KDG erfundenen) Telefonumschwenkungen haben aber nichts mit Parallelbeschaltung zutun.

Mit ging es nur um die Aussage das bei Betrieb des Telefons an der TAE von einem Telekomanschluss ausgegangen werden muss.

[NoNewbie]

Doch haben sie, da bei den 2x2 Adern im Kabel zur TAE eben 2 dann mit IP durch Telekom belegt sind und 2 daneben eben nicht frei sind, sondern am Modem von Vodafone angeschlossen sind und die beiden Leitungen parallel in der TAE eben anliegen und dadurch Störungen verursacht werden können. Die Telekom schreibt dann eben eine Rechnung.

[Kabelfux]

Doch haben sie, da bei den 2x2 Adern im Kabel zur TAE eben 2 dann mit IP durch Telekom belegt sind und 2 daneben eben nicht frei sind, sondern am Modem von Vodafone angeschlossen sind ....

Wenn IP der Telekom anliegt klemmt gar nix am Modem von VFKD da gar kein VFKD-Endgerät im Haus ist. Warum sollte der Kunde 2 ISP haben?

Und nun Back to topic. Danke

[NoNewbie]

Du hast doch mit den Telefonschwenkungen angefangen.
Und sehr wohl will Vodafone, dass man die Telefonleitung parallel anklemmt solange der Kunde noch beim Fremdanbieter ist.
Das soll nämlich das umstecken des Tel-Anschlusses für den Kunden zum Portierungstag erleichtern.