Unitymedia Übernahme
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Re: Unitymedia Übernahme
@HNIKAR: Infosat/Infodigital. Von dort stammen einige der Herausgeber/Mitarbeiter bei der DF.
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Re: Unitymedia Übernahme
War ich bei Unitymedia 2 Jahre lang nicht anders gewohnt. Als Privatkunde keine Chance auf DS, ausser man war Altkunde. Oder man hatte Glück und es gab IPv4 only. Es gab am Anfang sehr viele Probleme mit den DS-LITE AFTR-Devices (Address Family Transition Router) bei Unitymedia. Mittlerweile läuft es stabil und nicht schlecht. Ich hoffe, dass es bei Vodafone stabil läuft, wie sind hier die Erfahrungen? Wer noch eine IPV4 braucht wird wohl Business Kunde, oder geht zur Telekom. Wobei ich mich ernsthaft frage wie viele IPv4 Adressen die DTAG noch hat...
Interessant dazu sind übrigens folgende Erfahrungen und Informationen, Anmeldung erforderlich. Ich bin mir sicher Vodafone hat die gelesen. Und verstanden. Viele Firmen haben IPv6 bis jetzt komplett ignoriert. Keine Kapazitäten (DSGVO), pures Chaos. Wie war das? Magenta TV läuft nur über IPv4?
[ externes Bild ]
https://my.ipspace.net/bin/list?id=IPv6E101
Ivan Pepelnjak:
Enterprise IPv6 - the First Steps
Running Out of IPv4 Addresses
ISP Transition Strategies
State of Global IPv6
What is IPv6?
IPv6
IPv6 Addressing
IPv6 Myths
Preparing for IPv6 deployments
Preparing for IPv6 Deployment
Checking IPv6 Readiness
IPv6 Deployment Scenarios
Final Thoughts
resistance is futile
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Re: Unitymedia Übernahme
Du willst jetzt nicht behaupten, das Bundeskartellamt fällt keine unabhängigen Entscheidungen? Bitte hier keine Verschwörungstheorien!
Was du offenbar für eine Phobie hast, zeigt ja dein Avatar, welchen ich in unserem Forum für äußerst fraglich und grenzwertig halte!
Ja, natürlich gibt es im Kabelmarkt Kartellähnliche und Quasi-Monopolstrukturen. Das allein aus dem Grund, da es immer noch langfristige exklusive Verträge mit großen Wohnungsgesellschaften gibt, bei denen die angeschlossenen Kunden dann keine Möglichkeit haben zu anderen Anbietern zu wechseln. Ein Monopol im DSL Netz gibt es für den Endkunden aber quasi nicht mehr. Das Kabelnetz wurde aber nicht gleichermaßen für alle KNB geöffnet.
Sicher ist es technisch gesehen nicht so einfach umzusetzen wie im DSL Netz, aber genau das begünstigt eben auch diese Monopolstellung des jeweiligen Netzbetreibers.
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Re: Unitymedia Übernahme
Muss ich dir zustimmen.berlin69er hat geschrieben: ↑21.09.2019, 01:43 Sicher ist es technisch gesehen nicht so einfach umzusetzen wie im DSL Netz, aber genau das begünstigt eben auch diese Monopolstellung des jeweiligen Netzbetreibers.
Off topic rant:
Für mich ist der ganze Internetmarkt in Deutschland gescheitert. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Schlechtes Internet, schlechter Kundenservice oder langsame Geschwindigkeiten und teure Preise, das ist die Auswahl. Ja, man hat die Wahl. Und man testet unausgereifte Technik, das ist besonders schön. Vodafone muss nun liefern. Bei der Technik und dem Service. Falls es nicht funktioniert wird es für mich VVDSL. Da gibt es mehr Auswahl, je nachdem was man bevorzugt (Preis, Peering, Hardware, TV). Immerhin hat Vodafone es verstanden und investiert in Docsis 3.1. Dafür sehe ich wohl in den nächsten 10 Jahren keine Glasfaser in meine Wohnung kommen.. Vodafone und die Telekom teilen sich nun den Markt auf. Kein Monopol, ein Oligopol. Wobei im DSL Markt noch mehr Konkurrenz ist. Die Öffnung für O2 war ein fauler Kompromiss. Bei dem Schrott der angeboten wird bin ich nicht einmal bereit viel zu zahlen (was mit Docsis, aufgrund der Geiz-ist-Geil-Mentalität auch kein Problem ist )
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Re: Unitymedia Übernahme
Der FRK macht ernst, riskiert allerdings sehr viel:
https://www.infosat.de/digitale-welt/fr ... n-vorgehen
Das wichtigste daraus:
https://www.infosat.de/digitale-welt/fr ... n-vorgehen
Das wichtigste daraus:
sowieDer Verband will dazu einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellen, wie FRK-Justiziar Professor Dr. Christoph Schalast am 24. September 2019 auf dem FRK-Breitbandkongress in Leipzig ankündigte. Mit dieser „kreativen Lösung“ wolle der Verband vermeiden, dass er bei einer Niederlage vor Gericht die geschätzt 300.000 bis 400.000 Euro Anwaltskosten der Gegenseite tragen müsse, was ihn in die Insolvenz stürzen würde.
