In diesem Forum geht es um andere Receiver als die via Vodafone TV (bzw. ehemals TV Komfort), Vodafone GigaTV oder HZ TV (ehem. Horizon TV) vertriebenen, und alle technischen Angelegenheiten, die nicht in die anderen Unterforen passen.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
Flole hat geschrieben: ↑02.04.2024, 10:42
Als allererstes erstmal den Eigentümer der Hausverteilanlage um Erlaubnis fragen, genau das sollte hier ja aber umgangen werden.
Einheiten raten ist auch nicht gerade sinnvoll.
Ich würde da auch nichts machen, viel zu aufwendig und verstecken ist da nicht. Bei Vodafone Kabelvertrag mit Internet und TV abschließen und FritzBox dazubuchen, in der FritzBox im Menü DVB-C Live-TV aktivieren und an den Fernsehern über SAT>IP bzw TV>IP sofern verfügbar schauen, ansonsten einen SAT>IP Receiver besorgen. Gleichzeitig sind 4 Streams auf fast allen Endgeräten über VLC (Windows, MacOS, Linux), Kodi (Windows, MacOS, Linux, Android, AndroidTV, GoogleTV) und der Fritz!App TV (Android und iOS) möglich.
buckm hat geschrieben: ↑02.04.2024, 11:57
Gleichzeitig sind 4 Streams auf fast allen Endgeräten über VLC (Windows, MacOS, Linux), Kodi (Windows, MacOS, Linux, Android, AndroidTV, GoogleTV) und der Fritz!App TV (Android und iOS) möglich.
Theorie und Praxis.... In der Theorie sind 4 Streams möglich, in der Praxis gibt's einige Probleme damit, besonders wenn es HD Streams sind. Je nach Version mehr oder weniger schlimm.
buckm hat geschrieben: ↑02.04.2024, 11:57
Gleichzeitig sind 4 Streams auf fast allen Endgeräten über VLC (Windows, MacOS, Linux), Kodi (Windows, MacOS, Linux, Android, AndroidTV, GoogleTV) und der Fritz!App TV (Android und iOS) möglich.
Theorie und Praxis.... In der Theorie sind 4 Streams möglich, in der Praxis gibt's einige Probleme damit, besonders wenn es HD Streams sind. Je nach Version mehr oder weniger schlimm.
Soweit ich das sehe, sollen ja nur 3 Geräte betrieben werden, 2 davon befinden sich bereits im Raum mit der Multimediadose. Die meisten Kabelreceiver schleifen das Signal durch, sofern man sie nicht aussteckt, dadurch muss nur der Fernseher im Schafzimmer mit SAT>IP betrieben werden. 1 Stream sollte ja kein Problem sein.
Kein großes Problem, gelegentliche Artefakte können aber auch mit einem Stream vorkommen. Wenn einen das nicht stört, ist das aber definitiv eine Lösungsmöglichkeit.
Flole hat geschrieben: ↑02.04.2024, 10:42
Als allererstes erstmal den Eigentümer der Hausverteilanlage um Erlaubnis fragen, genau das sollte hier ja aber umgangen werden.
Als ich vor 20 Jahren noch Analog-TV über die Nebenkosten hatte, hatte ich einen Verteilverstärker mittels Stecker an die einzige IEC-Dose der Wohnung angeschlossen, um einen Röhrenfernseher, einen VHS-Videorekorder und einen PC mit WinTV PVR ohne Durchschleifen mit einem Kabelsignal zu versorgen. Das hatte gegenüber den sonst angebotenen passiven Weichen den Vorteil, dass es die Bildqualität nicht versaute.
Hätte ich dafür die Erlaubnis des Eigentümers benötigt und warum genau?
PS. Ich hatte es problemlos hinbekommen, den Verstärkungspegel ohne Messgeräte richtig einstellen. Mein Messgerät nannte sich "Auge" und beurteilte das PAL-Signal nach offensichtlichen Artefakten von zu viel und zu wenig Verstärkerleistung. Danach habe ich noch jahrelang analog ferngesehen, ohne dass die Welt dabei unterging.
Wechsler hat geschrieben: ↑05.04.2024, 15:04
Hätte ich dafür die Erlaubnis des Eigentümers benötigt und warum genau?
Nein, da du die Installation nicht veränderst bzw. in diese nicht eingreifst. Hättest du die Dose versetzt oder weitere Dosen angebaut wäre das was anderes gewesen. Deswegen will/wollte der TE ja auch eine Lösung zum anstecken, so wie die von dir damals umgesetzte Methode (so wird das nämlich, wie von mir erwähnt, umgangen).
Wechsler hat geschrieben: ↑05.04.2024, 15:04
PS. Ich hatte es problemlos hinbekommen, den Verstärkungspegel ohne Messgeräte richtig einstellen. Mein Messgerät nannte sich "Auge" und beurteilte das PAL-Signal nach offensichtlichen Artefakten von zu viel und zu wenig Verstärkerleistung. Danach habe ich noch jahrelang analog ferngesehen, ohne dass die Welt dabei unterging.
Das klappt bei einem Digitalsignal aber nicht mehr, und ist auch nicht fachgerecht. So hat man früher auch Antennen ausgerichtet, das ist mir durchaus bekannt, klappt aber seit der Analogabschaltung nicht mehr.
Flole hat geschrieben: ↑05.04.2024, 15:13
Das klappt bei einem Digitalsignal aber nicht mehr, und ist auch nicht fachgerecht. So hat man früher auch Antennen ausgerichtet, das ist mir durchaus bekannt, klappt aber seit der Analogabschaltung nicht mehr.
Das klappt nicht mehr? Wie habe ich dann 2017 DVB-T2 HD mit einstellbarer UHF-Verstärkerantenne in Betrieb genommen? Antenne ausrichten nach Signalstärke, dann Verstärkung einstellen, bis der CNR stimmt.*) Und wie wäre es "fachgerecht" gewesen? Hätte ich besser Schott.tv angerufen, um die Zimmerantenne korrekt installieren zu lassen?
*) Und dann natürlich jedes Mal drehen und die Polarität ändern, wenn der Sender**) gewechselt wurde. Deshalb war mit dem Terrestrik-Experiment auch recht schnell wieder Schluss.