Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
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Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
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Re: [OFFEN][VFKD] Programme Einspeisung
Es wurde bereits gesagt, warum sollte ein Vermieter von seinem Kuchenstück (der Miete) freiwillig was an Vodafone abgeben.Maximal hat er ein Interesse die Infrastruktur im Sinne eines Rahmenvertrages anzubieten.
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Re: [OFFEN][VFKD] Programme Einspeisung
Wie gesagt, eine Antwort darauf gab's schon:
Flole hat geschrieben: ↑29.05.2023, 13:00 Oder man nutzt den MNV um "Akzeptanz" für die Erhöhung zu schaffen ("bleibt alles beim alten") wie Karl das schon vorgeschlagen hat, nur um dann später zu kündigen und zu sagen "ist jetzt nicht mehr drin".
Teilweise hängt an den MNV noch mehr dran, z.B. Telemetrie-Verträge, eine Internet Grundversorgung für alle Bewohner usw., das macht eine Wohnung schon attraktiver und ein Vermieter hat großes Interesse daran, dass es auch so bleibt.
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Ich habe die OT-Diskussion aus dem anderen Thread abgetrennt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es viele Vermieter geben wird, die den "Spaß" aus eigener Tasche zahlen wollen. Ob heutzutage eine Wohnung durch einen Kabelanschluss noch aufgewertet wird, bezweifle ich. Besonders wenn dieser von Vodafone ist und nicht von einem kleineren KNB, der an seine Kunden denkt.
Gerade in den Ballungszentren müssen die Vermieter keine Tricks unternehmen, um eine Wohnung attraktiver zu machen. In der Bewerberflut haben sie freie Auswahl.
Auch will ich keine Internet-Grundversorgung, sondern ich will mir meinen Tarif und Anbieter völlig frei wählen können. Das ergibt höchstens einen Sinn, wenn man irgendwelche Apartments nur monatsweise vermietet.
Es ist schon wirklich gut, dass das Nebenkostenprivileg endlich endet. Ich denke, dass das Vodafone noch so einige Probleme bereiten wird, die aber zu keiner Einsicht im Management führen werden. Vermutlich wird die Situation dazu führen, dass DVB-C früher abgeschaltet werden wird, als es der Fall gewesen wäre, wenn die Zwangsverkabelung bleiben würde. Wenn dann noch diese marktverzerrenden Einspeisegebühren wegfallen würden, würde das Ende von DVB-C sicherlich noch früher sein.
Dass Vodafone ihre Einspeisegebühren auch noch bei IPTV erheben/durchsetzen kann, denke ich mal eher nicht.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es viele Vermieter geben wird, die den "Spaß" aus eigener Tasche zahlen wollen. Ob heutzutage eine Wohnung durch einen Kabelanschluss noch aufgewertet wird, bezweifle ich. Besonders wenn dieser von Vodafone ist und nicht von einem kleineren KNB, der an seine Kunden denkt.
Gerade in den Ballungszentren müssen die Vermieter keine Tricks unternehmen, um eine Wohnung attraktiver zu machen. In der Bewerberflut haben sie freie Auswahl.
Auch will ich keine Internet-Grundversorgung, sondern ich will mir meinen Tarif und Anbieter völlig frei wählen können. Das ergibt höchstens einen Sinn, wenn man irgendwelche Apartments nur monatsweise vermietet.
Es ist schon wirklich gut, dass das Nebenkostenprivileg endlich endet. Ich denke, dass das Vodafone noch so einige Probleme bereiten wird, die aber zu keiner Einsicht im Management führen werden. Vermutlich wird die Situation dazu führen, dass DVB-C früher abgeschaltet werden wird, als es der Fall gewesen wäre, wenn die Zwangsverkabelung bleiben würde. Wenn dann noch diese marktverzerrenden Einspeisegebühren wegfallen würden, würde das Ende von DVB-C sicherlich noch früher sein.
Dass Vodafone ihre Einspeisegebühren auch noch bei IPTV erheben/durchsetzen kann, denke ich mal eher nicht.
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Re: [OFFEN][VFKD] Programme Einspeisung
Oh, wie schade! Dann sind die Kunden ja doch weg.
