[VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Oder sie wollen die AGBs zusammenführen, dann müsste man das in die gemeinsamen AGB schreiben obwohl es nur ein bestimmtes Gebiet betrifft.
Irgendeinen Vorteil wird VF da für sich schon sehen, das ist bestimmt keine Aktion aus Nächstenliebe oder weil die Kunden einen so wichtig sind.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Heißt also ich kann jetzt ab sofort meinen Rückkanal Störer melden OHNE das ich die VF-Gurkenbox anschließen muss?robert_s hat geschrieben: ↑04.04.2023, 20:14 Die Zeiten von "Vodafone rührt kundeneigene Geräte nicht an" scheinen wohl vorbei zu sein: In den AGB vom Februar 2023 behält sich Vodafone tiefgreifende Änderungen an der Kundenhardware vor:Vodafone ist im Rahmen von Maßnahmen, die der Entstörung oder der Sicherheit der Dienste von Vodafone dienen, auch bei Kaufhardware berechtigt, die Konfigurationsdaten und die Betriebssoftware herunterzuladen und zu verändern, um den Dienst für den Kunden wiederherzustellen oder den aktuellen Sicherheitsstandards anzupassen. Dabei werden die Konfigurationsdaten des Kunden nur insofern erfasst, wie es zur Wiederherstellung der ursprünglichen Konfiguration notwendig ist. In diesen Fällen kann es zum Verlust der auf der Hardware gespeicherten (privaten) Daten/Inhalte und Einstellungen des Kunden kommen oder die Wiedergabe von gespeicherten Aufzeichnungen oder sonstigen privaten Inhalten nicht mehr möglich sein.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Hi,
die Frage ist, ob Vodafone ihre Systeme zum Auslesen der Pegelwerte schon angepasst hat oder dies noch Zeit benötigt. Frage ist auch, ob nur Fritz!Boxen Cable als Kundengeräte "akzeptiert" werden oder auch Kabelmodems und -router von Arris/Commscope und Technicolor.
die Frage ist, ob Vodafone ihre Systeme zum Auslesen der Pegelwerte schon angepasst hat oder dies noch Zeit benötigt. Frage ist auch, ob nur Fritz!Boxen Cable als Kundengeräte "akzeptiert" werden oder auch Kabelmodems und -router von Arris/Commscope und Technicolor.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Mal abgesehen davon, dass diese AGB mit dir vermutlich gar nicht vereinbart sind sondern eine ältere Fassung steht dort nur etwas vom Recht auf die Geräte zuzugreifen, und nichts von einer Pflicht. Man lässt sich also erstmal nur mehr Freiheiten geben, mehr nicht.KDG-Techniker030 hat geschrieben: ↑05.04.2023, 19:09Heißt also ich kann jetzt ab sofort meinen Rückkanal Störer melden OHNE das ich die VF-Gurkenbox anschließen muss?robert_s hat geschrieben: ↑04.04.2023, 20:14 Die Zeiten von "Vodafone rührt kundeneigene Geräte nicht an" scheinen wohl vorbei zu sein: In den AGB vom Februar 2023 behält sich Vodafone tiefgreifende Änderungen an der Kundenhardware vor:Vodafone ist im Rahmen von Maßnahmen, die der Entstörung oder der Sicherheit der Dienste von Vodafone dienen, auch bei Kaufhardware berechtigt, die Konfigurationsdaten und die Betriebssoftware herunterzuladen und zu verändern, um den Dienst für den Kunden wiederherzustellen oder den aktuellen Sicherheitsstandards anzupassen. Dabei werden die Konfigurationsdaten des Kunden nur insofern erfasst, wie es zur Wiederherstellung der ursprünglichen Konfiguration notwendig ist. In diesen Fällen kann es zum Verlust der auf der Hardware gespeicherten (privaten) Daten/Inhalte und Einstellungen des Kunden kommen oder die Wiedergabe von gespeicherten Aufzeichnungen oder sonstigen privaten Inhalten nicht mehr möglich sein.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
vielleicht möchte man sich nur absichern, denn der Kabelprovider greift schon IMMER auf das Kundengerät zu und verändert es. Das mag zum Teil im Sinne des Kunden sein, möchte er doch das Providerfile für seinen gebuchten Tarif auf der Box sehen, ist aber ein Eingriff in die Kundenhardware - siehe Anhang: ich habe keine Option Bridge-Modus verfügbar, obwohl die Box das grundsätzlich kann = von VF gesperrt = aktiver Eingriff in meine Hardware. Bei DSL sieht es da ja anders aus, da habe ich Benutzername + Passwort, sowie eine bei der Gegenstelle festgelegte max. und und min. Geschwindigkeit zur Verfügung. Aber das ist im Kabel halt so Standard wohl auch nicht anders umzusetzen wie VF das aktuell auch handelt.
