[VFKD] Niemand will den alten Router

Hier kann über alle anderen Produkte von Vodafone wie DSL oder Mobilfunk diskutiert werden, die ansonsten nichts mit Kabel zu tun haben.
Dies umfasst auch die in der Vergangenheit vermarkteten Mobilfunkangebote von Vodafone Kabel Deutschland bzw. PureMobile-Tarife von Vodafone West über das Netz von O2.
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist, bzw. ob es sich um sonstige Anfragen zu Mobilfunk („[Mobilfunk]“) oder DSL („[DSL]“) von Vodafone handelt.
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Kurt W
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Kurt W »

Frau von Hassköter hat geschrieben: 03.01.2023, 18:00

@Kurt W: Vorsicht. Du vergeudest nach Deiner Logik Lebenszeit.
Richtig. Aber ich mache damit keinen Verlust, wie du. :brüll:


Das hier ist eine Diskussion um des Kaisers Bart. Die Diskussion musst du mit VF oder dem Inkassounternehmen führen. Was bringt es dir hier? NIchts, weil wir nichts entscheiden können.

Und wenn du meinst, dass du im Recht bist, dann nimm dir einen Anwalt, wenn dir die 20 Euro so wichtig sind. Na jetzt sind es mit den Inkassogebühren bestimmt schon über 50 €.
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Frau von Hassköter
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Frau von Hassköter »

Kurt W hat geschrieben: 03.01.2023, 18:49 Die Diskussion musst du mit VF oder dem Inkassounternehmen führen.
Offenbar haben Foristen wie @Kurt W oder @Flole grosse Furcht vor Inkassounternehmen oder gar Gerichten.

Weshalb eigentlich?

Die tun nur ihren Job und man kann sich in beiden Fällen prima wehren.

Bisher gibt es eine Lastschrift von VF über 20 €, die aber morgen zurückgehen wird.

Sollte ein Inkassounternehmen anklopfen, drohe ich einmal mit einer Negativen Festellungsklage. Dann ist Ruhe.

Und weshalb niemand vor Gericht geht, habe ich hinreichend beschrieben.


Der Grund des Threads ist der, dass es nicht so einfach ist, eine Sache loszuwerden, wenn der Eigentümer sie partout nicht zurück will.
Der Eigentümer hat zwar einen Herausgabeanspruch an den Besitzer.
Aber der Besitzer eben keine was-auch-immer-Anspruch an den Eigentümer.
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Kurt W
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Kurt W »

Ich habe keine Furcht vor Gerichten oder Inkassounternehmen, weil ich einen guten Rechtsschutz habe. :grin:

Ich verstehe nur solche unnötigen Diskussionen nicht.

Und da du ja völlig Beratungsresistent bist und nur Aussagen gelten lassen würdest, die deinem Empfinden entsprechen ist eine weitere Diskussion sowieso sinnlos.

Ich bin hier raus. Noch viel Spaß mit VF.
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Frau von Hassköter
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Frau von Hassköter »

Kurt W hat geschrieben: 03.01.2023, 19:11 Ich habe keine Furcht vor Gerichten oder Inkassounternehmen, weil ich einen guten Rechtsschutz habe. :grin:
Das muß man sacken lassen.

Leute die keine Furcht vor Inkassounternehmen und Gerichten haben, haben keinen Rechtsschutz.
Deshab heisst es ja "Rechtsschutz".
Der Versicherungsnehmer will Schutz.
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von JoergS123 »

also ich denke auch, dass das Gerät - notfalls auf eigene Portokosten - zurückgeschickt werden muss.
Das Gerät wurde nicht an deiner Haustür/in der lokalen Poststelle übergeben, dass Gerät wurde dir per Post zugestellt, im Idealfall ohne Portokosten, für Neukunden gerne mit enthalten. Will sagen: es findet sich eigentlich nie der Hinweis "Versandkostenfrei", da heisst es in den Werbetexten immer großspurig Versandkosten werden erlassen, oder vom Anbieter übernommen = Versand ist eigentlich schon per se ein Kundending = beim Zusenden noch erfreulich, bei der Rücksendung gegebenenfalls weniger.

