Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/CommScope-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom- bzw. Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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SBKmaik
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von SBKmaik »

Na dann hoffe mal das du keine Störungen hast...
:kaffee:
crack00r
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von crack00r »

wird schon...
Alles besser als, wie sich jetzt raus gestellt hat, ne max. 5.000er DSL-Leitung bei den Nachbarn. ;)
guenter24
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von guenter24 »

Man darf gespannt sein, wann der erste Techniker vor Ort gebraucht wird... :|
Harris
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von Harris »

Also ich würde auch davor warnen. Betreffend der anderen Häuser überlegt euch einfach zusammenzuschließen?

2x 100Mbit (Business?), eventuell noch einen Fallback auf DSL oder LTE (sofern Ausfallsicherheit wirklich wichtig ist). Das ganze auf 6-7 Häuser verteilt sollte ausreichen.

Das wären dann 200Mbit down, 24 up (vom überlasteten Koax abgesehen ^^). Das ganze combinen durch ein VPN jagen (sofern gewünscht/Störerhaftung).
Für 20-30€/Nase sollte das inkl. Anschaffungsmaterialbesorgung realisierbar sein. Falls die Geschwindigkeit später nicht reicht kann man immernoch upgraden.

Noch weiter ausgebaut könnte man sogar einen Straßenweiten Hotspot (inkl. Indoor) mit nahtlosem Handover schalten. Zukunftsfähig sollte das bei Gigabitrealisierung für die nächsten 20 Jahre sein ;-).
crack00r
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von crack00r »

Theoretisch gerade sogar denkbar, sind letztes Wochenende eingezogen, hatten jetzt ersten Kontakt mit den ganzen umliegenden Nachbarn...
Es haben 4 Leuten 0er DSL, weil Telekom/EWE nix schalten kann, dadie Leitung zu schlecht ist, der rest MAXIMAL 8000...
Habe denen meinen Vorschlag mitgeteilt, jetzt haben mehrere Leute daran interesse...

Das erschreckend Lustige daran ist, Telekm & EWE-Tel UND Kabel Deutschland haben trotzdes wissen davon, kein Interesse etwas zu ändern.
Telekom bitete den betreffenden LTE, aber ist für keinen interessant, zwecks Volumenbegrenzung...
Harris
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von Harris »

Auf die Weise kann man sich in einigen Jahren wieder Fördermittel sichern um eine neue Überbrückungstechnologie zu installieren...

Aus Haftungsgründen wäre vielleicht (wenn ihr die Kosten gerecht teilen wollt) ein Verein sinnvoll.
Eintrittgebühr zur Deckung der Investitionskosten und der Rest wird geteilt.
guenter24
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von guenter24 »

Dürfte n.m.M. aber alles alles illegal, sein weil es gegen die AGB von KD verstösst.
Support/Entstörung wird es nicht geben und bei Bekanntwerden der illegalen Weiterverteilung wird bestimmt
der Anschluß abgeschaltet und gegen den Anschlußinhaber Schadenersatzforderungen gestellt.
Harris
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Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von Harris »

Sollte mit einem Verein rechtlich sauber machbar sein.

"4.1.12.
die von Kabel Deutschland erbrachten Telekommunikationsleistungen (insbesondere
Internetzugangsleistungen) Dritten nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile zur Verfügung
zu stellen oder weiterzugeben und, sofern der Kunde Privatkunde ist, diese Leistungen nicht zu
gewerblichen Zwecken zu nutzen,"

Laut dieser Formulierung dürfte nicht einmal eine WG sich den Anschluss teilen. (Hier ist es zumindest meistens so das einer von den anderen einen Zuschuss bekommt).
Unkritisch dürfte ein Verein sein, sofern dieser die Leistungen kostenlos zur Verfügung stellt. Der Selbstzweck des Vereins kann es natürlich sein die Verbreitung von Internet (insbesondere für die Vereinsmitglieder) zu fördern.
guenter24
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Registriert: 09.04.2011, 13:50

Re: Haus-Weiterleitung Naubaugebiet

Beitrag von guenter24 »

Harris hat geschrieben:Sollte mit einem Verein rechtlich sauber machbar sein.

"4.1.12.
die von Kabel Deutschland erbrachten Telekommunikationsleistungen (insbesondere
Internetzugangsleistungen) Dritten nicht entgeltlich oder gegen sonstige Vorteile zur Verfügung
zu stellen oder weiterzugeben und, sofern der Kunde Privatkunde ist, diese Leistungen nicht zu
gewerblichen Zwecken zu nutzen,"

Laut dieser Formulierung dürfte nicht einmal eine WG sich den Anschluss teilen. (Hier ist es zumindest meistens so das einer von den anderen einen Zuschuss bekommt).
Unkritisch dürfte ein Verein sein, sofern dieser die Leistungen kostenlos zur Verfügung stellt. Der Selbstzweck des Vereins kann es natürlich sein die Verbreitung von Internet (insbesondere für die Vereinsmitglieder) zu fördern.
Das wage ich zu bezweifeln.
Dieser Verein ist ja dann schon fast eine "kriminelle Vereinigung" :D
Aber mal ab davon, wer haftet für Verstöße, etwa Urheberechtsverletziungen im Internet?
Ich glaube nicht, daß der Anschlußinhaber über einen Verein sich da "befreien" kann.
Oder haftet etwa dann der Verein gesamtschuldnerisch, also alle Vereinsmitglieder müssen zahlen?

Bei einer WG dürfte das etwas anders aussehen, weil diese wohl als ein Haushalt anzusehen sind.
Dürfte daher die gleiche Situation sein wie ein Haushalt mit Kindern und jedes Haushalstmitglied hat Internetzugang.
Aber da haftet auch der Anschlußinhaber für alles was über seinen Anschluß gemacht wird.