Im Ernst: Derartige Gedankenspiele klingen nach Durchhalteparolen, die Vodafone vielleicht irgendwelchen leichtgläubigen Aktionären erzählt. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Der Crash wird früher oder später auch bei Vodafone kommen, denn deren Geschäftsmodell beim Kabel-TV ist so gut wie am Ende, bei IPTV gibt es zig Konkurrenten und beim Internet gibt es kaum noch Wachstum. Warum auch?
Aber dann bitte nicht nach Vater Staat schreien, wenn es soweit ist. Die sollen mal schön die Suppe alleine auslöffeln. Verstaatlichen kann man das Netz dann, wenn die Hedgefonds & Co. weg sind.
Warum ich so sarkastisch bin? Ganz einfach: Ich habe den Quatsch lange genug verteidigt, allerdings ist das lange her. Mit dem Streit vs. ARD/ZDF hat sich der Wind gedreht, weil die Kabler da ihr wahres, profitgieriges Gesicht gezeigt haben, und seit den jüngsten Vorkommnissen im Rahmen dieser lächerlich durchgeführten Umbelegung ist das Maß voll. Gebt endlich auf, Vodafone, ihr könnt es nicht!
Übersicht & Ausbaustand der Vodafone-Kabelnetze in Deutschland
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Welches Interesse hatte der Vermieter denn bisher, seine Wohnungen mit Kabel-TV zu versorgen? In der Anfangszeit (80er bis frühe 90er) sicherlich um die Wohnungen aufzuwerten, 30 Programme sind halt mehr als 3 und das war zu der Zeit zu den damaligen Verhältnissen dann durchaus attraktivitätsfördernd. Spätestens ab Ende der 90er wirds jedoch eher gewesen sein, Satellitenschüsselwälder an der Hausfassade zu vermeiden und den Leuten mit Hinweis auf den bestehenden Kabelanschluss die Anbringung zu untersagen. Nach dem Motto, was wollt ihr Türksat empfangen, wir haben doch TRT int im Angebot, das reicht doch. In der heutigen Zeit brauchts aber oft auch gar kein Satellitenfernsehen mehr, um ein ausreichend großes TV-Angebot zu empfangen, da reicht auch eine gute Internetverbindung.
Das Nebenkostenprivileg war ein schützender Grundpfeiler fürs bisherige Kabel-TV. Ich erwarte auch, dass sich durch die Abschaffung das Privilegs Verschiebungen ergeben werden. Alles auf IP umzustellen ist wahrscheinlich auch durchaus interessant für Vodafone, hat man so doch mehr im Griff wer das eigene Angebot sehen kann, denn bei DVB-C gibt es ja potenziell auch Zaungäste. Ganz sicher wirds auch Leute geben die Vodafone weiter die Treue halten und dass alles bloß beim alten bleiben soll. Es gibt da doch auch Tarife mit Sonderkonditionen unter den neuen Bedingungen, die ggf. vom ein oder anderen Vermieter als Modell gewählt werden. Das hat dann aber nicht mehr so sehr den Zwangscharakter wie es aktuell noch der Fall ist.
Das Nebenkostenprivileg war ein schützender Grundpfeiler fürs bisherige Kabel-TV. Ich erwarte auch, dass sich durch die Abschaffung das Privilegs Verschiebungen ergeben werden. Alles auf IP umzustellen ist wahrscheinlich auch durchaus interessant für Vodafone, hat man so doch mehr im Griff wer das eigene Angebot sehen kann, denn bei DVB-C gibt es ja potenziell auch Zaungäste. Ganz sicher wirds auch Leute geben die Vodafone weiter die Treue halten und dass alles bloß beim alten bleiben soll. Es gibt da doch auch Tarife mit Sonderkonditionen unter den neuen Bedingungen, die ggf. vom ein oder anderen Vermieter als Modell gewählt werden. Das hat dann aber nicht mehr so sehr den Zwangscharakter wie es aktuell noch der Fall ist.
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Wobei Vodafone wohl auch von den 19,99 für das kleinste KabelTV Paket abrücken muss, weil das nicht konkurrenzfähig ist, aber das wird die Zukunft zeigen.
Die 9,99 für TV Connect Start gibt's auch an manchen Adressen ohne VVO...
