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Das ist irgendwie genau falschherum, selbst wenn in den Vertragsbedingungen etwas geregelt sein sollte, könnte es immer noch unwirksam sein. Aber sei's drum.
Aus dem von dir verlinkten Artikel:
Eine einfache E-Mail ist nicht geeignet, um eine Preisanpassung zu kommunizieren.
Flole hat geschrieben: ↑21.03.2023, 21:44
Das ist irgendwie genau falschherum, selbst wenn in den Vertragsbedingungen etwas geregelt sein sollte, könnte es immer noch unwirksam sein. Aber sei's drum.
Aus dem von dir verlinkten Artikel:
Eine einfache E-Mail ist nicht geeignet, um eine Preisanpassung zu kommunizieren.
So fängt es dann schon an....
Wenn die Änderung der Preise nicht Teil der AGB wäre würde es wohl mehr Angriffspunkte geben. Was "falschherum" ist, wenn in den für beide Vertragsparteien geltenden AGBs geregelt ist kann ich nicht erkennen. Dass die Art der Mitteilung zur Preiserhöhung nicht ganz hasenrein ist stimmt wohl (Vodafone nimmt schon beim Versand einer E-mail an, dass die Preiserhöhung dem Kunden mitgeteilt ist). Allerdings berichten einige Kunden auch, dass die Preiserhöhung per Briefpost einging. Da hätte ich mir eine Festlegung in § 57 TKG gewünscht. Im Vodafone Portal kann der Kunde wohl die Preiserhöhung ebenso wenig feststellen, wie aus dem "Dein Anliegen", wenn er eine Sonderkündigung ausspricht.
Aber der 57 TKG erlaubt gar keine Preiserhöhungen. Das ist doch gerade der Witz. Das kommt aus dem Europarecht und regelt den Fall einer Preisanpassung. In der Vergangenheit wurde der Paragraph nicht übernommen weil in Deutschland die einseitige Vertragsanpassung gar nicht vorgesehen war, das wurde kritisiert weil das EU Recht dennoch in nationales Recht umgesetzt werden muss (egal ob es nun Sinn macht oder nicht), und dann hat man es einfach übernommen.
shm0 hat geschrieben: ↑10.03.2023, 07:37
Da kommt gar nichts an Fortschritt.
Fördergelder abkassieren und das wars
Oder wie lief das bei Unitymedia damals...
Wurden die nicht aufgekauft, Gelder kassiert und dann Insolvenz angemeldet?
Hmm...
auch ich habe einen Brief von Vodafone bekommen mit einer Preisanpassung zum 15.Mai.2023.
Ich bin Kunde seit 2014, damals war es aber noch kabeldeutschland wo ich den Vertrag gemacht habe.
Ich hatte die 25Mbit Internet & Telefon für 24,99€+2€ Wlan-Option nach 2 Jahren wurde es dann auf 29,99€ erhöht. Letztes Jahr dann auf 100Mbit mit neuer MVLZ für 24 Monate, Preis blieb gleich.
Soweit so gut, die Preiserhöhung möchte ich, wie viele hier auch nicht wirklich annehmen.
Habe jetzt gelesen das einige einen Brief geschrieben haben und die Preiserhöhung nicht akzeptieren oder man durch ein Winback versucht einen anderen Tarif, also günstigeren bzw. dann eben wieder den alten Preis zu bekommen.
Welchen Weg sollte ich denn versuchen, per Brief, durch den Kundenservice, beides oder alles ohne Erfolg?
Falls per Brief, wie sollte das Schreiben denn am besten verfasst werden?
Ich habe auch Cable Maxx 1000 für 39,99 und befinde mich noch in der Mindestvertragslaufzeit bis Januar 2024. Inzwischen ist bei mir parallel Glasfaser installiert worden und die Vodafone Anbindung seit Anfang März zum Ende der Laufzeit gekündigt.
Ich würde mir ja wünschen, baldmöglichst aus dem Vertrag herauszukommen, aber leider habe ich noch keine Mail zur Preiserhöhung bekommen. Erhöht VF bei gekündigten Verträgen die Preise etwa nicht oder kann ich noch hoffen?
Eigentlich müsstest du gute Chancen haben eine Erhöhung zu bekommen. Außer natürlich man hat bei VF Post von irgendwelchen Anwälten bekommen und es deswegen jetzt doch gelassen.... Obwohl man sowas ja eigentlich vorher mal durchdenken sollte und nicht erst wenn's zu spät ist.