[VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Schon wieder irrst du.....
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Ich habe einen Privaten Vermieter und der macht die Abrechnung NICHT das macht die Verwaltung.
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Allein schon die Aussage ist widersinnig...Wechsler hat geschrieben: ↑27.05.2024, 10:31Es ist eigentlich relativ einfach: Entweder der Mieter ist bei einer großen Wohnungsverwaltung - dann stimmen die Abrechnungen eigentlich meistens.
Oder er ist bei einem privaten Vermieter: Dann sind sie eigentlich immer (!) fehlerhaft. Da lohnt sich jedes Jahr der Gang zum Anwalt genau wie zum Steuerberater. Die Rechtsberatungskosten gehen ja schließlich zu Lasten des Verursachers.
Gibt's keinen privaten Vermieter, der eine große Hausverwaltung beauftragt oder selbst sehr groß ist?
Aber lohnt sich Steit?
Gibt's bei den großen keine schwarzen Schafe?
In der Regel darf der Mieter die Rechtsberatung dafür selbst zahlen...
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Natürlich lohnt es sich, es gibt ja immer was zurück.
Hausverwaltungen hat man oft bei vermieteten Eigentumswohnungen. Auch dort stimmt auch so gut wie nie die Abrechnung. Selbst Abrechnungsfirmen wie Techem oder ista, die es ja eigentlich wissen müssten, setzen auch 2023 immer noch "Nutzerwechsel" und ähnlichen Quatsch auf die Abrechnungen privater Vermieter. Komischerweise passiert den gleichen Firmen das nicht das bei den großen Wohnungsgenossenschaften...
Nur wenn die Abrechnung nicht fehlerhaft ist. Wer rechtlichen Mist baut, ist grundsätzlich für alle dadurch verursachten Kosten haftbar. Egal ob du eine berechtigte Forderung nicht bezahlst und dann für Inkasso- und Mahngerichtskosten aufkommen darfst, oder ob du einfach eine hanebüchene Rechnung an irgendwen schickst und dir dann dafür die Forderungsabwehr in Rechnung gestellt wird.In der Regel darf der Mieter die Rechtsberatung dafür selbst zahlen...
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Die Frage war nicht, ob es sich finanziell lohnen kann, sondern, ob man sich streiten will oder lieber seine Ruhe haben will.
Wer Mist beauftragt, bekommt MistWechsler hat geschrieben: ↑27.05.2024, 12:26 Hausverwaltungen hat man oft bei vermieteten Eigentumswohnungen. Auch dort stimmt auch so gut wie nie die Abrechnung. Selbst Abrechnungsfirmen wie Techem oder ista, die es ja eigentlich wissen müssten, setzen auch 2023 immer noch "Nutzerwechsel" und ähnlichen Quatsch auf die Abrechnungen privater Vermieter. Komischerweise passiert den gleichen Firmen das nicht das bei den großen Wohnungsgenossenschaften...
Das kannst Du nicht so pauschalieren, enthält die Abrechnung offensichtliche Fehler, kann man die Rechtsanwaltskosten nicht vom Vermieter ersetzt verlangen, gleiches gilt für die Beratung beim Rechtsanwalt.Wechsler hat geschrieben: ↑27.05.2024, 12:26Nur wenn die Abrechnung nicht fehlerhaft ist. Wer rechtlichen Mist baut, ist grundsätzlich für alle dadurch verursachten Kosten haftbar. Egal ob du eine berechtigte Forderung nicht bezahlst und dann für Inkasso- und Mahngerichtskosten aufkommen darfst, oder ob du einfach eine hanebüchene Rechnung an irgendwen schickst und dir dann dafür die Forderungsabwehr in Rechnung gestellt wird.In der Regel darf der Mieter die Rechtsberatung dafür selbst zahlen...
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Wie hoch sind eigentlich die monatlichen Kosten für den Kabelanschluss bei Infocity, wenn man einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit abschliesst?
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Siehe Seite 1, Post 1indianahorst hat geschrieben: ↑31.05.2024, 01:36 Wie hoch sind eigentlich die monatlichen Kosten für den Kabelanschluss bei Infocity, wenn man einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit abschliesst?
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
Du hast meine Frage nicht genau gelesen. Der im ersten Post abfotografierte Zettel nennt nur die monatlichen Kosten von 9,99 EUR bei einem Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit.Samchen hat geschrieben: ↑31.05.2024, 05:48Siehe Seite 1, Post 1indianahorst hat geschrieben: ↑31.05.2024, 01:36 Wie hoch sind eigentlich die monatlichen Kosten für den Kabelanschluss bei Infocity, wenn man einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit abschliesst?
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
https://infocity-rostock.de/kabelhaft
Nach Eingabe einer Adresse erscheint unter der Mindesvertragslaufzeit von 24 Monaten der Hinweis:
Nach Eingabe einer Adresse erscheint unter der Mindesvertragslaufzeit von 24 Monaten der Hinweis:
Diese befinden sich am Brink (Barnstorfer Weg 48) oder am Steintor (Steinstraße 13). Gern darfst du uns hier im Forum auch darüber aufklären, wie die Vertragsbedingen für eine MVLZ von 12 Monaten sind.Für einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter in den infocity-Kundenzentren.
Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) und DOCSIS 3.1 (1 Gbit/s)
TV: Kabelanschluss über WEG und Kabel Digital Free
Internet: Red Internet & Phone 100 Cable mit FRITZ!Box 6591 Cable (kdg) und Red Internet & Phone Cable MAX 1000 mit Vodafone Station (CGA6444VF)
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Re: [VFKD] infocity (Rostock) sperrt Kabelanschluss (Nebenkostenprivileg)
In der aktuellen Preisliste (2023) beträgt die Differenz für einen Einzelanschluss 24/12 MVLZ plus 1,51€