Falls der Antrag mangels Erfolgsaussichten der Klage abgelehnt wird, könnte sich der FRK einer Prozesskostengemeinschaft anschließen, bei der alle Beteiligten in einen Gemeinschaftstopf einzahlen, um das Prozesskostenrisiko auf mehrere Kläger zu verteilen. Als mögliche Mitstreiter sieht Schalast die Deutsche Telekom, NetCologne, Tele Columbus, wilhelm.tel und EWE TEL.
Wenn das rechtliche Vorgehen gegen die EU-Genehmigung erfolgreich ist, könnten die komplette Rückabwicklung des Zusammenschlusses oder härtere Auflagen die Folge sein, erläuterte Schalast.
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Re: Unitymedia Übernahme
Das bringt doch sowieso nichts mehr.
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Re: Unitymedia Übernahme
Rückabwicklung halte ich auch für unwahrscheinlich. Eine Öffnung für weitere Teilnehmer hingegen (neben O2) wäre interessant.
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Re: Unitymedia Übernahme
Wieso Bundeskartellamt? Es betrifft doch konkret die Bundesnetzagentur! Beides Bundes(ober)behörden im Geschäftsbereich des BMWi. Die treffen keine Entscheidungen im völlig luftleeren, unpolitischen Raum! Du verwechselst exekutierende Verwaltungsbehörden offensichtlich mit rechtsprechenden Gerichten...berlin69er hat geschrieben: ↑21.09.2019, 01:43 Du willst jetzt nicht behaupten, das Bundeskartellamt fällt keine unabhängigen Entscheidungen? Bitte hier keine Verschwörungstheorien!
Es ist völlig infam, ausgerechnet mir - als Wirtschafts- und Verwaltungsfachmann sowie parteipolitisch aktivem Menschen - hier irgendwelche Verschwörungstheorien anzudichten. Das sind alles nachlesbare Fakten (für alle die es nicht mehr im Kopf haben). Bereits das erste Kabinett unter der GröKAZ hatte gewisse Breitbandziele für Deutschland ausgegeben, die nie eingehalten und immer wieder gerissen wurden. Politisch passierte nämlich jahrelang nichts. Null. Außer dass man beim Reißen immer wieder höhere Ziele auf der Zeitachse weiter nach hinten schob. 50 MBit/s für alle war der letzte Stand der politischen Latrinenparolen (übrigens auch schon wieder gerissen...). Irgendwann fiel es eben auf. Auch medial wurde es lauter um das Thema, weil plötzlich selbst osteuropäische Winzstaaten im Baltikum bessere Breitbandinfrastrukturen aufwiesen als wir hier. Da bekamen dann ein paar (un)verantwortliche Leute in Berlin Schweißpereln auf der Stirn und teilweise Schnappatmung. So lag der Gang nach Bonn zur "reinen Finanzbeteiligung" natürlich nahe. Natürlich drehte es die Telekom so hin als sei sie um die Breitbandversorgung hochbesorgt und legte bewusst öffentlich ein Paket vor, dass die BNetzA (und Politik) nicht ablehnen konnte. Es kann mir hier keiner erzählen, dass es hier nicht bereits im Vorfeld rege Abstimmungen zwischen allen Beteiligten hinter verschlossenen Türen gab und dass das allein die glorreiche Idee und Initiative der Telekom war. Denn die Entscheidung fiel auch verdammt schnell und ohne große Zugeständnisse an die zu recht lauthals protestierenden Wettbewerber. Wie dem auch sei - jahrelange Untätigkeit der Politik in Sachen Glasfaserausbauförderung hat uns de facto die hochfragwürdige (ja, gerade auch in Brüssel war man wenig begeistert), wettbewerbsfeindliche Vectoringentscheidung beschert. Der Telekom hat dieser Entscheidung (aus den dankbar in Kauf genommenen technischen Sachzwängen heraus) eine Remonopolisierung der gesamten DSL-Infrastruktur verschafft. Mit Verschwörung hat das nichts tun.
Phobie? Mein Avatar steht nicht für eine Phobie, sondern für einen teilprivatisierten Staatskonzern, der aus einem Multiplex von Gründen bei mir ein Gefühl namens Brechreiz auslöst. Dazu stehe ich. Wenn dir mein Statement nicht passt, ist das nicht mein Problem. Nur gut, dass du in diesem Forum nicht darüber befindest, was grenzwertig ist und was nicht.Was du offenbar für eine Phobie hast, zeigt ja dein Avatar, welchen ich in unserem Forum für äußerst fraglich und grenzwertig halte!
