KDG Ersatznummern behalten nach Portierung von Telekom

[carsten65]

Füll doch einfach das Portierungsformular mit allen gewünschten Rufnummern aus, dann is das doch i.O.

Die Rufnummern werden eh erst reserviert, wenn das Formular da ist

Das Portierungsformular ist längst weg und seitens der Telekomiker bestätigt;
da hatte ich aber schon lange eine KDG-Nummer.

[Anudeath]

Ist die Portierung schon bestätigt und abgeschlossen? Wenn jaa bleiben dir ab dem Portierungstermin 90 Tage zeit ein Formular bei KDG anzufordern und auszufüllen um die fehlende Rufnummer noch übernehmen zu lassen.

[carsten65]

bestätigt ja, abgeschlossen erst Ende April (MVL bei TCom)

[Anudeath]

Dann warte ab bis die Portierung abgeschlossen ist. Wenn KDG jetzt einen Neuauftrag mit der zusätzlichen Rufnummer an DTAG rausgibt zählt dieser als neuer Kündigungseingang und verlängert ggf. deinen Vertrag bei der DTAG um ein weiteres Jahr...dann lieber erst nach Abschaltung noch nachträglich beauftragen lassen.

Dann gehst du auf Nummer sicher.

[koaschten]

Wenn KDG jetzt einen Neuauftrag mit der zusätzlichen Rufnummer an DTAG rausgibt zählt dieser als neuer Kündigungseingang und verlängert ggf. deinen Vertrag bei der DTAG um ein weiteres Jahr...dann lieber erst nach Abschaltung noch nachträglich beauftragen lassen.

Nein, eine bestehende Kündigung darf laut BnetzA durch eine Portierung nicht aufgehoben werden und die Portierung als neue Kündigung betrachtet werden. Macht die Telekom aber trotzdem ... insofern ... lieber auf Nummer sicher wie Anu sagte.

[carsten65]

Noch ist es nicht knapp mit dem Kündigungstermin
Und die Telekomiker haben die Kündigung ja schon besätigt.

[Anudeath]

Wenn KDG jetzt einen Neuauftrag mit der zusätzlichen Rufnummer an DTAG rausgibt zählt dieser als neuer Kündigungseingang und verlängert ggf. deinen Vertrag bei der DTAG um ein weiteres Jahr...dann lieber erst nach Abschaltung noch nachträglich beauftragen lassen.

Nein, eine bestehende Kündigung darf laut BnetzA durch eine Portierung nicht aufgehoben werden und die Portierung als neue Kündigung betrachtet werden. Macht die Telekom aber trotzdem ... insofern ... lieber auf Nummer sicher wie Anu sagte.

genau so isses, dürfense zwar nich, machen se aber trotzdem...kann zwar alles reklamiert werden aber sowas dauert einfach und kostet Nerfen bzw. Zeit die ich z.B. anderst nutzen würde

[carsten65]

Heute Anruf bei der Kundenhotline (70-00):

I: Warum kann ich nur 9 Nummern portieren?
H: Höre ich das erste mal, muss mich mal erkundigen.
-Pause-
H: Ja, stimmt. Eine Nummerr muss von KDG kommen; da nur 10 Nummern möglich sind, können nur 9 Nummern portiert werden.
I: Warum steht denn in den AGB, das mit der HomeBox 10 Rufnummern portiert werden können?
H: Ja, weiß ich auch nicht.
I: Und wie komme ich jetzt zu den Leistungen nach AGB?
H: Ja, da müssen sie den Kundenservice schriftlich kontaktieren.

E-Mail an kundenservice@.. ist raus. Mal gespannt, was da jetzt kommt....

[steve0564]

Ich bin seinerzeit mit 10 Nummern im Gepäck von der Telekom zu Kabel gewechselt.
Erst wurde mir eine Kabelnummer zugeteilt, die aber wieder weg war, als die kompletten 10 Nummern portiert wurden.

Ich glaube eher die Hotline weiß selbst nicht, was sie da manchmal für einen Sch.... verzapfen....

[Scraby]

E-Mail an kundenservice@.. ist raus. Mal gespannt, was da jetzt kommt....

Das kann ich dir jetzt schon sagen, man wird dir mitteilen, dass du 10 Rufnummern mitnehmen kannst.

Die eigentliche Begründung ist auch ganz einfach. Kabel Deutschland muss dir ab der Installation auch einen funktionierenden Telefonanschluss bereitstellen. Dementsprechend benötigst du zu Vertragsbeginn mindestes eine Telefonnummer von Kabel Deutschland, mit der die Funktionsfähigkeit geprüft wird und du den Telefonanschluss nutzen kannst.

Portieren kannst du, wie hier bereits schon gesagt wurde, mit der HomeBox bis zu 10 Telefonnnummern.

Wenn KDG jetzt einen Neuauftrag mit der zusätzlichen Rufnummer an DTAG rausgibt zählt dieser als neuer Kündigungseingang und verlängert ggf. deinen Vertrag bei der DTAG um ein weiteres Jahr...dann lieber erst nach Abschaltung noch nachträglich beauftragen lassen.

Nein, eine bestehende Kündigung darf laut BnetzA durch eine Portierung nicht aufgehoben werden und die Portierung als neue Kündigung betrachtet werden. Macht die Telekom aber trotzdem ... insofern ... lieber auf Nummer sicher wie Anu sagte.

Vorsicht, ihr verwechselt hier etwas. Im Posting (falls ihr meins meint) sagt die BnetzA, dass die Portierung eine eigene Kündigung nicht aufheben darf.

Hier hat Anudeath recht, auch wenn die Begründung eine andere ist. Gewünscht war eine Mitnahme von x-Telefonnummern. Diese wurde beantragt und bestätigt. Meines Wissens ist es nicht möglich, einen bestehenden und bestätigten Portierungsauftrag um eine Telefonnummer zu erweitern. In diesem Fall müsste der erste Antrag storniert werden (da er so nicht mehr gewünscht ist). Was aber auch dazu führt, dass die Kündigung gegenstandslos ist.

Der Neuauftrag mit den alten Telefonnummern + der zusätzlich gewünschten Telefonnummer ist eine neue Kündigung. Somit sind hier auch wieder die Kündigungsfristen und Laufzeiten zu beachten.

Falls einer andere Informationen hat, immer her damit.