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petertxt hat geschrieben: ↑11.04.2018, 19:07Früher ging es auch ohne der App
Klar, gabs ja auch noch nicht. Und damals hat's in die USA 5 Pfennig gekostet, pro Sekunde!
Sorgen haben manche Leute hetzutage.
Auch heute geht es noch ohne der App, denn die Zugangsnummern bei Rebtel gibt es weiterhin. Und solange man eine Festnetz-Flat hat, kann man in die USA mit dem Umweg über Rebtel ohne Kosten pro Minute anrufen. Sowohl vom Festnetz wie vom Handy: https://www.rebtel.com/en/access-numbers/
Abraxxas hat geschrieben: ↑11.04.2018, 20:40
Übrigens, ein realistischer Preis für Gespräche über den Atlantik wäre auch heute noch bei ca. 50 Cent/Minute.
In den USA gibt es keine Terminierungsgebühren für die Telefonanrufe. Zwischen den Telefonanbietern wird pro Minute nichts berechnet. Die variablen Kosten bestehen also nur aus der Übermittlung des Anrufs bis zum Netzbetreiber in den USA über irgendeine Datenverbindung. 50 Cent/MB wäre da wirklich total übertrieben, da bei den aktuellen Preisen für den Datentransit über Atlantik für 50 Cent über 10 TB übertragen werden können. Die Kosten pro Minute sind bei den Anrufen in die USA für die Netzbetreiber deswegen vernachlässigbar. Es geht nur darum, die fixen Kosten (Netzbetrieb, Gehälter usw.) zu decken. Gerade deswegen können einige Anbieter die Anrufe in die USA kostenlos anbieten.
Hatte letztens wegen Vertragsverlängerung mit jemandem von Vodafone gesprochen, der meinte EU Flat Plus gibt es selbstverständlich weiterhin, kostet angeblich jetzt aber 4.99 € statt 3.99 €.
Dieses Produkt ist aber nirgendwo zu finden.
Ja, auch gesehen, der MA dachte wahrscheinlich, dass die EU Flat das gleiche abdeckt, wie damals EU Flat plus, wo USA, Kanada und Australien inkl. war. Ist natürlich nicht der Fall.