Nochmal: Es gibt keine "Quasi-Monopole" im nicht existierenden "Kabelmarkt". Insbesondere nicht mit den regelmäßig dafür angeführten Begründungen. Ein Quasi-Monopol ist definitionsgemäß etwas völlig anderes als das was du oder manche Feld-Wald-Wiesenjournalisten meinen darunter zu verstehen. Ich habe bereits aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht ausgeführt, weshalb das so ist. Es gibt keinen trennscharf abgegrenzten "Kabelmarkt". Das ist lediglich ein technologisches Teilsegment in zwei verschiedenen Märkten. Zum Vergleich: Von Lada bis Porsche reicht die Spanne des (auch nicht immer trennscharf abgegrenzten) Marktes für PKW. Niemand würde hier auf die Idee kommen von einem Kleinwagen- oder Luxuswagenmarkt oder Diesel- oder E-Auto-Markt zu schwadronieren. Hier ist allen klar, dass es innerhalb eines Marktes verschiedene Segmente existieren, die auch untereinander in gewisser Weise miteinander konkurrieren. Warum redet man vom technologischen Medium Kabel völlig anders und dichtet ihm eine eigenständige Markteigenschaft an? Das ist doch keine Anomalie!Ja, natürlich gibt es im Kabelmarkt Kartellähnliche und Quasi-Monopolstrukturen. Das allein aus dem Grund, da es immer noch langfristige exklusive Verträge mit großen Wohnungsgesellschaften gibt, bei denen die angeschlossenen Kunden dann keine Möglichkeit haben zu anderen Anbietern zu wechseln. Ein Monopol im DSL Netz gibt es für den Endkunden aber quasi nicht mehr. Das Kabelnetz wurde aber nicht gleichermaßen für alle KNB geöffnet.
Sicher ist es technisch gesehen nicht so einfach umzusetzen wie im DSL Netz, aber genau das begünstigt eben auch diese Monopolstellung des jeweiligen Netzbetreibers.
@treefiddy:
Stimme dir vollkommen zu in Bezug auf den deutschen Breitbandmarkt. Es ist ein einziger Scherbenhaufen und ein Schande. Unser Land lebt hier weit unter den Verhältnissen und dem was eine zukunftsorientierte Infrastruktur erfordert.
Und du hast recht: Eine Rückabwicklung ist glücklicherweise völlig ausgeschlossen. Zumal diese nicht ohne Brüssel durchgeführt werden kann. Und genau das wird nicht passieren. Diese Übernahme hat das Plazet aus Brüssel. Die haben seit Jahren das erklärte Ziel, einen paneuropäischen, integrierten TK-Konzern zu schaffen, der die lokalen Incumbents in Ihren Heimatmärkten herausfordert und damit den Wettbewerb triggert. Es ist möglich national noch etwas nachzusteuern im Hinblick auf die Übernahme. Aber müsste die deutsche Politik ran. Der FRK bewegt hier gar nichts. Statt zu klagen, sollten sie mehr Geld für Lobbying aufwenden.
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Zuvor: Vodafone Red Internet & Phone 16 DSL (ADSL2+ mit ISDN Komfort Classic und Mobile & Euro-Flat Paket) via F!B 7490 | FritzOS 7.12 bis 11.12.2019
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Re: Unitymedia Übernahme
Offenbar ist lesen ja nicht so deine Stärke! Genauso ist es für mich überhaupt nicht von Belang, was du auf deiner Visitenkarte zu stehen hast.
Titel sagen für mich nichts über eine tatsächliche Qualifikation aus. Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass diese bei Menschen die mit Titeln noch extra prahlen und hausieren müssen eher unten angesiedelt ist.
Deine Phobie besteht offenbar darin, dass du dir irgendwie zusammenstrickst Verwaltungsbehörden, die mehr oder weniger genau dazu eingerichtet wurden, dass das eben nicht passiert, würden hier zugunsten eines „Staatskonzerns“ entscheiden und eine Parteipolitische Meinung vertreten. Dabei sind die Grenzen und Vorgaben, in denen sich diese Behörden (letztlich sind es genau zwei, die über solche Themen entscheiden können) relativ eng gesteckt. Und das hat man auch in den Entscheidungen gesehen, die sich an geltendes Recht gehalten haben.
Dass das von einer europäischen Instanz gekippt wurde, hat doch eher mehr formale Gründe, da es eben kein einheitlich Recht in den jeweiligen Mitgliedstaaten gibt. Ich würde es auch für aberwitzig halten, per europäischen „Einheitsrecht“ spezifische lokale und gewachsenen Strukturen regeln zu wollen. Jedenfalls traue ich deutschen Behörden im Zweifel mehr Kompetenz zu, als einer EU Kommission.