Während dein Anwalt natürlich immer sagt "Einspruch einlegen, Klagen" das ist schon ein Reflex bei denen, da kannst du deiner Schwiegermutter vor der offenen Kirchentür in den Rücken schiessen, denn dein Anwalt gewinnt immer, mag das die Rechtsschutzversicherung schon anders sehen, die Unterstützt nur bei Aussicht auf Erfolg.
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Frau von Hassköter
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Frau von Hassköter »

JoergS123 hat geschrieben: 03.01.2023, 20:14 also ich denke auch, dass das Gerät - notfalls auf eigene Portokosten - zurückgeschickt werden muss.
Das Gerät wurde nicht an deiner Haustür/in der lokalen Poststelle übergeben, dass Gerät wurde dir per Post zugestellt, im Idealfall ohne Portokosten, für Neukunden gerne mit enthalten. Will sagen: es findet sich eigentlich nie der Hinweis "keine Versandkosten", da heisst es in den Werbetexten immer großspurig Versandkosten werden erlassen, oder vom Anbieter übernommen = Versand ist eigentlich schon per se ein Kundending = beim Zusenden noch erfreulich, bei der Rücksendung gegebenenfalls weniger.
Ich bin seit kurzem Kunde bei VF-Kabel. Und da ich eine eigene Fritz! gekauft habe, forderte VF-Kabel mich auf den geliehenen Router zurück zu schicken.
In den AGB steht dazu, dass VF-Kabel den geliehenen Router schon vor Ablauf der Vertragsdauer zurückfordern kann, wenn ein eigener Router genutzt wird.
In den AGB steht weiter, dies müsse auf Kosten des Kunden geschehen.

Wenn man dann über die VF-Kale-Homepage das Retourenlabel erstellen lässt, übernimmt VF-Kabel die Kosten. "Dein Gerät kannst Du dann kostenlos an uns zurückschicken."

Das ist Service !

Der Grund für diesen Service: VF-Kabel hat einfach ein Interesse daran, den Kabel-Router wieder zu bekommen. Denn der ist aktuell und sie können ihn wieder verleihen oder vermieten.

Im Fall des Threads liegen die Dinge anders:
Dieser Router ist uralt und VF will ihn einfach nicht mehr zurück. Was sollten sie auch mit ihm?

Und welche Haken VF dann schlägt ist bestes Pop-Corn-Kino!
JoergS123
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von JoergS123 »

also 20 Euro ist ja nicht so, dass man sich bereichern will, das muss man offen so sagen.
Persönlich sehe ich den Unterschied, dass man nicht jeweils 3 Sachverständige daran stecken kann = der Kabelrouter hat nur einen sehr begrenzten bis keinen, denn zumindest bei VF und damit im grössten Teil Deutschlands kannst du diesen nicht mehr nutzen. Ein DSL-Router kann hingegen bei jedem x-beliebigen Internetanbieter eingesetzt werden, so das Gerät die Spezifikationen erfüllt (DSL/ADSL/VDSL) = da kann das Gerät schon aktiv Zwischen-genutzt sein und da wird man nicht anfangen das nach Stunden/Tagen/Wochen zu unterscheiden.

