Update:
Zeitgleich mit dem Besuch des 2ten Technikers der exakt nichts angefasst hat, waren die Probleme weg.
Naja, nicht ganz.
Aber es gibt seit diesem Tag keine Abbrüche und Neuverbindungen mehr.
Kanal 8, DL 642MHz schmeißt nach wie vor sehr viele Fehler.
Die MSE schwankt immer noch stark. Doch etwas ist anders. Die Werte gehen jetzt runter auf -5db und nicht mehr höher als -28db.
Dazu ist der Status dieses Kanals in den Support Daten nicht mehr "locked". Wird wohl nun ignoriert.
Neu ist, dass der Speicher der Fritte nach ein paar Tagen an die Wand läuft und das Web Interface 503 meldet.
Die Fritzbox läuft aber dennoch stabil weiter.
Das Ticket bei VF ist zu.
Gesagt wurde mir nichts.
Gemacht wurde angeblich auch nichts.
Den Besuch des 3ten Technikers fand ich dann unnötig und weil ich ja auch keine spürbaren Probleme mehr hatte, kam der dann auch nicht und das Ticket ist "gelöst".
Wunderbar
Meine persönliche Vermutung zum Thema:
Irgendetwas an der "Diskussion" zwischen Modem und Kopfstelle hat sich auf Grund der Umstellung der Kopfstellen geändert.
Das führt zu Problemen bei der "Aushandlung" der Verbindung.
VF bastelt daran herum, aber erzählt keinem was.
Wer es bemerkt bekommt ein Einzelstörungsticket.
Der Techniker fährt herum, erkennt das Flächenproblem und kann nichts machen.
Trotzdem wird er geschickt, damit der Kunde einen Zusammenhang zwischen Technikerbesuch und Änderung herstellen kann.
(Hat ja nicht jeder mal IT, Netzwerktechnik oder ähnliches gelernt...)
Der Spaß ist noch nicht zu Ende, da ich ja weiterhin leichte Änderungen feststellen kann.
Ich kontrolliere weiterhin mehrfach täglich. Dank Home-Office sitze ich ja den ganzen Tag davor.
Alternativ habe ich nun einen besseren LTE Router und kann Ausfälle überbrücken.
Und Kabel behält mich genau so lange als Kunden bis hier endlich Glasfaser liegt.