Ansonsten bietet eigene Hardware auch die Optionen den Providerzugriff weitgehend zu verhindern (nicht aber das aufspielen des Konfig-Files). Selbstredend habe ich das deaktiviert, schon alleine um Ports/Schnittstellen zu sperren, welche sonst für den Provider (und entsprechend ausgelegte Viren) offen sind. Abgesehen davon, dass das in meinen gut 1 Jahr alten AGB so noch nicht steht (denke ich aufgrund dieses Postings dazu), wird das schnell ungesetzlich: VF könnte mich auffordern diese Funktionen zu aktivieren und bei aktuellen AGBs darauf verweisen, sowie ebenfalls darauf hinweisen, dass ein dauerhaftes Abschalten der Funktionen zu Störungen meines Internetzugangs bis hin zum Totalausfall führen kann (so diese AGB für mich gelten), aber bei der Konfiguration ungefragt etwas ändern wenn vom Kunden eindeutig abgeschaltet, wird dann ganz schnell ein rechtliches Problem für Vodafone und/oder AVM ! und deren FritzOS, welches offensichtlich unsicher ist, die angebotenen Funktionen des Deaktivierens offensichtlich nicht unterstützt wie dem Kunden vorgegaukelt wird. Von daher, selbst wenn für den Kunden die neuen AGB gelten, glaube ich zumindest bei den Fritzboxen nicht, dass der Fall eintreten wird.
Ansonsten bietet eigene Hardware auch die Optionen den Providerzugriff weitgehend zu verhindern (nicht aber das aufspielen des Konfig-Files). Selbstredend habe ich das deaktiviert, schon alleine um Ports/Schnittstellen zu sperren, welche sonst für den Provider (und entsprechend ausgelegte Viren) offen sind. Abgesehen davon, dass das in meinen gut 1 Jahr alten AGB so noch nicht steht (denke ich aufgrund dieses Postings dazu), wird das schnell ungesetzlich: VF könnte mich auffordern diese Funktionen zu aktivieren und bei aktuellen AGBs darauf verweisen, sowie ebenfalls darauf hinweisen, dass ein dauerhaftes Abschalten der Funktionen zu Störungen meines Internetzugangs bis hin zum Totalausfall führen kann (so diese AGB für mich gelten), aber bei der Konfiguration ungefragt etwas ändern wenn vom Kunden eindeutig abgeschaltet, wird dann ganz schnell ein rechtliches Problem für Vodafone und/oder AVM ! und deren FritzOS, welches offensichtlich unsicher ist, die angebotenen Funktionen des Deaktivierens offensichtlich nicht unterstützt wie dem Kunden vorgegaukelt wird. Von daher, selbst wenn für den Kunden die neuen AGB gelten, glaube ich zumindest bei den Fritzboxen nicht, dass der Fall eintreten wird.
