Wie gestern seitens VFKD mitgeteilt wurde, kannst du für eine gemietete Box nicht die Routerdaten verlangen, weil bei denen auch weiterhin die Firmware von VFKD aufgespielt wird, sprich da ändert sich gar nichts. Eine gemietete 6360 zu debranden, wäre darüber hinaus übrigens sowieso illegal.LittlePete hat geschrieben:Das Kabelmoden nuss nicht explizit VOIP unterstützen. Dazu reicht schon TCP mit ipv4 oder ipv6. Die Voip-Lösung mit der 7270 und KD hatte ich von 2010 bis Anfangs Juni 2016. Da gab die Fritzbox den Geist auf und dummerweise hatte ich vergessen ihre Konfiguration mit einem Passwort zu sichern. Weil ich auf VOIP nicht verzichten wollte habe ich jetzt eine dieser kastrierten 6360. Am 1. August verlange ich die Routerdaten und dann wird die 6360 debrandet. Oder wenn die 6590 verfügbar ist , wirddie6360 zurückgegeben.
Alternativ wäre auch ein Modem im Bridgemodus mit einer 7490 oder 7580 möglich, was allerdings hinsichtlich des Energieverbrauchs nicht so günstig wäre.
Außerdem, wenn du VoIP haben willst, solltest du die gemietete 6360 behalten, da mit einer Fritte sowieso nur VoIP geht. Natürlich steht es dir dann frei, auch eine eigene FritzBox anzuschließen, aber erstens brauchst du eine Mietbox im Störungsfall (um auszuschließen, dass dein eigener Router die Ursache ist), und zweitens ist für bestimmte "Komfortoptionen" (zweite Leitung, mehr als drei Rufnummern, evtl. auch VoIP) auch weiterhin die Buchung der "Homebox Option" für 5€ nötig.