Aber Inkasso kann auch Spass machen :)
Ich hatte so ein Ding vor ich denke ü15 Jahren mit einem deutschen PayTV-Anbieter. Preiserhöhung in der MVLZ = Kündigungsrecht = genutzt = bitte Empfangsgerät zurückschicken oder XXX Euro zahlen. Aber das Gerät hatte ich mit dem Abo für den Preis von exakt 1 Euro vom Anbieter käuflich erworben = meins schon nach dem ersten Bankeinzug. Direkt mitgeteilt, dass ich hier eine andere Rechtsauffassung habe, also kein Problem des "kein Geld habens" aber nicht zahlen wollen weil andere Rechtsauffassung = bitte Rechtsweg einschlagen, für unnötig Mahngebühren und Inkasso-Kosten komme ich per se nicht auf, weil sinnlose Preistreiberei, es ist eine Rechtsfrage.
Unerwarteter Weise hat man für den großen Jörg dann doch keine Ausnahme gemacht = Inkasso Brief. Ganz wichtig ist es da am Ball zu bleiben! nicht weglegen von wegen "geht mich nix an, ist eh unbegründet" denn dann meldet sich irgendwann einer mit einem Titel, oder steht direkt mit einem Vollstreckungsbescheid vor der Tür und nimmt Geld, oder was anderes mit. Also immer brav reagieren und den Ball zurück spielen, dann sind die ja wieder am Zuge sich zu erklären *g*. Wenn das Inkassounternehmen glaubhaft darlegen kann dich 3-4mal angeschrieben zu haben aber 0 Reaktion des Schuldners, kann das schnell gehen. Zumindest bei mir reichten Emails und Fax und auch immer den eigentlichen Gläubiger mit anschreiben... Jetzt hat Inkasso sich eh nur alle 4-5, 8 Monate gemeldet (das ist schon ärgerlich, man muss sich immer wieder einlesen), die Kosten lagen schon so bei gut dem 3fachen des Receivers und vom Anbieter hatte ich auch schon wieder Werbung im Briefkasten, da kam dann vom Anbieter auf eine meiner Inkasso-Rückmeldungen sinngemäße die Antwort "sie haben gar keine Schulden bei uns, ihr Konto ist ausgeglichen". Diese "Schulden" waren in den 2-3 Jahren offensichtlich irgendwann ausgetragen worden/ans Inkassounternehmen "verkauft", oder steuerlich abgeschrieben (denk ich mir so, warum sonst). Mit dieser Antwort noch das Inkassounternehmen konfrontiert und dann war endlich Ruhe.
Also muss man ein Gemüt für haben, ich glaub ich würde das zumindest bei <(1)50€ eher nicht mehr machen, nach vielen Stunden Arbeit fühlt man sich nur bedingt als Gewinner :) was man ja auch nur gewahr wird, wenn sich 2-3-5 Jahre keiner mehr meldet, es gibt offiziell keinen Orden, oder ähnliches.
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Flole »

Frau von Hassköter hat geschrieben: 03.01.2023, 19:03
Kurt W hat geschrieben: 03.01.2023, 18:49 Die Diskussion musst du mit VF oder dem Inkassounternehmen führen.
Offenbar haben Foristen wie @Kurt W oder @Flole grosse Furcht vor Inkassounternehmen oder gar Gerichten.

Weshalb eigentlich?

Die tun nur ihren Job und man kann sich in beiden Fällen prima wehren.
Nur wenn die Forderung unberechtigt ist, in deinem Fall ist die Forderung aber wohl berechtigt. Furcht braucht man bei unberechtigten Forderungen nicht zu haben, bei berechtigten schon. Bzw. eigentlich auch nicht, die holen sich ja nur das was ihnen zusteht und sind dann wieder weg, da kommt ja nicht die Mafia vorbei etc.
Frau von Hassköter hat geschrieben: 03.01.2023, 20:27 Im Fall des Threads liegen die Dinge anders:
Dieser Router ist uralt und VF will ihn einfach nicht mehr zurück. Was sollten sie auch mit ihm?
Tun sie nicht, VF wollte den Router zurück, du hast ihn nicht rechtzeitig zurückgeschickt (eine Aufforderung brauchte es dazu nicht), nun will VF Geld und der Router gehört dir.
Frau von Hassköter hat geschrieben: 03.01.2023, 20:27 Das ist Service !

