Zum anderen muss kein FTTH/FTTB gelegt werden, um einzelnen Kunden Bandbreiten jenseits von VDSL anzubieten. Es reicht, an der Abzweigung des Kunden vom Hauptstrang den Mediumübergang ins bestehende BBK zu machen und muss keine neue Leitung auf dem Grundstück des Kunden verlegen, um veralterte Kupferdoppeladern zu ersetzenpacketloss hat geschrieben: Die Kabelanbieter können diese massiven Investitionen jedoch länger hinauszögern, wie gesagt, und bereits mit dem jetzigen Stand der Technik Bandbreiten anbieten, welche die klassischen Telcos durch passive optische Netze erst in Zukunft ermöglichen wollen.
von VDSL zu KD 100
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: von VDSL zu KD 100
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Re: von VDSL zu KD 100
Deshalb fordert der Telekomchef ja auch Zugang zum Hausverteilnetz der Kabelanbieter.Newty hat geschrieben:Es reicht, an der Abzweigung des Kunden vom Hauptstrang den Mediumübergang ins bestehende BBK zu machen und muss keine neue Leitung auf dem Grundstück des Kunden verlegen, um veralterte Kupferdoppeladern zu ersetzen
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