In diesem Forum finden alle Themen zu Störungen und Ausfällen Platz, die den Kabelanschluss an sich betreffen (z.B. Totalausfälle) oder nur den TV-/Radiobereich.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
Meine persönliche Meinung dazu:
In meinen Augen bucht Kabel Deutschland zu schnell für Ware ab, die schon lange im Lager beim Dienstleister liegen.
Zumindest kommt mir das so vor, denn es ist nicht der erste Thread dazu.
Da sollte sich KD mal überlegen, ob man nicht auch zwischen 2-6 Monate wartet und den Kunden nochmal anschreibt, dass man den Receiver mit Seriennummer xxxxx und SC mit xxxx noch nicht eingetroffen ist.
Im gleichen Schreiben kann man darauf Hinweisen, dass es dan zu enstprechenden Kosten kommen kann.
Dann kann der Kunde immer noch reagieren, in dem er den Nachweis (in Kopie) der DHL an KD sendet.
Warum lernt KD daraus nicht.. ich verstehe das nicht.
Ein anderer Mitbewerber macht das genauso.
spooky hat geschrieben:Da sollte sich KD mal überlegen, ob man nicht auch zwischen 2-6 Monate wartet und den Kunden nochmal anschreibt, dass man den Receiver mit Seriennummer xxxxx und SC mit xxxx noch nicht eingetroffen ist.
Wenn Du aus den Monaten Wochen machst, dann stimme ich Dir zu.
Das wäre günstiger und würde bestimmt auch BM/Mahnhotline/KSC etc entlasten.
spooky hat geschrieben:Da sollte sich KD mal überlegen, ob man nicht auch zwischen 2-6 Monate wartet und den Kunden nochmal anschreibt, dass man den Receiver mit Seriennummer xxxxx und SC mit xxxx noch nicht eingetroffen ist.
Wenn Du aus den Monaten Wochen machst, dann stimme ich Dir zu.
Das wäre günstiger und würde bestimmt auch BM/Mahnhotline/KSC etc entlasten.
MB-Berlin
2-6 Wochen ist zu kurz, für KD. Sollen sie 8-10 Wochen warten. Dann können sie beim Kunden Rückfragen.
Die Ersatzberechnung und eventuelle Abbuchung dieser Beträge bei noch bestehender Bankverbindung sind durchaus ein Thema mit Änderungsbedarf im Sinne der Vermeidung von Ärger und Zusatzarbeit. Irgendwann hatten wir irgendwo im Forum das bereits mal thematisiert.
Nun liegen mir keine absoluten Zahlen über die Häufigkeit mit dieser Problematik vor - und die Rückmeldungen hier im Forum sind nicht repräsentativ. Aber in der Summe sollte das bereits ein Alarmsignal sein.
Wir müssen hier auch durchaus Vorgänge trennen, wo eine Rücksendung bei KD nicht gemeldet wurde und diejenigen, die nach Ablauf der Rücksendefrist eingegangen sind. Beide Fallbearbeitungen lösen Berechnungen aus und die Behebung und Nachbearbeitung ist eine andere.
Hauptproblem erscheint für mich die Retourenkommunikation zwischen DHL und KD zu sein. Der Berechnungslauf ist automatisiert und durchaus "kundenfreundlich". Denn zwischen Ablauf der Retourefrist und der tatsächlichen Berechnung liegen deutlich mehr Tage als in den Hinweisen für den Kunden durch KD angegeben.
Wie oft soll ein Kunde über die erforderliche Rückgabe von Ausstattung informiert werden?
Mal schauen, ob durch die neuerlichen Versuche der Mängelmitteilung am Gesamtprozess eine beiderseitig brauchbare Verbesserung erreicht wird.
guenter24 hat geschrieben:naja, wäre doch nicht schlecht, wenn etwa 4 Wochen nach Ablauf des Vertrages der Kunde nochmals eine schriftliche Mitteilung zur Rücksendung bekommt, mit dem
Hinweis, was bei Nichtrücksendung an Kosten anfällt.
Natürlich sollte auch zu lesen sein, daß das Schreiben gegenstandslos ist, wenn die Rücksendung bereits erfolgt ist und das in diesem Falle
der Kunde den Einlieferungsbeleg (Quittung) gut aufbewahren soll.
Weitere 4 Wochen später könnte dann ohne weitere Mitteilung der Betrag eingezogen werden.
guenter24 hat geschrieben:naja, wäre doch nicht schlecht, wenn etwa 4 Wochen nach Ablauf des Vertrages der Kunde nochmals eine schriftliche Mitteilung zur Rücksendung bekommt, mit dem
Hinweis, was bei Nichtrücksendung an Kosten anfällt.
Natürlich sollte auch zu lesen sein, daß das Schreiben gegenstandslos ist, wenn die Rücksendung bereits erfolgt ist und das in diesem Falle
der Kunde den Einlieferungsbeleg (Quittung) gut aufbewahren soll.
Weitere 4 Wochen später könnte dann ohne weitere Mitteilung der Betrag eingezogen werden.
Aber dann könnte ja kein zusätzliches Geschäft mehr mit den "Dummen" gemacht werden, die das einfach so hinnehmen oder keinen Beleg mehr haben....
Ich dreh das Ganze jetzt mal rum:
Im Forum finden sich die (durchaus nicht unberechtigten) Forderungen der Kundenseite über zeitnahe Erledigung.
Da sind gar die bis zu 7 Tage einer Zahlungszuweisung bis zu einer Entsperrung zuviel. Und hier soll nun der Anbieter 8 Wochen auf die Rückgabe seiner Gegenstände warten? Und dazu "Bettelbriefe" schreiben?
Zwei Wochen (Regelfall) sind für die Rücksendung ausreichend - und eigentlich auch der daran anschliessende Zeitraum für KD bis zur eigentlichen Berechnung oder Retourenmeldung.
Wie ich schon schrieb sollte sich was ändern. Nur befürchte ich, dass wenn die Fristen verlängert werden und zusätzliche Schreiben ins Land geschickt werden wird sich außer der noch späteren Rücksendung das Theater drumherum auch bloß nach hinten verschieben. Nein - hier muß an der Kommunikation zwischen den Unternehmen gearbeitet werden.
Der Kunde weiß was an Kosten auf ihn zukommen kann. Aufrtragsbestätigung, Preisliste und Kündigungsbestätigung weisen diese aus. Inclusive dem Hinweis auf Nachweisführung, sollte es bereits erledigt sein.