Der Grund für diesen Service: VF-Kabel hat einfach ein Interesse daran, den Kabel-Router wieder zu bekommen. Denn der ist aktuell und sie können ihn wieder verleihen oder vermieten.
Müssen ihn aber wieder aufarbeiten etc., mit dem Geld (ist bei dem Kabelrouter deutlich mehr als die 20€ von dem DSL Gerät, insbesondere da es ja bei dir vor dem Vertragsende ist) könnte man einfach einen neuen kaufen und fertig, und würde vermutlich sogar Gewinn machen. Ich kenne die Preise für so ein Arris Gerät beim Großhandel, will nicht wissen wie sich das bei Großkunden die direkt beziehen können und wo der Zwischenhändler wegfällt verhält....
JoergS123 hat geschrieben: 03.01.2023, 20:47 Direkt mitgeteilt, dass ich hier eine andere Rechtsauffassung habe, also kein Problem des "kein Geld habens" aber nicht zahlen wollen weil andere Rechtsauffassung = bitte Rechtsweg einschlagen...
Ob man das nun unbedingt sagen sollte? In dem Fall hier wohl eher nicht, die Rechtslage ist ziemlich eindeutig, man sagt nur "hier ist was zu holen, wenn ihr gewinnt kriegt ihr also wirklich euer Geld".

Ob die Rechtsschutzversicherung da zahlt ist auch fraglich, bei Vorsatz müssen sie das ja gerade nicht. Vorsätzlich den Router trotz entgegenstehender Vereinbarung nicht zurückschicken und vorsätzlich nicht zahlen, dann noch keine Aussicht auf Erfolg. Nen Anwalt musst du dann natürlich auch noch finden (wenn du deine bisherigen Ausführungen hier im Thread in einer Klageschrift verpackst sorgt das höchstens für Erheiterung...) für 20€ Streitwert und einen mehr oder weniger aussichtslosen Fall. Ich kenne einen Anwalt der wurde mal vom Richter ausgelacht als er jung und übermotiviert war und einen offensichtlich aussichtslosen Fall angenommen hat, lächerlich machen möchte sich auch niemand.
Frau von Hassköter
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Frau von Hassköter »

@Flole: Mit Verlaub: ich habe schon manchen Unfug in Internetforen gelesen, aber Du stellst wirklich alles in den Schatten.

Dein Derailing in Beitrag #9 war extrem destruktiv und sollte es wohl auch sein.
Flole hat geschrieben: 03.01.2023, 22:06 Nen Anwalt musst du dann natürlich auch noch finden ...
Vor dem Amtsgericht gibt es in Zivilsachen keinen Anwaltszwang. :wand:
Flole hat geschrieben: 03.01.2023, 22:06 ... wenn du deine bisherigen Ausführungen hier im Thread in einer Klageschrift verpackst sorgt das höchstens für Erheiterung...
Der Beklagte erstellt eine Klageschrift ? :brüll:
Flole
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Re: [VFKD] Niemand will den alten Router

Beitrag von Flole »

Anwaltszwang herrscht natürlich nicht, nur viel Spaß das mit der Rechtsschutzversicherung abzuklären. In aller Regel sind die nicht begeistert von solchen Ideen, insbesondere dann nicht wenn kein Anwalt dich vertreten will weil die es alle für Unsinn halten.

Du hast doch mit einer negativen Feststellungsklage gedroht, aber das war dann wohl nur eine leere Drohung... Aber wie es so oft ist: Das "ich verklage dich" ist das "das sag ich meiner Mama" der Erwachsenen, es passiert meistens einfach nix.

Du willst hier Bestätigung für deine Auffassung, die wird dir aber niemand geben weil es einfach Quatsch ist. Wenn alle anderer Meinung sind sollte man sich mal fragen ob es wirklich die anderen sind die falsch liegen :flöt:
Zuletzt geändert von Flole am 03.01.2023, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.