Das mit den Dosen kommt sehr gut hin . Im Nordstrang ergibt sich eine AD von 24-25 dB bei Verwendung von hochwertigen Koaxkabeln .
Unter Berücksichtigung von 4 dB Dämpfung zwischen HÜP und HAV sollte ein 30 dB Verstärker verwendet werden . Der von dir vorgeschlagene HAV ist gut geeignet .
Neuverkabelung Mehrfamilienhaus
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Re: Neuverkabelung Mehrfamilienhaus
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Re: Neuverkabelung Mehrfamilienhaus
So, jetzt möchte ich Euch noch das Ende vom Lied erzählen.
1. Die Verlegerohre waren so gering dimensioniert, dass zwar das bzw. die alten Breitbandkabel darin Platz fanden, nicht aber das neue LCD 111.
2. Wir haben die Zuleitung und die Erdungsleitung vom HÜP in einem zusätzlich verlegten Kabelkanal außen am Haus bis in den Speicher geführt, in dem HAV, Verteiler, Potenzialausgleichsschiene, etc. sitzen.
3. Bei einem Mieter, der an der ersten Dose direkt nach dem 3-fach-Verteiler sitzt und der mit LCD 111 verkabelt wurde, war dann kein vernünftiger HD-Empfang mehr möglich, ZDF HD z. B. wurde überhaupt nicht mehr gefunden.
4. Untersuchungen am HÜP ergaben, dass die Zuleitung, die aus der Erde kam, im HÜP nicht einmal richtig festsitzend verklemmt war.
5. Nachmessen des Signals am HÜP ergab ordentlich Werte.
6. Nachmessen des Signals am Verstärker zeigte eine zu starke Verstärkung, da dank des LCD 111 viel weniger Dämpfung auf der Leitung war als früher.
7. Verstärkung im Verstärker um 6 dB reduziert.
8. Welt wieder in Ordnung.
9. KD-Techniker war inzwischen da und hat bei besagtem Mieter den Internetanschluss installiert.
10. Der Fernsehtechniker mit dem Messgerät hat mir gesagt, dass die Dämpfung der alten Kabel mit einem schaumartigen Dielektrikum über die Jahre recht schlecht wird. Das wird wohl dazu führen, dass die verbliebenen alten Anschlussleitungen mit der Zeit (es stehen einige Wohnungsrenovierungen im Haus an) auch noch ausgetauscht werden müssen.
Vielen Dank an alle, die mich mit ihren Tipps unterstützt haben!
Christian
1. Die Verlegerohre waren so gering dimensioniert, dass zwar das bzw. die alten Breitbandkabel darin Platz fanden, nicht aber das neue LCD 111.
2. Wir haben die Zuleitung und die Erdungsleitung vom HÜP in einem zusätzlich verlegten Kabelkanal außen am Haus bis in den Speicher geführt, in dem HAV, Verteiler, Potenzialausgleichsschiene, etc. sitzen.
3. Bei einem Mieter, der an der ersten Dose direkt nach dem 3-fach-Verteiler sitzt und der mit LCD 111 verkabelt wurde, war dann kein vernünftiger HD-Empfang mehr möglich, ZDF HD z. B. wurde überhaupt nicht mehr gefunden.
4. Untersuchungen am HÜP ergaben, dass die Zuleitung, die aus der Erde kam, im HÜP nicht einmal richtig festsitzend verklemmt war.
5. Nachmessen des Signals am HÜP ergab ordentlich Werte.
6. Nachmessen des Signals am Verstärker zeigte eine zu starke Verstärkung, da dank des LCD 111 viel weniger Dämpfung auf der Leitung war als früher.
7. Verstärkung im Verstärker um 6 dB reduziert.
8. Welt wieder in Ordnung.
9. KD-Techniker war inzwischen da und hat bei besagtem Mieter den Internetanschluss installiert.
10. Der Fernsehtechniker mit dem Messgerät hat mir gesagt, dass die Dämpfung der alten Kabel mit einem schaumartigen Dielektrikum über die Jahre recht schlecht wird. Das wird wohl dazu führen, dass die verbliebenen alten Anschlussleitungen mit der Zeit (es stehen einige Wohnungsrenovierungen im Haus an) auch noch ausgetauscht werden müssen.
Vielen Dank an alle, die mich mit ihren Tipps unterstützt haben!
Christian