Router hinter Router - Verständnissfragen

[kleiner Schelm]

Hallo,

Ich hatte die ganze Zeit einen Thomson Router, an dem ein Fritzbox 7270 angeschlossen war.
Thomson Router und Fritzbox hatten unterschiedliche IP. Die 7270 hat alle endgeräte verwaltet. Das fand ich ganz ok, ich habe mal gelesen, dass dadurch ein Hack oder Zugriff von aussen auf meine Endgeräte erschwert ist.

Ist sowas noch aktuell, oder kann ich das lassen ?

Jetzt will ich die Internetgeschwindigkeit verbessern, der Thomson Router hat ausgedient. Die Verkabelung bzw. Anschluss der Hardwarekomponenten könnte ich ähnlich gestalten, also dass es einen zweiten Router mit eigenen IP gibt.

Mir wurde ein 6591 Cable als Ersatz des Thomson Routers geschickt. Den hab ich auch getauscht und die 7270 läuft auch mit eigenen IP Adressen und handelt alle Endgeräte.
Da die 7270 aber auch nicht die hohen Geschwindigkeiten handeln kann, stellt sich die Frage nach dem zweiten Router.

Ich könnte ja die 6591 Cable alleine nutzen und mir den zweiten Router sparen. Deshalb die Frage nach der Sicherheit. Bringt das mit zwei Routern noch höhere Sicherheit oder kann ich das lassen ?

Eigentlich habe ich per Telefon den Vertrag nur so hoch setzen wollen, dass ich keine HomeBox Option benötige, mir also die Router-Mietgebühr spare. Jetzt ist doch eine 6591 gekommen und im Vertrag steht plötzlich was von 4,99 Miete pro Monat. Das war per Telefon ausdrücklich von mir gesagt worden, dass ich diese montaliche Miete nicht haben will.

Welche Möglichkeiten habe ich jetzt ?
Ich kann den neuen Vertrag widerrufen. Sieht jemand eine Möglichkeit, wie ich das mit Vodavone klären kann, ohne dasss ich den neuen Vertrag widerrufe und dann auch noch den alten Vertrag kündige und zu Telekom wechsle ?
Nach dieser Sache bin ich von dem Service von Vodavone nicht mehr überzeugt. Entweder die haben da unkompetente Mitarbeiter oder die wollen einem was unterjubeln. So war das jedenfalls am Telefon nicht abgesprochen worden.

Ich habe nur ein Telefon, ich benötige nur eine Rufnummer. Das Telefon kann ich anschliessen wo ich will, Kabel liegen zum Standort der 7270 und zum Router im Keller. (Nur als zusatzinfo)

[berlin69er]

Das mit der Sicherheit ist Unsinn...
Wenn du in der Widerrufsfrist bist, kannst du natürlich den alten Zustand wiederherstellen. Problem könnte nur die Neuprovisionierung der alten Geräte sein, da es diese Kombination nicht mehr gibt.
Du kannst auch die Homeboxoption widerrufen oder kündigen, dann bekommst du den Standardrouter von VF.

Mit einer regulären Kündigung hat das Ganze aber nichts zu tun. Die wirst du dann normal, mit der notwendigen Frist einhalten müssen.

[spooky]

Warum postest du doppelt @kleiner Schelm?

[kleiner Schelm]

Warum postest du doppelt @kleiner Schelm?

hallo,
ich dachte, ich schreibe nen neuen threat wegen der Sicherheitsfrage. Also ob das Sinn macht wegen der verschiedenen IP Bereiche.
Weil das ja mit meinem ersten Threat nix zu tun hat. Hier geht es mir einfach um das Verständnis, ob es generell sinn macht, zwei Router zu installieren.

@berlin69er
ja, schon klar. Wenn ich kündige gilt die normale Kündigungsfrist.
Warum ist das Unsinn mit den verschiedenen IP-Bereichen in punkto Sicherheit ?

[berlin69er]

@berlin69er
ja, schon klar. Wenn ich kündige gilt die normale Kündigungsfrist.
Warum ist das Unsinn mit den verschiedenen IP-Bereichen in punkto Sicherheit ?

Weil es völlig egal ist, mit wieviel Adressen du im Netz bist. Mal abgesehen davon, dass das Modem dann einfach alles an die Fritte durchreicht.

[reneromann]

Nur mal so als Anmerkung: Die alten Thomson-Geräte sind KEINE Router, sondern reine Modems!
Da gibt's auch nichts mit unterschiedlichen IP-Adressen, die öffentliche IP wird von Thomson an die Fritz 7270 weitergereicht und diese steht damit (mit einem Bein) im Internet.

Das Einzige, was sich ändert, ist dass der Modemteil, den du bisher bei der 7270 in Form des Thomson-Geräts separat hast, bei den neueren FritzBox-Cable-Modellen (u.a. die 6591) direkt integriert ist.

[kleiner Schelm]

Nur mal so als Anmerkung: Die alten Thomson-Geräte sind KEINE Router, sondern reine Modems!
Da gibt's auch nichts mit unterschiedlichen IP-Adressen, die öffentliche IP wird von Thomson an die Fritz 7270 weitergereicht und diese steht damit (mit einem Bein) im Internet.

Das Einzige, was sich ändert, ist dass der Modemteil, den du bisher bei der 7270 in Form des Thomson-Geräts separat hast, bei den neueren FritzBox-Cable-Modellen (u.a. die 6591) direkt integriert ist.

in der fritzbox habe ich andere Ip bereiche als der Router/Modem/VodavoneIP.
vor jahren wurde mal gesagt, dass das sicher sei als wenn man direkt mit der ip des PC raus geht.
ich kenn mich da nicht aus, deshalb hab ich hier die Frage gestellt.
Die Technik und alles hat sich seit dem ja gewaltig geändert. Wenn das jetzt keine Rolle mehr spielt dann gut, dann ist das zu vernachlässigen.

[Menne]

du gehst mit der Internen IP nicht ins Inet raus, sondern immer mit der die dir dein Inetambieter gibt, seis IPV4, oder IPV6 !

[seelo2010]

Na der Unterschied ist vor allem das Du am PC/Endgerät keine ungefilterte Verbindung hast, wenn Du diesen hinter einem Router betreibst.
Dabei spielt es keine Rolle ob du ein Modem vor deiner Fritzbox betreibst oder eine Fritzbox mit integriertem Moden.

Die Firmware auf der 7270 ist sicherlich nicht mehr ganz Taufrisch, dürfte aber im großen und ganzen einen adäquaten Schutz bieten. Vor allem, wenn die 7270 auf den WAN Port nicht erreichbar ist.