100mbit bei KD

[kablu]

Net, nur ist und bleibt das Verhältnis meiner Meinung nach lächerlich...
Der Download steigt ins Unermessene und der Upload wird links liegen gelassen. Im Zeitalter des multimedialen Haushaltes, wo die Familie ihre Urlaubsvideos, Bilder, etc. zentral speichern und übers Internet bestimmten Personen aus der Verwandtschaft freigeben kann, ist das mit diesen 2,5Mbit Upload nicht getan. Klar ich freue mich auch wenn ich mal schneller etwas herunterladen kann - das ist wie im LAN / WLAN genau das selbe, aber der Upload..... Lieber dann mal was in Form von 50Mbit down 25Mbit up! Wäre für heutige Verhältnisse realistischer .

[Master2]

Net, nur ist und bleibt das Verhältnis meiner Meinung nach lächerlich...
Der Download steigt ins Unermessene und der Upload wird links liegen gelassen. Im Zeitalter des multimedialen Haushaltes, wo die Familie ihre Urlaubsvideos, Bilder, etc. zentral speichern und übers Internet bestimmten Personen aus der Verwandtschaft freigeben kann, ist das mit diesen 2,5Mbit Upload nicht getan. Klar ich freue mich auch wenn ich mal schneller etwas herunterladen kann - das ist wie im LAN / WLAN genau das selbe, aber der Upload..... Lieber dann mal was in Form von 50Mbit down 25Mbit up! Wäre für heutige Verhältnisse realistischer .

Die Frage wäre, ob bei 100 MBit down und 2,5MBit up der Upstream nicht schon alleine durch die TCP-Acknowledgements überlastet wird. Da warte ich lieber auf den fernen Tag, bis M-Net mein Gebiet ausgebaut hat (100 MBit down und wenigstens 10Mbit up...)

Ansonsten gehen da die Wünsche vom Kunden und die Vorstellung der Marketingfritzen und BWLer weit auseinander.

Der Kunde will Fotos und Videos verschicken, die Unternehmen viel Daten zum Kunden liefern und möglichst keine Antwort von ihm haben. Ich wäre mit 6MBit und dafür symmetrisch voll zufrieden. Die 32 MBit oder mehr lassen sich sowieso für den normalen Anwender kaum auslasten. Es sei, man hat ständig eine ganze Reihen paralleler Downloads laufen.

Aber nachdem lt. Zensurula und unserem Rollifahrer jeder, der Bilder verschickt, ohnehin Straftaten begeht oder zumindest vorbereitet, soll es das auch nur eingeschränkt geben.

[kablu]

Ansonsten gehen da die Wünsche vom Kunden und die Vorstellung der Marketingfritzen und BWLer weit auseinander.

Sag ich doch - die praxisfremden Marketinggeier!

Der Kunde will Fotos und Videos verschicken, die Unternehmen viel Daten zum Kunden liefern und möglichst keine Antwort von ihm haben. Ich wäre mit 6MBit und dafür symmetrisch voll zufrieden. Die 32 MBit oder mehr lassen sich sowieso für den normalen Anwender kaum auslasten. Es sei, man hat ständig eine ganze Reihen paralleler Downloads laufen.

Eben und da fangen die Meisten dann an sinnloses Zeugs zu laden weil sie sonnst nichts großartiges mit dieser Leitung anfangen können.

Aber nachdem lt. Zensurula und unserem Rollifahrer jeder, der Bilder verschickt, ohnehin Straftaten begeht oder zumindest vorbereitet, soll es das auch nur eingeschränkt geben.

Ja, dabei vergessen die aber die "Kunden" die dieses Zeugs schön flott herunterladen können ....


Hab mich gestern hier angemeldet und dank der vielen Infos festgestellt, dass das mit dem Kabel-Internet nichts für mich ist. Meine Entscheidung ist auf M-Net gefallen. Die schreiben zwar auch "bis zu" aber wenn es sich z.B. bei 13000kbit/s einpendelt, dann bleibt das auch konstant und nicht das ich da am Abend oder weis der Kuckuck wann langsamer bin als wenn ich die Pakete selbst ans andere Ende der Welt tragen würde...