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Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: [OFFEN][VFKD] Programme Einspeisung
Wobei man -anders als Flole hier so gerne reingeschrieben hat- betonen muss, dass der Vermieter bei bisherigen Nebenkostenverträgen eben NICHT einfach so die Kosten in die Miete umlegen kann - denn eine Mieterhöhung deshalb ist nicht zulässig -und- der Vermieter kann den Mieter auch nicht zwingen, eine solche "Zusatzvereinbarung zum Mietvertrag" abzuschließen. Dies ginge -wenn überhaupt- nur bei neuen Mietverträgen, bei denen der Abschluss der Zusatzvereinbarung an die Gewährung des Mietvertrages gekoppelt ist - was aber wiederum anderen rechtlichen Prüfungen unterliegt und ggfs. ebenfalls unzulässig sein dürfte.qwert2384 hat geschrieben: ↑29.05.2023, 20:20 Warum sollte ein Vermieter ein interesse haben so ein krudes Konstrukt zu bauen. Ist doch viel einfacher einen Rahmenvertrag für die Mieter zu verhandeln und den Mietern die Option für einen Vertrag zu bieten (zu speziellen Konditionen -> Vodafone TV Connect Start).
Ich glaube auch nicht das Vodadone ein Interesse hätte solche "Hintertür" Merhnutzeerverträge zu haben. Der juristische Zoff ist vorprogrammiert.
-> https://immobilienwirtschaft.vodafone.d ... kg-novelle
Edit: Ich sehe grade der Punkt von Fiole ist in der FAQ explizit erwähnt.
" Kann ein Mehrnutzervertrag (MNV) weiter bestehen bleiben bzw. neu abgeschlossen werden?
Ja, beides ist möglich. Wenn der Vermieter den Mehrnutzervertrag (MNV) bestehen lässt, können die Bewohner/Mieter wie gewohnt weiterhin fernsehen. Und wenn ein neuer MNV abgeschlossen wird, können die Bewohner/Mieter sofort beim Einzug fernsehen – ohne zusätzliche Hardware. Der Vermieter müsste in beiden Fällen mit dem Bewohner/Mieter entweder eine Zusatzvereinbarung zum Mietvertrag oder eine sonstige Vereinbarung für die Nutzung des TV-Anschlusses abschließen. Alternativ kann der Vermieter die Kosten für den TV-Anschluss auch selber tragen. "
Sobald der Mieter jedoch frei entscheiden kann, ob er diese Zusatzvereinbarung abschließen möchte -oder- ob er es lassen will, hat der Vermieter bei MNV immer die A-Karte gezogen, dass der Mieter im Zweifel nicht bezahlt und der Vermieter auf den Kosten sitzen bleibt.
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Bei mir wird der Mehrnutzervertrag von der Hausverwaltung zum 1. Januar 2024 gekündigt.
Mein GigaTV läuft jedoch noch mit einer Mindestvertragslaufzeit bis zum Mai 2024.
Besteht nun die Möglichkeit mein GigaTV im Rahmen einer Sonderkündigung auch zum 1. Januar zu kündigen?
Selbst, wenn GigaTV technisch noch funktionieren könnte, so ist es doch ohne den Basic Vertrag nicht erlaubt.
Mein GigaTV läuft jedoch noch mit einer Mindestvertragslaufzeit bis zum Mai 2024.
Besteht nun die Möglichkeit mein GigaTV im Rahmen einer Sonderkündigung auch zum 1. Januar zu kündigen?
Selbst, wenn GigaTV technisch noch funktionieren könnte, so ist es doch ohne den Basic Vertrag nicht erlaubt.
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Du bekommst von Vodafone ein Angebot über TV Connect Start (Preis, je nach Verhandlungen mit der Hausverwaltung höchstens 9,99 Euro).
Wenn Du das nicht annimmst, wird Vodafone GigaTV kündigen.
Aber vielleicht lassen die es auch weiterlaufen.
Du hast KEIN Sonderkündigungsrecht, Vodafone aber schon.
Wenn Du das nicht annimmst, wird Vodafone GigaTV kündigen.
Aber vielleicht lassen die es auch weiterlaufen.
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Re: Einspeisegebühren und Zukunft der Mehrnutzerverträge
Ein bisschen seltsam ist das schon. Wenn Vodafone nicht kündigt, dann könnte ich GigaTV weiter nutzen ohne TV Connect Start zu bezahlen?
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