Hallo
Ich habe von KD ein D-615 bekommen.
Um jetzt FTP, HBCI und ein paar andere Sachen im Netzwerk für das WWW freizuschalten, versuche ich Virtuelle Server , bzw. Port Weiterleitungen einzurichten. Dieses ist ja auch relativ einfach im D-Link.
Nach einem Neustart des Routers ist dann aber im Log zu lesen das ankommende TCP Pakete geblockt wurden. Z.B.
Blockierte ankommende TCP Verbindungsaufforderung von 77.21.75.239:2326 nach 77.21.191.204:445
Der aufrufende Computer ist auch nicht der, welcher der die Verbindung versucht aufzubauen, sondern eine IP-Adresse von Kabeldeutschland. Und der Port ist nicht im entferntesten der Port welcher benötigt wurde. Ich habe über Port 21, 80, 1000, 3000, 3389, 5000 (ftp, http, VPN, HBCI, Remote Desktop, VPN) versucht.
Muss man die Ports bei Kabel Deutschland irgendwie umrechnen??? Hätte der Techniker etwas im Kabelmodem konfigurieren müssen?
Kabel Deutschland hat es nicht nötig auf solche detaillierten Fragen zu antworten.
Hat jemand eine Freigabe für das WWW eingerichtet?
DIR-615 Portfreigaben / Virtuelle Server
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: DIR-615 Portfreigaben / Virtuelle Server
bei mir funktionierts mit der Fritz Box 7270. Teste mal die offenen Ports deines Router auf http://www.grc.com (shieldsup)
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Re: DIR-615 Portfreigaben / Virtuelle Server
Nun, warum denkst du dann nicht an das Naheliegenste? Bei diesem geblockten Verbindungsaufruf handelt es sich nämlich auch überhaupt nicht um den, den du wünschst, sondern beispielsweise um einen Wurm der versucht in deinen PC einzudringen, oder einen deiner Nachbarn, der die Netzwerkfreigabe ans Internet gebunden hat.edstobi hat geschrieben:[...] Der aufrufende Computer ist auch nicht der, welcher der die Verbindung versucht aufzubauen, sondern eine IP-Adresse von Kabeldeutschland. Und der Port ist nicht im entferntesten der Port welcher benötigt wurde. [...]
Ich hoffe nicht, dass du auf die Idee gekommen bist, Port 445 weiterzuleiten.
Und was verstehst du unter WWW? Solange du keinen Server betreibst, musst du nichts forwarden...