[Master2]

Eben und da fangen die Meisten dann an sinnloses Zeugs zu laden weil sie sonnst nichts großartiges mit dieser Leitung anfangen können.

Das muss nicht einmal sinnlos oder bösartig sein. Wenn es nur eine knappe halbe Stunde dauert, dann lädt man eben beispielsweise mal schnell das Image der neuen Version x.(y+1) der Linux Distribution runter, obwohl man x.y hat und die Änderungen marginal sind. Wenn der Download wie bei DSL2000 5 Stunden dauern würde, dann sagt man sich eher, dass man das nicht braucht und wartet lieber auf (x+1).0 oder zumindest eine wirkliche Verbesserung.

Hab mich gestern hier angemeldet und dank der vielen Infos festgestellt, dass das mit dem Kabel-Internet nichts für mich ist. Meine Entscheidung ist auf M-Net gefallen. Die schreiben zwar auch "bis zu" aber wenn es sich z.B. bei 13000kbit/s einpendelt, dann bleibt das auch konstant und nicht das ich da am Abend oder weis der Kuckuck wann langsamer bin als wenn ich die Pakete selbst ans andere Ende der Welt tragen würde...

In München läuft es eigentlich recht gut.

Über über M-Net denke ich auch nach. Ein paar Häuser weiter haben sie einen 18000er Anschluß geschaltet, bei dem 14000 ankommen. Meine Leitung ist also 50-100m länger, 6000 dürfte sie definitiv schaffen.

Zumindest wäre bei M-Net die bange Frage "läuft's oder läuft's gerade mal nicht" verschwunden, wenn man telefonieren will.

[kablu]

Über über M-Net denke ich auch nach. Ein paar Häuser weiter haben sie einen 18000er Anschluß geschaltet, bei dem 14000 ankommen. Meine Leitung ist also 50-100m länger, 6000 dürfte sie definitiv schaffen.

Also ich war schon früher mal vor ca. 4 Jahren bei M-Net und hatte bei ner TAL von ca 4km noch die 6000....

Zumindest wäre bei M-Net die bange Frage "läuft's oder läuft's gerade mal nicht" verschwunden, wenn man telefonieren will.

Ja, das Telefon. Bin durch Umzug zu Alice gelangt und kann davon Geschichten schreiben... Hat echt ewig gedauert, bis man mal kein Knacksen, Abbrüche etc. während der Telefonie hatte. Bin ja selbst seit ziemlich Anbeginn der Homeuser VoIP Thematik dabei, aber für mehr als für Auslandsgespräche brauch ich das nicht. Ein guter alter "Festnetz-Anschluss" kommt wieder ins Haus!

Ausserdem hatte man bei denen (M-Net) echt kompetente Leute - sprich wenn mal was war oder bei Fragen hat man auch mal die Möglichkeit gehabt nen Techniker zu sprechen. Also nicht nen Call Center Fritzen der nen Tag vorher noch Mobilfunkverträge ans Volk gebracht hat..

[Master2]

Hat echt ewig gedauert, bis man mal kein Knacksen, Abbrüche etc. während der Telefonie hatte.

Von wem sprichst Du jetzt? Alice oder KD?

[amax]

So ein Schwachsinn. Viele dieser "Problemfamilien" sind doch die Stromkosten total egal. Sehr wohl kann ich rechnen, bin Student und studiere Energietechnik und gehe parallel arbeiten. Ich weiß das nicht aus dem TV, da ich nie RTL/Sat 1 schaue, es sein denn dort läuft mal ein Film der mich interessiert oder Sport. Ich erlebe das jeden Tag, da ich täglich mit so welchen Familien zu tun habe, da erstens ich zusätzlich ein wenig in der Firma meines Vater Elektroarbeiten durchführe und zweitens unter mir die AWO Sozialstation ihren Sitz hat und ich dort den Zivi kenne, der mir diese Dinge fast täglich schildert. Übrigens war ich auch mal Zivi und habe das am eigenen Leib erlebt. Und aus diesen Erfahrungen weiß ich, dass so ne Familien genau das tun und haben, wie ich es geschrieben habe. Und Stromkosten sind da völlig unwichtig, da dort tatsächlich alle möglichen Geräte die Menschen 24 h am Tag beschäftigen, sei es der TV und oder der PC, wobei fast jedes Mitglied min. eins der Geräte für sich hat. Somit ist meine Theorie nicht unrealistisch.

