Ich habe mal ein bischen gegoogelt:
Telekom: Speedport -> ca. 6 Watt
KDG: Verstärker 4 Watt + Modem 3,7 Watt = 7,7 Watt
1und1: Fritzbox ca. 8 Watt
Wenn Du also vorher bei der T-Com warst, hast Du jetzt 1,7 Watt mehr Stromverbrauch.
MB-Berlin
Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
Danke fuer das Auffuseln! Was mich hier aber extrem wundert, ist die Tatsache, dass das Speedport eine verkappte Fritzbox ist, die Firmware ist austauschbar (mit einigen Kniffen). Und trotzdem sind die Verbrauchswerte so different, erstaunlichMB-Berlin hat geschrieben:Ich habe mal ein bischen gegoogelt:
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
Nur ein Speedporttyp ist von AVM. Die anderen, jetzt verwendeten stammen soweit mir bekannt von einer anderen Firma.
Bin jetzt aber zu faul zum googeln
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
Ah, ja, moeglich, ich hatte hier das Speedport 701 (iirc), das war ummodelbar, also habe ich mich getaeuscht - Danke (und Entschuldigung fuers Offtopic).
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
Bei KDG kommt aber die Fritzbox auch noch dazu. VOC via Analogtelefon am Kabelmodem ist für mich keine Alternative. Und wenn man im Forum hier sucht, wird berichtet, dass das Kabelmodem deutlich über 10 Watt verbraucht. Laut diesem Beitrag: http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f= ... uch#p60460MB-Berlin hat geschrieben: Telekom: Speedport -> ca. 6 Watt
KDG: Verstärker 4 Watt + Modem 3,7 Watt = 7,7 Watt
1und1: Fritzbox ca. 8 Watt
Wenn Du also vorher bei der T-Com warst, hast Du jetzt 1,7 Watt mehr Stromverbrauch.
Modem THG540 13 Watt + Verstärker (Schwaiger 3934) 13 Watt + Fritzbox 7270 6 Watt = 32 Watt
Und da kann man dann schon mal nachdenklich werden.
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
So bleibt nur VOC zu beziehen und den Router auszulassen, wenn er nicht gebraucht wird.
Andernfalls einfach bei der T-com bleiben.
BTW... Wenn ich länger fort bin( We), mache ich die ganze Anlage stromlos. Schwaiger 3934-R25( Uraltmodell, hohen Verbrauch), Modem, Router.
Das klappt seit fast drei Jahren ohne Probleme und ich komme auf ein gutes Mittel im Verbrauch.
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BTW... Wenn ich länger fort bin( We), mache ich die ganze Anlage stromlos. Schwaiger 3934-R25( Uraltmodell, hohen Verbrauch), Modem, Router.
Das klappt seit fast drei Jahren ohne Probleme und ich komme auf ein gutes Mittel im Verbrauch.
Nun RED 250 / 50 .. http://www.dslreports.com/speedtest/69118186 ... :kaffee
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
wichtige..W701v, 900 und der 920.MB-Berlin hat geschrieben:Nur ein Speedporttyp ist von AVM. Die anderen, jetzt verwendeten stammen soweit mir bekannt von einer anderen Firma.
Bin jetzt aber zu faul zum googeln
MB-Berlin
Nun RED 250 / 50 .. http://www.dslreports.com/speedtest/69118186 ... :kaffee
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Re: Hausanschlussverstärker zwingend notwendig?
Oder warten, bis es bei KD die neue Fritzbox gibt (6360 oder wie die heißt).amax hat geschrieben:So bleibt nur VOC zu beziehen und den Router auszulassen, wenn er nicht gebraucht wird.
Andernfalls einfach bei der T-com bleiben.
Da wäre dann Kabelmodem und Router und Voip-Schleuder etc alles in einem. Verbrauchswerte habe ich zwar noch keine gelesen, aber das wird sicher unterhalb dessen liegen, was zwei Geräte bislang zusammen brauchen.
Allerdings vermute ich, dass das 6360 erst einmal nur an 60/100-MBit-Kunden gegeben wird....
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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