Mit Sicherheit.Heiner hat geschrieben: 20.01.2021, 16:50 Vielleicht gibt es für die dann ja ein Sonderkündigungsrecht...
Aber vielleicht muss man sich dieses erst erstreiten, wie bei Sky, wenn die sowas gemacht haben.
Mit Sicherheit.Heiner hat geschrieben: 20.01.2021, 16:50 Vielleicht gibt es für die dann ja ein Sonderkündigungsrecht...
Sogar Grenzsteine können scheinbar verrückt geworden sein.§ 919 Abs. 1 BGB hat geschrieben: Der Eigentümer eines Grundstücks kann von dem Eigentümer eines Nachbargrundstücks verlangen, dass dieser zur Errichtung fester Grenzzeichen und, wenn ein Grenzzeichen verrückt oder unkenntlich geworden ist, zur Wiederherstellung mitwirkt.
Doch, hier wird schon wieder Spekuliert, obwohl noch gar keine genauen Details bekannt sind.twen-fm hat geschrieben: 20.01.2021, 17:02 Niemand hier macht die Leute verrückt. Nur Vodafone tut das mit seinen unmöglichen Entscheidungen!
Es wird ein entsprechendes „Sonderkündigungsrecht“ für Privatkunden geben.twen-fm hat geschrieben: 20.01.2021, 17:02 Niemand hier macht die Leute verrückt. Nur Vodafone tut das mit seinen unmöglichen Entscheidungen!
Nur für das Paket, was sich ändert oder für den gesamten Vertrag inkl. aller Optionen?spooky hat geschrieben: 20.01.2021, 17:13 Es wird ein entsprechendes „Sonderkündigungsrecht“ für Privatkunden geben.
Dies könnte man auch so deuten, das die Fremdsprachenpakete und evtl. auch die anderen Sender, welche noch in SD senden zukünftig in Mpeg 4 übertragen werden. Dazu müssten, wenn es sich nur um einige handelt, Kunden einen neuen Receiver benötigen, welchen noch einen sehr Alten, wie z.b. eine d-box verwenden, oder aber die Fremdsprachenpakete werden auch in HD eingespeist, dies hätte die gleiche Konsequenz.Knidel hat geschrieben: 20.01.2021, 16:01 Im zweiten Link steht:Damit wird also nun der Anfang erfolgen, dass einige Sender nur noch per IPTV gesehen werden können. Und zu allem Übel zwingt man den Kunden zur Nutzung eines (neuen) Vodafone-Receiver statt auf eine offene Spezifikation zu setzen, die auch von anderen Herstellern frei implementiert werden könnte.Sind die vorhandenen Endgeräte in der Lage, alle neuen Dienste zu übertragen oder benötigen die Bewohner neue Fernseher bzw. Receiver?
In der Regel können Bewohner ihre Geräte auch nach der Umstellung weiter nutzen. Einige Kunden, die Fremdsprachen-Pay-TV-Pakete gebucht haben, benötigen einen neuen Vodafone-Receiver, um künftig Fremdsprachen-Pay-Sender zu empfangen. Diese Kunden werden direkt durch Vodafone kontaktiert.
Das wundert mich auch. Warum macht man diese beiden Schritte nicht auf einmal?Blue7 hat geschrieben: 20.01.2021, 17:24 Was mich stört am 14. April Umbelegung der PayTV Sender und am 26. Mai nochmals. Also 2x Sender neueinsortieren.