..so,..Schwachsinn....?
Erst wollte ich um etwas mehr Etikette bitten, aber dann dachte ich mir, ein gestopfter Studi, der bei Papa noch etwas dazu verdienen darf,
wird sich eh nicht darum scheren.
Gehe mal raus ins richtige Leben.
Stromkosten sind Kosten der Lebensführung und selbst zu tragen, auch von den "Problemfamilien".

[Capone]

@ amax: Ich verdiene mir im Rahmen meines Studiums Energietechnik was bei meinem Vater in der Elektrobranche was dazu. Nebenbei geh ich min. 80 h/Monat arbeiten. Ich lebe wohl in der realität. Du solltest vielleicht mal aufwachen, es ist 2009 und nicht 1950. Na klar müssen die Leute Strom selber zahlen, habe ich ja auch nicht anders gesagt, trotzdem ist es denen egal, da sie sowieso nichts anderes machen können. Vielleicht bin ich einer der in der Zukunft dein ALG zahlt, wer weiß...oder deine Rente. Und gestopft ist die Gans

[JabbaTheHood]

Könntet ihr für eure etwas seltsame Diskussion bitte einen eigenen Thread aufmachen? Hier ist es total offtopic...

back to topic...

Häufig wird hier diskutiert zu welchem Zweck sich Leute einen so schnellen Anschluss holen. Und ich gehöre eigentlich immer zu denen die das Maximum holen, was es vor Ort gibt.
Hierbei muss ich aber auch klar sagen, dass der Downstream für mich ziemlich irrelevant ist. Wenn ich zu Zeiten von DSL-light einen großen Download gebraucht habe, dann habe ich ihn halt Nachts laufen lassen.
Wirklich wichtig ist mit der Upstream, da ich unter anderem teils nicht unerhebliche Datenmengen an digitalen Fotos zum Entwickeln schicke, von unterwegs öfter per RemoteDesktop auf meinen Rechner zugreife, meine Rechner unter anderem via Onlinebackup gesichert werden und ich ab und an auch von unterwegs via VPN auf meine Daten zu Hause zugreife.

Und da kommt die Unsinnigkeit des KabelBW-Angebotes - wenn KD das so bringen würde, dann wäre es das Erste, was ich nicht in Anspruch nehme.
Ich persönlich hoffe mehr auf ein Angebot á la 50down/5up... die Hoffnung stirbt zu letzt.

Gruß
Jabba

[kablu]

Ich verstehe diesen unendlichen Uploadgeiz überhaupt nicht! Hab nicht Mathematik studiert, daher bitte ich um Hilfe:

Ob einer jetzt die Leitung mit 100mbit im Download ausreizt oder durch simultan 50Mbit down und 25Mbit up ensteht doch nicht mehr Traffic??

Was soll dieser Schmarrn? Wir sind im multimedialen und vernetzten Zeitalter. @home-Hosting, Fotouploads zur Entwicklung und selbst VPNs zwischen den Familienstandorten sind nicht mehr unüblich, jedoch mit den 2Mbit Upload lächerlich...

Klar sind Firmenleitungen wesentlich teuerer, aber hat man doch dann konstante Raten und vor Allem schnelle Reaktion und Support bzw. Entstörzeiten! Ausserdem haben die Firmen noch was zum Abschreiben...

Wie gesagt: 50/25 währen meiner Meinung nach wirklich nicht realitätsfremd, daher sollten alle Anderen sich mal dieser Unverschämtheit widmen anstatt die "Schuld bei Arbeitslosen zu Suchen".