Haben die auch statische IPs? Wenn nicht liegt genau dort der Unterschied (da kommt man wenn man WIRKLICH Ahnung hat eigentlich auch selber drauf, aber nun gut), die Kunden haben dann einen Pool mit x Adressen den sie sich mit <= x Kunden teilen, du hast einen Pool mit x = 1 Adressen, der von aber von 2 Geräten verwendet werden soll. Und das sie dir weiterhelfen wage ich auch mal zu bezweifeln Das sieht für mich eher so aus als ob die deine Zeit verschwenden.paulinuska hat geschrieben: ↑01.05.2023, 16:33 Wenn Du mir erklären kannst, wie das bei den Beiden funktionieren kann, wo das doch aufgrund Deiner Kenntnisse gar nicht möglich ist, dann glaube ich Dir auch.
Mir ist das auch sowasvon egal ob du mir glaubst oder nicht, du bist derjenige bei dem es nicht funktioniert und auch nicht funktionieren wird (und das wirst du irgendwann auch einsehen müssen). Ich bin nicht darauf angewiesen das du mir glaubst, ich möchte nur keine Falschinformationen hier im Forum unkommentiert stehen lassen.
Ansonsten hat mein Vorredner zum Rest deines Beitrags ja schon einiges geschrieben, insbesondere solltest du dir mal das Internetmodell (auch bekannt als DoD-Schichtenmodell) oder meinetwegen auch das OSI-Modell, auch wenn das nicht ganz passt, anschauen.
Natürlich gibt es Sonderfälle wo das mit einem Gerät pro IP wieder nicht stimmt, aber davon bist du mit deinem Business-Anschluss so weit entfernt wie nur irgendwie möglich, der Anschluss ist nicht mehr Wert als ein normaler Privatkundenanschluss, bei den Enterprise Anschlüssen könnte man solche Konstrukte schon eher realisieren, aber auch da hätte es nicht den Effekt den du haben willst sondern wäre ein Verfahren für Loadbalancing und man muss genau aufpassen was man da tut, sonst kriegt man die tollsten Probleme.