[VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
Vielleicht solltest Du dich mal schlau machen wie das USG eingestellt werden muss für IPv6 und das nutzt. Bei Ubiquiti gibts es gute Hilfeseiten wo alles sehr schön erklärt wird
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
Du hast da absolut recht.
Allerdings verstehe ich nicht, warum es zuvor mit der FB 6591 im BridgeMode funktionierte, ich nichts im USG verändert habe und es mit dem TC 4400 nun nicht mehr funktioniert.
Aber wenn ich nun zumindest soweit richtig interpretiere, liegt die IPv6-Adresse am Modem an, nur im USG stimmt die Einstellung für die IPv6-Präfix-Delegierung noch nicht?
Könnte mir das bitte jemand noch bestätigen oder eben nicht?
Vielen Dank!
Allerdings verstehe ich nicht, warum es zuvor mit der FB 6591 im BridgeMode funktionierte, ich nichts im USG verändert habe und es mit dem TC 4400 nun nicht mehr funktioniert.
Aber wenn ich nun zumindest soweit richtig interpretiere, liegt die IPv6-Adresse am Modem an, nur im USG stimmt die Einstellung für die IPv6-Präfix-Delegierung noch nicht?
Könnte mir das bitte jemand noch bestätigen oder eben nicht?
Vielen Dank!
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
Um nicht undankbar zun erscheinen, möchte ich hier kurz beschreiben, was ich eben herausgefunden habe.
Vielleicht hilft das ja anderen und zugleich erhoffe ich mir Hinweise auf die Ursache.
Ich hatte aktuell an WAN2 des USG einen LTE-Router angeschlossen, der nur als Failover im USG konfiguriert ist.
Nachdem ich diesen eben testweise abgeschaltet habe, bekomme ich plötzlich und sofort wieder die IPv6-Adressen ins LAN durchgereicht und alles ist OK.
Sobald der LTE-Router an WAN2 (Failover) wieder hochfährt, verliere ich im LAN die IPv6-Adressen.
Ich habe keine Ahnung, wie das zusammenhängt und lasse mich gerne darüber aufklären...
Danke an alle, die mir helfen wollten!
Vielleicht hilft das ja anderen und zugleich erhoffe ich mir Hinweise auf die Ursache.
Ich hatte aktuell an WAN2 des USG einen LTE-Router angeschlossen, der nur als Failover im USG konfiguriert ist.
Nachdem ich diesen eben testweise abgeschaltet habe, bekomme ich plötzlich und sofort wieder die IPv6-Adressen ins LAN durchgereicht und alles ist OK.
Sobald der LTE-Router an WAN2 (Failover) wieder hochfährt, verliere ich im LAN die IPv6-Adressen.
Ich habe keine Ahnung, wie das zusammenhängt und lasse mich gerne darüber aufklären...
Danke an alle, die mir helfen wollten!
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
Hast du im USG eingestellt, dass er die IPv6 von Wan1 beziehen soll und Wan2 nur per ip4? Was sagt den show interfaces wenn beide Router angeschlossen sind?
Wan 1 sollte nen Prefix an das Lan verteilen, also eth0 sollte ipv6 haben und eth1 ebenfalls.
kannst auch mal release auf eth2 machen und renew auf 1
ID kannst mal die 0 eingeben.
Wan 1 sollte nen Prefix an das Lan verteilen, also eth0 sollte ipv6 haben und eth1 ebenfalls.
kannst auch mal release auf eth2 machen und renew auf 1
ID kannst mal die 0 eingeben.
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
Ok, ich habe IPv6 bei WAN2 komplett deaktiviert.
Aber wie soll denn IPv6 von eth0 (WAN1) an eth1 (WAN2) delegiert werden?
Ich gehe bisher davon aus, dass beide Internetzugänge völlig unabhängig voneinander sein sollten...?
Da WAN2 nur als Failover konfiguriert ist, wundert es mich ohnehin, dass dennoch bei Inaktivität durch des USG versucht wird, von dort IP-Adressen zu beziehen, was ja offensichtlich bei mir IPv6 gestört hat, aber nicht IPv4. Ich dachte, das geschieht erst, wenn es auf WAN2 umschaltet. Bisher hat das Failover aberr auch nicht funktioniert. Scheint ein Ubuquiti-Problem zu sein, dass häufig auftritt, wenn man so die Einträge in deren Forum liest. War def. bei der FB einfacher gelöst.
Nachtrag:
Heute ist IPv6 auch plötzlich wieder weg...ich bin genervt.
Aber wie soll denn IPv6 von eth0 (WAN1) an eth1 (WAN2) delegiert werden?
Ich gehe bisher davon aus, dass beide Internetzugänge völlig unabhängig voneinander sein sollten...?
Da WAN2 nur als Failover konfiguriert ist, wundert es mich ohnehin, dass dennoch bei Inaktivität durch des USG versucht wird, von dort IP-Adressen zu beziehen, was ja offensichtlich bei mir IPv6 gestört hat, aber nicht IPv4. Ich dachte, das geschieht erst, wenn es auf WAN2 umschaltet. Bisher hat das Failover aberr auch nicht funktioniert. Scheint ein Ubuquiti-Problem zu sein, dass häufig auftritt, wenn man so die Einträge in deren Forum liest. War def. bei der FB einfacher gelöst.
Nachtrag:
Heute ist IPv6 auch plötzlich wieder weg...ich bin genervt.
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Re: [VFKD] TC4400 IPv6 Präfix Delegierungsgröße
IPv6 ist nun wieder da.
LTE-Router an WAN2 habe ich IPv6 disabled und lasse ihn noch mal eine Weile mitlaufen im Failover. Mal sehen, ob das wieder etwas zum Negativen verändert.
Im Augenblick läuft es erstmal.
Der LTE-Router bekommt über VF-Mobilfunk auch sowohl eine IPv4- als auch eine IPv6-Adresse.
Warum kann man da nicht auch IPv6-PD einstellen, wenn die doch nur im Falle des Failover zum Tragen kommen sollten?
LTE-Router an WAN2 habe ich IPv6 disabled und lasse ihn noch mal eine Weile mitlaufen im Failover. Mal sehen, ob das wieder etwas zum Negativen verändert.
Im Augenblick läuft es erstmal.
Der LTE-Router bekommt über VF-Mobilfunk auch sowohl eine IPv4- als auch eine IPv6-Adresse.
Warum kann man da nicht auch IPv6-PD einstellen, wenn die doch nur im Falle des Failover zum Tragen kommen sollten?