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Red Business I&Pcable 500/50 Mbit/s DualStack/DHCP, Harmonic CMTS 5Up+32Down-Streams davon 1xUp+2xDown DOCSIS3.1 via Fritzbox 6690/Fritz!OS7.51labor
AVM Fritzbox 7581 (Mesh-Repeater) via Lan + über WLan AVM Fritz-Repeater 2400 & Fritz-Powerline 1220e/1260e
Festnetz-Telefonie nur noch Weiterleitung zu Mobiltelefon + Fritzbox-AB. Vodafone West NRW
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Und was hätte Vodafone davon, eine NE3-Störung dem Kundengerät unterzuschieben? Spätestens beim Test mit einem Ersatzgerät flöge der Schwindel auf. Und selbst ohne das, könnte Vodafone nichts anderes erwarten, als dass der belogene Kunde bei der nächsten Gelegenheit weg ist.Flole hat geschrieben: ↑05.04.2023, 16:33 Das VF ja in irgendeiner Form auf die Frage "und wie wird die Störung jetzt behoben?" reagieren muss, so man sie denn dann stellt. Den Hinweis diese Frage zu stellen habe ich ja auch schon mehrfach gegeben wenn es offensichtlich eine Störung. Die Antwortmöglichkeiten "vorher" und "nachher" sind da durchaus unterschiedlich, "nachher" ist die Option "Sie bringen ihr Endgerät in Ordnung" neu hinzugekommen.
Also was Du hier so unermüdlich unterstellst, ist doch recht wenig plausibel.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Und was haben sie davon zu sagen "wir haben gemessen, ist alles in Ordnung"? Irgendwas scheint das ganze ja, entgegen deiner Behauptungen, schon zu bringen, sonst würde man es nicht machen....
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
So ein Schwachsinn schon wieder... Die Funktion ist von AVM gesperrt und nicht von Vodafone.... Die Box kann auch grundsätzlich 32 DVB-C Kanäle, hat das auch Vodafone auf 4 begrenzt? Aber geh doch mal dagegen vor wenn du wirklich der Meinung bist VF greift in deine Hardware ein, das wird lustig...
Überraschung: Der SNMP Zugriff aus dem "Wartungsnetz" über den Vodafone zugreift und der per Konfigurationsdatei konfiguriert wird funktioniert trotzdem Wenn Viren es in das Netz von Vodafone geschafft haben können sie also weiterhin fleißig auf dein Gerät zugreifen, oder wenn es jemand anders schafft eine der erlaubten IP Adressen zu bekommen. Das Passwort ist ja sowieso bekannt.JoergS123 hat geschrieben: ↑05.04.2023, 20:32 Ansonsten bietet eigene Hardware auch die Optionen den Providerzugriff weitgehend zu verhindern (nicht aber das aufspielen des Konfig-Files). Selbstredend habe ich das deaktiviert, schon alleine um Ports/Schnittstellen zu sperren, welche sonst für den Provider (und entsprechend ausgelegte Viren) offen sind.
Warum wird das plötzlich ein Problem? Das hat die letzten Jahre auch niemanden gestört. Irgendwas wird man damit schon abschalten, vermutlich TR-069 oder etwas in die Richtung, aber eben nicht das was von den Kabelanbietern üblicherweise genutzt wird. Das wäre ja auch entgegen der DOCSIS Spezifikation.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Behauptungen lese ich nur von Dir: Der Zangs-Leihrouter-Wegfall würde genutzt werden, um zum Schaden des Kunden Störungsbehebungen zu verweigern. Schlüssig darzulegen, was das bringen soll, vermagst Du dagegen nicht. Insofern komme ich zu dem Schluss, dass Du wohl nur böswillige Unterstellungen von Dir gegeben hast.
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Re: [VFKD] neue Verträge ohne Kabelrouter bestelltbar
Ich habe nicht gesagt, dass er dafür genutzt wird sondern, dass der Gegenbeweis den man jetzt durch einen Test mit dem Leihgerät antreten kann dann nicht mehr möglich sein wird und so am Ende der Kunde das nachsehen hat.
Was es bringen soll habe ich doch bereits gesagt: Geld sparen, und wenn man den Technikereinsatz berechnet den Umsatz erhöhen. Das habe ich ganz am Anfang auch gesagt:
Was es bringen soll habe ich doch bereits gesagt: Geld sparen, und wenn man den Technikereinsatz berechnet den Umsatz erhöhen. Das habe ich ganz am Anfang auch gesagt: