4. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN DES KUNDEN
4.1. Der Kunde ist verpflichtet,
4.1.1. eine Einzugsermächtigung für sein bei einem deutschen Kreditinstitut eingerichtetes Girokonto
zu erteilen und für ausreichende Deckung dieses Kontos zu sorgen,
das hast Du doch in der Preisliste nachlesen können.nossek hat geschrieben:Im vergangenen Jahr war es auch schon ganz toll: eine Abbuchung nicht geklappt, und es sind dadurch 7,50 € Gebühren angefallen.
nossek hat geschrieben: Es geht nicht um 7,50 Rückbuchungsgebühren, sondern dass ich wegen dieser Rückbuchungsgebühren ohne Rechnung, Warnung und Mahnung gesperrt worden bin.
4. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN DES KUNDEN
4.1. Der Kunde ist verpflichtet,
4.1.1. eine Einzugsermächtigung für sein bei einem deutschen Kreditinstitut eingerichtetes Girokonto
zu erteilen und für ausreichende Deckung dieses Kontos zu sorgen,
eine Mitschuld sehe ich schon.nossek hat geschrieben:Dass ich selber Schuld bin, dass mein Internet weiterhin gedrosselt ist,
Dazwischen lag genau ein Wochenende! Ich wusste gar nicht, dass die Mahnhotline jetzt auch am Wochenende besetzt ist.nossek hat geschrieben: obwohl KDG seit mittlerweile 10 Tagen weiß, daß etwas schiefgelaufen ist? Und seit 8 Tagen das entsprechende Fax hat?
Überweise doch einfach nochmal, aber diesmal richtig. Das geht am schnellsten, um wieder entsperrt zu werden.nossek hat geschrieben:wegen eines falsch eingelesenen Überweisungsträgers ist Geld auf das verkehrte Kundenkonto verbucht worden.
Ist es nicht.MB-Berlin hat geschrieben:So langsam sollte es dann eigentlich gebucht sein.
Mir wurde schon mehrfach telefonisch und heute morgen auch per Email versichert, dass eine Umbuchung veranlasst worden ist...MB-Berlin hat geschrieben:Es sei denn, es wurde Dir schon von der KDG zurück überwiesen, da der Betrag nicht zuordenbar war.
Das hast Du aber sicherlich nachgeprüft.
Ich habe das seinerzeit per Mail gemacht. Da war allerdings auch das Telefon betroffen und es ging um 10 Cents einschliesslich der angelaufenen Kosten für die Telefongespräche mit der Hotline. Die kannte ich natürlich erst, als sie mir schliesslich eine freundliche Bearbeiterin von KDG genannt hatte. Meine Kontonummer war infolge einer Rückbuchung gelöscht.nossek hat geschrieben: Okay. Das nennt man wohl eine Abmahnung?
Die muß schriftlich und per Einschreiben mit Rückschein erfolgen?
Ich weiss, aber für deinen Fall wird es auch keinen Standardtext geben, weil die Störungen ja vorsätzlich erzeugt sind. Üblicherweise sind Störungen das nicht.nossek hat geschrieben:Schwierig das zu recherchieren mit gedrosseltem Internet...
Ich habe dies hier gefunden:
http://www.kuendigung-vorlagen.de/Kuend ... n-Ausfall/
Du hast ja bisher nur mit Hotlinebearbeitern diskutiert. Die haben ja selber wenig zu sagen und sind deshalb hilflos.nossek hat geschrieben:das liesse sich anpassen. Aber das ist ja schon die eigentliche Kündigung. Muß eine schriftliche Abmahnung dem vorausgegangen sein?
Immerhin bemühe ich mich ja seit bald 2 Wochen um die Lösung des Problems...
Schau doch mal rechts auf seinen Status: Insidernossek hat geschrieben:
Edit: Woher hast Du eigentlich diese genauen Informationen, wie lange eine Fax-Bearbeitung etc. dauert?
Dein Denkfehler ist, dass du glaubst der einzige zu sein, der eine Zahlung falsch anweist. Die Buchhaltung hat mit solchen Sachen alle Hände voll zu tun. Das Sammelkonto wird wohl sehr "übersichtlich" sein.nossek hat geschrieben:Gut, Anudeath und MB-Berlin, schon verstanden.
Es ist total okay wenn ein Unternehmen 10 Tage braucht, um eine eingegangene Zahlung auf das korrekte Kundenkonto umzubuchen, alles klar!
Und wer nicht per Einzugsermächtigung bezahlt ist sowieso selbst schuld und hat jegliche rechte verwirkt, logisch!
Und die Geschichte mit der Sperrung letztes Jahr wegen nicht gemahnter 7,50 € ist natürlich auch kein Grund, die Einzugsermächtigung zurückzuziehen, versteht sich!
Ich wage mal die Vermutung, ihr beiden Hübschen lebt auf einem anderen Planeten als ich...
Ich wünsche euch auf eurem Planeten noch weiterhin alles Gute.
Das war nur genau anders herum.nossek hat geschrieben:Und die Geschichte mit der Sperrung letztes Jahr wegen nicht gemahnter 7,50 € ist natürlich auch kein Grund, die Einzugsermächtigung zurückzuziehen, versteht sich!
