KD: Vermieter gibt keine Erlaubnis, wurde aber nie gefragt!

[TomasRiker]

Ja, da ist schon eine Multimedia-Dose.
Mit diesen Infos und dem Genehmigungsformular wird es wohl jetzt hoffentlich klappen.
So ganz ohne Internetzugang ist man ganz schön von der Außenwelt abgeschnitten.
Vielen Dank nochmal für eure Hilfe. Ich werde hier berichten, wie es weiter gegangen ist.

[godzilla]

Bei einer Bekannten stellt sich die Verwaltung quer und sagt zu ihr sie solle mit Bestellung vom Internet bis nächstes Jahr warten weil bei der Eigentümer Versammlung beschlossen wurde auf SAT umzusteigen, der Vertrag mit Kabel aber noch ein Jahr geht.

Und irgend wie will es die Verwaltung nicht kapieren das Internet jeder selber bezahlt, die behauten das muss über das Hausgeld bezahlt werden und da müssen dann die wo kein Kabel Deutschland Internet haben das auch bezahlen.

[Newty]

Bei einer Bekannten stellt sich die Verwaltung quer und sagt zu ihr sie solle mit Bestellung vom Internet bis nächstes Jahr warten weil bei der Eigentümer Versammlung beschlossen wurde auf SAT umzusteigen, der Vertrag mit Kabel aber noch ein Jahr geht.

Und das hat hier nun welche Relevanz?

Die MMG, die mindestens 5 Jahre gültig sein muss, wird nicht unterschrieben, da man dann auch KDG zusichert, die Bestandsanlage für 5 Jahre weiterzubetreiben. Steht zwar nicht in der MMG an sich, ist aber m.E. schlüssiges Handeln. Und da man ja beschlossen hat, vor Ablauf dieser 5 Jahre auf Sat zu wechseln, wird die Breitbandverteilung vor Ablauf der 5 Jahren umgewidmet...

[Scraby]

Nur mit der Anforderung einer Multimediagestattung wird es sicherlich nicht getan sein. Ich tippe eher darauf, dass sich die Vermaktungsfreigabe irgendwann einmal geändert hat und ggf. nie eine Multimediagestattung vorlag.

Die Adresse wird somit aktuell mit dem Status "Bestellung unter Vorbehalt" geführt. Das lässt sich über den Kundenservice erfragen. Wenn dem so ist, muss Kabel Deutschland vorab Kontakt mit dem Vermieter aufnehmen. Falls es sich um eine Eigentümergemeinschaft handelt, kann auch der Vermieter der Wohnung nicht allein die Zustimmung geben.

Meine Vermutung stütz sich auf den erwähnten Brief, in dem der Vermieter angeblich seine Zustimmung verweigert hat. Es handelt sich hierbei meines Erachtens um ein Standardschreiben, welches allgemein für eine Ablehnung versandt wird, auch dann, wenn man den Vermieter aufgrund fehlender Daten nicht kontaktieren konnte.

Mein Tipp ist daher einfach noch einmal zu bestellen und danach über das Kontaktformular die Kontaktdaten des Vermieters (Name, Telefonnummer usw.) mitzuteilen. Deine Freundin kann nach der Bestellung auch anrufen und sich zu der entsprechenden Abteilung durchstellen lassen.