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Leider wird es in der besagten Pressemitteilung fälschlicherweise so dargestellt, dass unsere Infoseite die „offizielle“ von Vodafone wäre. Wir haben bei der Pressestelle der ZVEI bereits vor einigen Tagen auf diesen Umstand hingewiesen, bisher wurde aber noch nicht darauf reagiert…
Ich denke eher, dass es ne Reaktion auf euch war, weil eben nicht beschrieben wird, was mit Sendern passiert, die es nicht in HD gibt...
Zuletzt geändert von Karl. am 10.10.2024, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
Die ARD betreibt ja richtigen Aktionismus hinsichtlich der SD-Abschaltung:
Ab 14. Oktober werden Laufbänder und Einblendungen in den SD-Programmen der ARD die Zuschauerinnen und Zuschauer über die bevorstehende Beendigung der SD-Übertragung informieren. Im ARD-Text auf Seite 499 sowie unter ard-digital.de und hilfe.ard.de finden die Zuschauerinnen und Zuschauer dann weiterführende Informationen und Hilfe bei der Umstellung. Im Dritten Programm des WDR werden Laufbänder und Einblendungen technisch bedingt ab Mitte November eingesetzt.
Dünn finde ich folgende Aussage (auch wenn sie faktisch stimmt), denn wenn das Gebot der Wirtschaftlichkeit wirklich zählt, hätte man vor 14 Jahren bereits auf HD umstellen können. Auch vor 14 Jahren hätte man wirtschaftlich denken müssen. Aber da war die Angst vor den Zuschauern wohl größer.
Durch die Einstellung der SD-Ausstrahlung senkt die ARD die Kosten für die Programmverbreitung und kommt den Anforderungen an eine wirtschaftliche Verwendung der Rundfunkbeiträge nach.
Bereits seit 14 Jahren stellt die ARD ihr Programmangebot sowohl in hochauflösender HD-, als auch in SD-Qualität zur Verfügung. Mit der Abschaltung zum 7. Januar 2025 endet die doppelte Programmverbreitung.
V0DAF0N3 hat geschrieben: ↑10.10.2024, 22:45
Die ARD betreibt ja richtigen Aktionismus hinsichtlich der SD-Abschaltung
Ja gut, es geht ja auch schließlich nicht um "irgendwelche Sender", sondern um die ARD-Sender, die am meisten gesehen werden, und muss man mit der Information, dass SD abgeschaltet wird, halt jeden erreichen. Was allerdings beim WDR so eine technische Herausforderung darstellt, dass man erst einen Monat später mit Laufbändern und Einblendungen starten kann...
V0DAF0N3 hat geschrieben: ↑10.10.2024, 22:45
Dünn finde ich folgende Aussage (auch wenn sie faktisch stimmt), denn wenn das Gebot der Wirtschaftlichkeit wirklich zählt, hätte man vor 14 Jahren bereits auf HD umstellen können. Auch vor 14 Jahren hätte man wirtschaftlich denken müssen. Aber da war die Angst vor den Zuschauern wohl größer.
Direkt mit der Einführung von HD-Versionen sicher nicht, eine gewisse Übergangszeit hätte es schon geben müssen. Damals gab es auch noch nicht diesen Spardruck, den es jetzt gibt. Und innerhalb der ARD gibt es einfach diese Einstellung, Veränderungen möglichst zu vermeiden, möglichst lange rauszuzögern, bis es nicht mehr anders geht.
Hierzulande ist es dann ja auch so, dass man selbst nach 20 Jahren Simulcast noch von Leuten Posts liest die sich darüber beschweren dass sie ihre Geräte nicht mehr nutzen können. Man muss sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen wie lang der Simulcast analog/digital ging, das waren ja auch so 16 Jahre. Das war ja noch viel viel teurer, diese ganze Analogverbreitung. Darum ist das Einsparpotential bei einer Abschaltung von UKW auch so riesig.
cka82 hat geschrieben: ↑11.10.2024, 07:42
Damals gab es auch noch nicht diesen Spardruck, den es jetzt gibt. Und innerhalb der ARD gibt es einfach diese Einstellung, Veränderungen möglichst zu vermeiden, möglichst lange rauszuzögern, bis es nicht mehr anders geht.
Effizienz ist eine Sache die man von vornherein betreiben kann. Deiner Argumentation zufolge, bedeutet es, dass man Einsparungen nur dann vornimmt, wenn es Spardruck gibt. Das finde ich falsch, wenn es um öffentliches Geld geht.
Genau hier ist zu erwarten, dass von vornherein effizient gewirtschaftet wird. Ich verstehe natürlich das Argument, die Menschen bei einem Umstellungsprozess mitzunehmen. Aber das hat vorrangig etwas mit Kommunikation und Timing zu tun, nicht mit Spardruck.
Das ist das Argument, wenn man bis dahin versagt hat.
cka82 hat geschrieben: ↑11.10.2024, 07:42
Damals gab es auch noch nicht diesen Spardruck, den es jetzt gibt. Und innerhalb der ARD gibt es einfach diese Einstellung, Veränderungen möglichst zu vermeiden, möglichst lange rauszuzögern, bis es nicht mehr anders geht.
Effizienz ist eine Sache die man von vornherein betreiben kann. Deiner Argumentation zufolge, bedeutet es, dass man Einsparungen nur dann vornimmt, wenn es Spardruck gibt. Das finde ich falsch, wenn es um öffentliches Geld geht.
Genau hier ist zu erwarten, dass von vornherein effizient gewirtschaftet wird. Ich verstehe natürlich das Argument, die Menschen bei einem Umstellungsprozess mitzunehmen. Aber das hat vorrangig etwas mit Kommunikation und Timing zu tun, nicht mit Spardruck.
Das ist das Argument, wenn man bis dahin versagt hat.
Sicher sollten die ÖR immer vernünftig mit den Geldern umgehen, die sie vom Beitragszahler erhalten, unabhängig ob Spardruck oder nicht. Aber es war bei der ARD und ihren Anstalten eben Jahrzehnte lang so, dass man eben nicht auf verantwortungsvolles Ausgeben geachtet hat, sondern man hat eher nach dem Motto gehandelt, wir haben das Geld ja und wir bekommen ja auch mehr, wenn wir sagen, dass das nötig ist, teure Verträge geschlossen, teure neue Strukturen und Einrichtungen geschaffen etc..