Hier dreht sich alles um die aktuell von Vodafone Kabel Deutschland, von Vodafone West bzw. im Rahmen der eazy-Tarife verschickten Kabelrouter der Marken Arris, CommScope, Technicolor, Compal, Sagemcom und Hitron sowie um die SuperWLAN-Produkte von Vodafone. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf diese Produkte zurückzuführen ist!
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
fluffy-bunny hat geschrieben: ↑11.09.2024, 00:48
Ich weiß nur, dass ich - um mich ins VPN von meinem Arbeitgeber einwählen zu können (da IPSec Client - Checkpoint Mobile - verwendet wird) - ich mein Doppel-NAT irgendwie "wegbekommen" muss...
Daher war mir halt die Idee gekommen, die von Vodafone gestellte Fritzbox 6690 durch ein Modem abzulösen und nur als "Fallback" in der "Hinterhand" zu halten....
Dass Du Dual Stack Lite und Server Side NAT hast, hat doch nichts mit dem Endgerät oder dem Modem zu tun.
Da kannst Du das Modem austauschen, wie Du möchtest. Du bekommst weiterhin Dual Stack Lite von Vodafone.
Ich habe für den IPSec-VPN-Zugang zu unserer Firma einen Vodafone Business-Account mit "echter" IPv4-Adresse gebucht.
Das funktioniert ohne Probleme.
Kabelnetz: Vodafone-West Unitymedia Receiver: VU+ UNO 4K SE mit DVB-C-FBC Tuner Smartcard: UM02 Zubehör: Nvidia Shield für Waipu.TV und Mediatheken
Menne hat geschrieben: ↑11.09.2024, 21:10
dann lass deinen AG die Hardware stellen , er zahlt ja auch den Anschluß im HO
Ne, mein Arbeitgeber zahlt mir gar nichts für den Anschluss im HO, da ich 'Mobile Arbeit' habe (also also von Überall aus arbeiten kann) und nicht einen 'Telearbeitsplatz', wo meines Wissens nach der Arbeitgeber einem (fast) alles stellen muss....
fluffy-bunny hat geschrieben: ↑11.09.2024, 00:48
Ich weiß nur, dass ich - um mich ins VPN von meinem Arbeitgeber einwählen zu können (da IPSec Client - Checkpoint Mobile - verwendet wird) - ich mein Doppel-NAT irgendwie "wegbekommen" muss...
Daher war mir halt die Idee gekommen, die von Vodafone gestellte Fritzbox 6690 durch ein Modem abzulösen und nur als "Fallback" in der "Hinterhand" zu halten....
Dass Du Dual Stack Lite und Server Side NAT hast, hat doch nichts mit dem Endgerät oder dem Modem zu tun.
Da kannst Du das Modem austauschen, wie Du möchtest. Du bekommst weiterhin Dual Stack Lite von Vodafone.
Ich habe für den IPSec-VPN-Zugang zu unserer Firma einen Vodafone Business-Account mit "echter" IPv4-Adresse gebucht.
Das funktioniert ohne Probleme.
Ja, eine echte IPv4-Adresse (sprich feste IPv4-Adresse) habe ich auch, aber trotzdem funktioniert's mit der VPN-Verbindung nicht. Das mag aber auch daran liegen, dass ich niemanden direkt für's VPN in meine Firma "zum Greifen" habe (arbeite bei einer VW-Konzern-Tochter)....
Allerdings habe ich schon sehr vielen Beiträgen gelesen, dass es mit Doppen-NAT Probleme gibt und von daher würde ich das schon gerne ausnehmen:
funktioniert der VPN Zugang überhaupt derzeit in der jetzigen Gerätekonstellation mit der Fritz!Box oder scheitert eine VPN Nutzung jetzt schon? Falls ja, vereinfacht ein separates Kabelmodem und ne separate OpenSense nicht gerade das Konstrukt
funktioniert der VPN Zugang überhaupt derzeit in der jetzigen Gerätekonstellation mit der Fritz!Box oder scheitert eine VPN Nutzung jetzt schon? Falls ja, vereinfacht ein separates Kabelmodem und ne separate OpenSense nicht gerade das Konstrukt
Ja, der VPN-Zugang funktioniert in der jetzigen Konfiguration einwandfrei über die Fritzbox.
Meine ganzen Recherchen deuten leider immer wieder darauf hin, dass es am Doppel-NAT liegt
...wenn ich nun jedoch im Menü der Fritzbox den LAN 2 als Bridge-Port auswähle und dort dran meine OPNSense mit der WAN-Schnittstelle hänge,
bekomme ich leider kein Internet ... Muss ich hierzu noch etwas beachten?
Wie sind dahingehend eure Erfahrungen?
Okay, aber wie kann es denn dann funktionieren?
Ich dachte, sobald ich eine Fritzbox in Bridge-Mode habe, wird die IP quasi an die OPNSense dahinter an dem Port "durchgereicht"?
fluffy-bunny hat geschrieben: ↑17.09.2024, 16:51
Okay, aber wie kann es denn dann funktionieren?
Ich dachte, sobald ich eine Fritzbox in Bridge-Mode habe, wird die IP quasi an die OPNSense dahinter an dem Port "durchgereicht"?
Portfreigaben/-weiterleitungen in der Fritz!Box sind das Stichwort Falls das nicht gewünscht wird, musst du auf eine von Vodafone geliehene Vodafone Station umsteigen. Diese kann die öffentliche feste IP-Adressen per Bridge-Mode zum an der Vodafone Station angeschlossenen Gerät durchleiten.
Alternativ auf ein eigenes Kabelmodem z. B. Arris CM3500. Beachte aber, dass es seitens des Geräteherstellers und Vodafone dann keinen Support gibt.
Portfreigaben/-weiterleitungen in der Fritz!Box sind das Stichwort Falls das nicht gewünscht wird, musst du auf eine von Vodafone geliehende Vodafone Station umsteigen. Diese kann die öffentliche feste IP-Adressen per Bridge-Mode zum an der Vodafone Station angeschlossenen Gerät durchleiten.
Hmm, ehrlich gesagt macht das aber irgendwie keinen Sinn.
Wofür habe ich denn dann überhaupt der Bridge-Mode in der Fritzbox?
Dann ist der doch komplett sinnfrei, oder verstehe ich das falsch?
Falls das nicht gewünscht wird, musst du auf eine von Vodafone geliehene Vodafone Station umsteigen. Diese kann die öffentliche feste IP-Adressen per Bridge-Mode zum an der Vodafone Station angeschlossenen Gerät durchleiten.