Zugelassene Hausanschlussverstärker
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Und ich krieg manchmal um die Ohren geworfen, das man mit meiner Einstellung des Verstärkers ja andere stören könnte.(Dabei sind die alle in der Range). Da will ich nicht wissen, was Leute machen, die sich son Teil selbst kaufen und GAR NICHT einstellen, sondern einfach Werkseinstellung lassen. Find ich Klasse. Hauptsache Internet und Fernsehn geht, habe ich hier im Haus auch schon erlebt. Schrecklich.
Nichts gegen den TE btw. schön, das du dir Gedanken machst, aber schon Fahrlässig wie ich finde.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Wieder mal Unfug, denn Vodafone ist bei Internetanschlüssen bis zum passiven Netzabschluss (Anschlussdose) Netzbetreiber und darf daher bestimmen, welche Bauteile eingebaut werden.Flole hat geschrieben: ↑12.07.2020, 19:50 Ob es zugelassen ist oder nicht ist nur für Techniker interessant denn wenn die im Auftrag von Vodafone arbeiten dürfen die nur von Vodafone zugelassene Komponenten verwenden. Die Zuständigkeit von VF endet am HÜP, danach darf im Prinzip alles verwendet werden was ein CE Zeichen hat.
Dazu hat jede Hausverwaltung/Hauseigentümer vorher auch eine Genehmigung zum Umbau zu geben.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Bzw. zur Errichtung.NoNewbie hat geschrieben: ↑14.07.2020, 05:59 Wieder mal Unfug, denn Vodafone ist bei Internetanschlüssen bis zum passiven Netzabschluss (Anschlussdose) Netzbetreiber und darf daher bestimmen, welche Bauteile eingebaut werden.
Dazu hat jede Hausverwaltung/Hauseigentümer vorher auch eine Genehmigung zum Umbau zu geben.
Aber die Ursprungsfrage wurde noch überhaupt nicht beantwortet: Was verbaut (bzw. lässt verbauen) Vodafone denn nun aktuell für HAV? Es gab ja schon vereinzelt Aufrüstungen auf 1,2GHz, wo auch schon auf 204MHz Upstream umschaltbare MMD verbaut wurden. Welche HAV wurden denn dabei verbaut?
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Bei 204MHz Upstream gibt es bisher nur Projektfreigabe, daher nichts allgemein verbindliches.
Für alle normalen Baustellen gibt es halt bei Vodafone eine Zulassungsliste, daraus kann sich jede Technikfirma nehmen, was sie will.
Wer die Liste will, muss sich an Vodafone wenden oder Zugang zum entsprechenden Portal haben.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Ok, die offizielle Liste also nicht öffentlich. Aber von den technischen Spezifikationen her ist da demnach auch nichts aktuelleres als 5-65/85-1006MHz HAV drauf? Dann kann man sich ja etwas aus den hier im Forum irgendwann schon mal geposteten von Vodafone verbauten Modellen heraussuchen.NoNewbie hat geschrieben: ↑14.07.2020, 08:18 Bei 204MHz Upstream gibt es bisher nur Projektfreigabe, daher nichts allgemein verbindliches.
Für alle normalen Baustellen gibt es halt bei Vodafone eine Zulassungsliste, daraus kann sich jede Technikfirma nehmen, was sie will.
Wer die Liste will, muss sich an Vodafone wenden oder Zugang zum entsprechenden Portal haben.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Hier sieht man, wie man es nicht machen sollte: Eine Behauptung aufstellen und diese nicht belegen.NoNewbie hat geschrieben: ↑14.07.2020, 05:59Wieder mal Unfug, denn Vodafone ist bei Internetanschlüssen bis zum passiven Netzabschluss (Anschlussdose) Netzbetreiber und darf daher bestimmen, welche Bauteile eingebaut werden.Flole hat geschrieben: ↑12.07.2020, 19:50 Ob es zugelassen ist oder nicht ist nur für Techniker interessant denn wenn die im Auftrag von Vodafone arbeiten dürfen die nur von Vodafone zugelassene Komponenten verwenden. Die Zuständigkeit von VF endet am HÜP, danach darf im Prinzip alles verwendet werden was ein CE Zeichen hat.
Dazu hat jede Hausverwaltung/Hauseigentümer vorher auch eine Genehmigung zum Umbau zu geben.
