Genau den Fall hat er ja. Ist ja auch noch ein alter 32/2 MBit/s Vertrag, den es schon länger so gar nicht mehr gibt.KabelQuich hat geschrieben:Früher wurden von KD zwei Geräte geliefert: Ein Modem(Ubee irgendwas) und ein Router (meist Dlink).
Man kann zwar auch mehrere Router hintereinander schalten, aber das von dir genannte Verfahren funktioniert NUR brauchbar, wenn man den Router von KD in den Bridge-Mode schalten (oder schalten lassen) kann und ihn damit praktisch zum reinen Modem degradiert.KabelQuich hat geschrieben: Aber auch wenn Du Dir das Wlan nicht mit diesem Monatsabo freischalten willst, kannst hinter die neuen Kombigeräte einen eigenen Router klemmen, der dann unter Deiner Kontrolle ist und mit dem Du dann selbstverständlich auch Wlan nutzen kannst.
Sein Router funktioniert aber auch noch einwandfrei, zumindest was das Routing betrifft. Das das WLAN nur noch halbe Geschwindigkeit vom Anschluss liefert, liegt wohl weniger an einem Defekt des D-Links, sondern einfach an schlechtem WLAN-Empfang. Auch das eine Station weiter via Repeater nur noch 1/4 der Geschwindigkeit ankommt, ist nicht überraschend. Das ist halt eben WLAN-typisch.KabelQuich hat geschrieben: Ich habe mich, da das Modem noch prima läuft und ich diese Wlankaufaktion ziemlich zweifelhaft finde, für ein eigenes Zweitgerät entschieden. Das kannst Du auch machen, da Dein Modem ja noch einwandfrei läuft.
Die Entscheidung ob WlanAcesspoint oder nicht, ist davon unabhängig.
Er schrieb ja leider nicht, ob das schon immer so war, oder ob das jetzt erst vor kurzem schlechter wurde. Für letzteres braucht ja nur ein naher Nachbar ein neues WLAN auf dem selben Kanal aufgemacht haben und schon gehts dahin. Ich vermute stark, dass das einfach an der Umgebung liegt, und wenn ich recht habe, wird da auch ein neuer Router nicht viel dran ändern. Von daher ist meist ein eigenständiger WLAN-AP besser, vorallem, wenn man den WLAN-AP dann dort platziert (was dank separatem Gerät ja dann einfacher möglich ist), wo jetzt der Repeater ist und diesen dort idealerweise mit LAN-Kabel, oder zumindest DLAN anbindet.
Das ist halt nicht zuletzt auch der durch die Werbung vermittelte Glaube, WLAN geht immer und überall halt einfach so. Das ist halt leider nicht so, gerade in dicht besiedelten Gebieten oder gar in einem X-Parteien Wohnhausblock, wo man 6 direkte Nachbarn in 10m Luftlinie Abstand hat, wo natürlich jeder seinen eigenen Internetanschluss mit selbstverständlich eigenem WLAN betreibt.