Dass von der Politik, übrigens über alle Parteien hinweg über Jahrzehnte Entscheidungen versäumt wurden ist unbestritten.
Jetzt kann man darüber streiten, wer genau Schuld ist. Ich sehe hier aber auch, dass doch eher die Kabelanbieter gestärkt wurden, mit den Entscheidungen in der Regentschaft von Helmut Kohl, der die Privatisierung und Förderung des Kabelausbaus dem Ausbau von Glasfaser im verbliebenen Telefon- und Datennetz der Bundespost vorgezogen hat. Darüber, welche wirtschaftlichen Verknüpfungen dort eine Rolle spielen, will ich aber erst gar nicht spekulieren.
Was du immer noch und vermutlich absichtlich völlig außer Acht lässt, ist der Wohnungsmarkt! Denn dort gibt es eben doch Quasi Monopole!
Warum das so ist und warum das Kabelexklusiv ist, schrieb ich ja oben bereits.
Ich denke, dass dein Avatar Bild nicht mit unseren Foren Prinzipien im Einklang steht.
Warum ich das so sehe, kann ich gerne einem Administrator erläutern und begründen.
Dazu benötige ich deine Meinung nicht.
Titel sagen für mich nichts über eine tatsächliche Qualifikation aus. Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass diese bei Menschen die mit Titeln noch extra prahlen und hausieren müssen eher unten angesiedelt ist.
Deine Phobie besteht offenbar darin, dass du dir irgendwie zusammenstrickst Verwaltungsbehörden, die mehr oder weniger genau dazu eingerichtet wurden, dass das eben nicht passiert, würden hier zugunsten eines „Staatskonzerns“ entscheiden und eine Parteipolitische Meinung vertreten. Dabei sind die Grenzen und Vorgaben, in denen sich diese Behörden (letztlich sind es genau zwei, die über solche Themen entscheiden können) relativ eng gesteckt. Und das hat man auch in den Entscheidungen gesehen, die sich an geltendes Recht gehalten haben.
Dass das von einer europäischen Instanz gekippt wurde, hat doch eher mehr formale Gründe, da es eben kein einheitlich Recht in den jeweiligen Mitgliedstaaten gibt. Ich würde es auch für aberwitzig halten, per europäischen „Einheitsrecht“ spezifische lokale und gewachsenen Strukturen regeln zu wollen. Jedenfalls traue ich deutschen Behörden im Zweifel mehr Kompetenz zu, als einer EU Kommission.
Dass von der Politik, übrigens über alle Parteien hinweg über Jahrzehnte Entscheidungen versäumt wurden ist unbestritten.
Jetzt kann man darüber streiten, wer genau Schuld ist. Ich sehe hier aber auch, dass doch eher die Kabelanbieter gestärkt wurden, mit den Entscheidungen in der Regentschaft von Helmut Kohl, der die Privatisierung und Förderung des Kabelausbaus dem Ausbau von Glasfaser im verbliebenen Telefon- und Datennetz der Bundespost vorgezogen hat. Darüber, welche wirtschaftlichen Verknüpfungen dort eine Rolle spielen, will ich aber erst gar nicht spekulieren.
Was du immer noch und vermutlich absichtlich völlig außer Acht lässt, ist der Wohnungsmarkt! Denn dort gibt es eben doch Quasi Monopole!
Warum das so ist und warum das Kabelexklusiv ist, schrieb ich ja oben bereits.
Ich denke, dass dein Avatar Bild nicht mit unseren Foren Prinzipien im Einklang steht.
Warum ich das so sehe, kann ich gerne einem Administrator erläutern und begründen.
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Re: Unitymedia Übernahme
@berlin69er
Dann erläutere mal...
Das was ich jetzt schreibe ist meine rein private Meinung:
T-Offline ist für mich ein Begriff aus Ende der 90er/Anfang 2000er, wo man als Seitenhieb auf T-Online T-offline sagte.
T-Online als Provider gibt es nicht mehr... und ich denke die Telekom wird das mit einem Augenzwinkern sehen.
Und wenn ich Ekel Alfred als Avatar bei dir sehe, gehe ich davon aus, das dir der Begriff T-Offline auch nicht gerade fremd sein wird.
Dann erläutere mal...
Das was ich jetzt schreibe ist meine rein private Meinung:
T-Offline ist für mich ein Begriff aus Ende der 90er/Anfang 2000er, wo man als Seitenhieb auf T-Online T-offline sagte.
T-Online als Provider gibt es nicht mehr... und ich denke die Telekom wird das mit einem Augenzwinkern sehen.
Und wenn ich Ekel Alfred als Avatar bei dir sehe, gehe ich davon aus, das dir der Begriff T-Offline auch nicht gerade fremd sein wird.
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