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DIe Netze sind ausgebaut, das Unternehmen ordentlich aufgestellt: Für Adrian von Hammerstein ist ein Börsengang von Kable Deutschland durchaus denkbar. Mit den Vorbereitungen hat man allerdings noch nicht begonnen. Für das laufende Jahr erwartet der Konzern eine Steigerung bei Umsatz und Ergebnis.
Klar denkt Big H. das sein Laden börsenfähig ist. Kaputt gespart hat er ihn ja schon, um für Investoren interessant zu sein. Bei der Bahn fliegen halt die Radreifen weg, damit man börsenfähig ist und bei der KDG ist es der Service einerseits und die Netzqualität andererseits. Da kann man noch so laut tönen, man sei voll digitalisiert. Wen will man damit eigentlich beeindrucken? Den Insolvenzverwalter?
"Bei der Bahn fliegen die Räder, bei der KDG die Sat-Schüsseln"...Ausserdem: Das mit den Börsengang "Ja und/oder Nein" geistert auch schon seit Jahren in der Fachwelt herum...will die KDG das Sommerloch nicht für was sinnvolleres nutzen statt "Gebetsmühlenartig" den x-mal gehörten Schwachsinn zu wiederholen?
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!
Einen weiteren guten Einblick in die Finanzwelt, von der auch die KDG betroffen ist, liefert die Financial Times Deutschland. Darin wird deutlich, unter welchem Druck auch die KDG stehen muss, die ja im Besitz kriselnder Hedgefonds ist...
Die größten Private-Equity-Gesellschaften weltweit sitzen auf einem Schuldenberg von 400 Mrd. $, der in den kommenden fünf Jahren zurückbezahlt werden muss.
Das Ausmaß der Verbindlichkeiten stellt für die Private-Equity-Branche eine Herausforderung dar. Da sich die Banken mit der Kreditvergabe zurückhalten, müssen sich die Finanziers andere Refinanzierungswege erschließen. Dazu zählt das Einschießen von Eigenkapital, der Verkauf von Firmenanteilen an strategische Käufer und das Zurückkaufen eigener Schulden mit einem Abschlag.