In jedem Fall NICHT zur Telekom gehen.
Schlechteste Peering Deutschlands, freche Preise.
Man kann auch über Telekom-FTTH Reselleranschlüsse mit vernünftigen Peering buchen, VF,o2,1&1.
Gibt keinen Grund zur Telekom zu gehen.
Also ist der Anschluss so oft gestört, dass du ständig den Service brauchst, für den du extra diese überhöhten Preise bezahlst? Klingt wie ein perfekt konditionierter Kunde.Kurt W hat geschrieben: ↑28.04.2024, 17:52 Für mich gab es zig Gründe von Vodafone Kabel zur Telekom Glasfaser zu gehen. Wenn der Service passt, dann sind auch diese höheren Preise gerechtfertigt.
Und ich habe auch keine Lust zu einem Telekom-FTTH Resseler zu gehen, da, wenn es zu einer Störung kommt, immer die Telekom ran muss. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Resseler Anschlüsse bestimmt bei einer Störung nicht bevorzugt behandelt werden.
Die Berechnungsgrundlage ist ja schon mumpitz. Man rechnet mit dem maximalen Durchsatz den man im Normalfall erwartet. Bei sowas frag ich mich immer ob die Leute auch ihren Hausanschluss für Strom so dimensionieren würden das das Licht ausgeht sollten sie mal Kochen und die Waschmaschine gleichzeitig laufen lassenSenfKabelHer hat geschrieben: ↑27.04.2024, 10:39 Ein YouTube Video mit Full HD und der üblichen Bitrate verbraucht pro Minute Spieldauer ca. 28 Mbyte an Speicherplatz. Du könntest rechnerisch also 26 davon gleichzeitig streamen. Oder eins, mit 1/26 von 100 Mbit.
Da streaming über bursts abgewickelt wird usw. sollte man nicht ganz so an das Limit gehen, aber selbst ein uralter ADSL2 Anschluss mit 16 Mbit down (also 2 Mbyte pro Sekunden) wäre nicht ansatzweise ausgelastet. Er schafft auch bereits 120 Mbyte pro Minute.
Wenn man deiner Vorgehensweise Folgen würde, würde man sich nur über buffernde Videos und auch sonst eine beschissene Internet Erfahrung ärgern.SenfKabelHer hat geschrieben: ↑27.04.2024, 10:39 Auf diese Weise kannst du alle Anwendungen durchgehen die für dich wichtig sind. Fast alle Menschen die ich kenne haben viel zu "große" Internet-Tarife, in einer Mischung aus männlicher Technikfaszination und es nicht so genau wissen, schätze ich. Aber das sind halt laufende Kosten. Setz dich mal hin, schreib alles auf was du in den letzten Monaten so online gemacht hast, google dazu die Bitraten, rechne sie ggf. um und dann siehst du was du wirklich BRAUCHST.
Dann kannst du noch die jährliche Ersparnis ausrechnen, wenn du den billigsten Tarif nimmst den du wirklich brauchst, und dich freuen.
Auf die Burstthematik bin ich eingegangen und den Rest hättest du dir sparen können, ich kenne fast nur ITler die Zuhause mit VDSL50 und ähnlich zufrieden sind, weil sie eben den tatsächlichen Bandbreitenbedarf gut einschätzen lassen und sich nicht durch vage Vermutungen dazu beeinflussen lassen mehr Geld als notwendig auszugeben. In meinem persönlichen Umfeld gilt eher die Faustregel, dass IT Kompetenz einen umgekehrt proportionalen Verhältnis zu gebuchten Bandbreiten im Privathaushalt steht.why_not hat geschrieben: ↑29.04.2024, 14:31Die Berechnungsgrundlage ist ja schon mumpitz. Man rechnet mit dem maximalen Durchsatz den man im Normalfall erwartet. Bei sowas frag ich mich immer ob die Leute auch ihren Hausanschluss für Strom so dimensionieren würden das das Licht ausgeht sollten sie mal Kochen und die Waschmaschine gleichzeitig laufen lassenSenfKabelHer hat geschrieben: ↑27.04.2024, 10:39 Ein YouTube Video mit Full HD und der üblichen Bitrate verbraucht pro Minute Spieldauer ca. 28 Mbyte an Speicherplatz. Du könntest rechnerisch also 26 davon gleichzeitig streamen. Oder eins, mit 1/26 von 100 Mbit.
Da streaming über bursts abgewickelt wird usw. sollte man nicht ganz so an das Limit gehen, aber selbst ein uralter ADSL2 Anschluss mit 16 Mbit down (also 2 Mbyte pro Sekunden) wäre nicht ansatzweise ausgelastet. Er schafft auch bereits 120 Mbyte pro Minute.
Das wäre also youtube 4k was bei ~50-60 mbit/s liegt + Was auch immer sonst noch gleichzeitig über die Leitung mussWenn man deiner Vorgehensweise Folgen würde, würde man sich nur über buffernde Videos und auch sonst eine beschissene Internet Erfahrung ärgern.SenfKabelHer hat geschrieben: ↑27.04.2024, 10:39 Auf diese Weise kannst du alle Anwendungen durchgehen die für dich wichtig sind. Fast alle Menschen die ich kenne haben viel zu "große" Internet-Tarife, in einer Mischung aus männlicher Technikfaszination und es nicht so genau wissen, schätze ich. Aber das sind halt laufende Kosten. Setz dich mal hin, schreib alles auf was du in den letzten Monaten so online gemacht hast, google dazu die Bitraten, rechne sie ggf. um und dann siehst du was du wirklich BRAUCHST.
Dann kannst du noch die jährliche Ersparnis ausrechnen, wenn du den billigsten Tarif nimmst den du wirklich brauchst, und dich freuen.