Ich mache das mal richtig: Leider wieder mal Unfug was du erzählst, vom Kunden ist laut AGB eine rückkanalfähige Verteilanlage bereitzuhalten. Diese gehört also dem Kunden und da gehört entsprechend auch ein Verstärker zu. Der passive Netzabschlusspunkt ist damit der HÜP (rate mal warum das Ding ÜBERGABEpunkt heißt). Eine Genehmigung zum Umbau braucht niemand zu geben weil man dafür (siehe AGB) selbst zuständig ist. Habe ich zum Beispiel auch nie machen müssen.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Du bist gut, was glaubst du, warum es Multimediagestattungen gibt?
Die hat sich Vodafone nämlich nur ausgedacht um Kunden unbedingt erst mal zur HV zu schicken, um das Einverständnis zu holen.
Im übrigen ist der passive Netzabschluss im Mehrfamilienhaus immer noch die Anschlussdose in der Wohnung und nicht im Keller.
Denn sonst würde die Vodafone niemals freiwilig kostenfrei die NE4 bei Internetanschlüssen entstören oder den Störer eingrenzen.
Und noch einmal, die Kunden-AGB interessieren die Hausverwaltung überhaupt nicht und ein Kunde im Mehrfamilienhaus kann gar keine rückkanalfähige Anlage bereithalten.
Die hat sich Vodafone nämlich nur ausgedacht um Kunden unbedingt erst mal zur HV zu schicken, um das Einverständnis zu holen.
Im übrigen ist der passive Netzabschluss im Mehrfamilienhaus immer noch die Anschlussdose in der Wohnung und nicht im Keller.
Denn sonst würde die Vodafone niemals freiwilig kostenfrei die NE4 bei Internetanschlüssen entstören oder den Störer eingrenzen.
Und noch einmal, die Kunden-AGB interessieren die Hausverwaltung überhaupt nicht und ein Kunde im Mehrfamilienhaus kann gar keine rückkanalfähige Anlage bereithalten.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Das "Routergesetz" gilt ab 1. August 2016 .
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sac ... -node.htmlBeachten Sie, dass bei Nutzung eigener Endeinrichtungen die Verantwortung des Netzbetreibers am passiven Netzabschlusspunkt, das ist die Schnittstelle zum öffentlichen Netz (Kabeldose, TAE-Dose etc.), endet.
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Genehmigung für die Durchleitung von Signalen durch eine fremde Anlage. Ich kann ja auch nicht einfach anfangen Signale über VFs Leitungen zu meinem Nachbarn zu schicken obwohl da auf dieser kurzen Distanz durchaus was möglich wäre. Wenn man selbst Netzbetreiber wäre dann bräuchte man diese nicht. Laut AGB braucht man auch nur eine Einverständnisserklärung des Vermieters, keinen Vertrag über den Betrieb einer Netzebene (den es aber auch gibt) .
Nein, Sinn dahinter ist das der Vermieter ansonsten die Nutzung untersagen kann und/oder eine angemessene Bezahlung von VF fordern kann. Das möchte man natürlich nicht. Wenn der Kunde dagegen verstößt dann kann man dem Kunden kündigen, ansonsten würde man sich Schadensersatzpflichtig machen.
Außer bei TV, da wandert der dann plötzlich? Je nachdem wie es einem gerade besser passt? So läuft das nicht, entweder man ist zuständig oder man ist nicht zuständig. Für Frequenzen im Bereich 300-600Mhz zuständig sein oder nur von 8-12 Uhr zuständig sein oder nur wenn Vollmond ist gibt es nicht.
Der Nachweis das es nicht an VF liegt und der Verlust vieler Kunden durch außerordentliche Kündigungen ist noch teurer.
Doch, indem er sie mietet....
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Re: Zugelassene Hausanschlussverstärker
Ich habe keine firmenunabhängige Übersicht im Internet gefunden. Vodafone müsste die haben, wird die aber wohl nicht weitergeben.HE30i hat geschrieben: ↑12.07.2020, 17:03 Gibt es eine Übersicht freigegebener Geräte?
Würde gerne diesen einsetzen:
https://www.triax.at/produkte/kabel-tv- ... b-103-1218
Der o.a. Verstärker ist nicht von KDG oder Vodafone zertifiziert.
Hier eine Auswahl Vodafone zertifizierter Verstärker der Firma Axing:
https://download.axing.com/dokumente/IN ... cht_DE.pdf
Bei Suche von anderen Firmen das Suchkriterium
KDG 1 TS 140
eingeben. Dann findet man noch mehr.
Zuletzt geändert von Fabian am 16.07.2020, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.