Angelogen von Vodafone Vertreter

[Abraxxas]

Bevor du wieder etwas schreibst versuche die Sache mal aus Sicht von VF zu sehen.
Da kommt einer nach Wochen und behauptet man hätte ihm einen vom Bären erzählt und so einen Vertrag aufgeschwatzt. Dass diese freischaffenden Klinkenputzer reden können wissen sie. Nun fragen sie mal nach und bekommen natürlich als Antwort, dass alles rechtlich einwandfrei war und dokumentiert wurde.
Was sollen sie nun tun? Natürlich das einfachste und naheliegendste, nämlich nix. Die Widerspruchssfrist ist abgelaufen, der Vertrag läuft.
Die bekommen solche Beschwerden wahrscheinlich im Dutzend täglich auf den Tisch. Und was du in 2 Jahren machst interessiert dort niemanden. Du gehst und ein anderer kommt weil er bei der Konkurenz das gleiche Problem hatte. Soviel Auswahl gibts ja nicht.

[Heats2]

Bevor du wieder etwas schreibst versuche die Sache mal aus Sicht von VF zu sehen.
Da kommt einer nach Wochen und behauptet man hätte ihm einen vom Bären erzählt und so einen Vertrag aufgeschwatzt. Dass diese freischaffenden Klinkenputzer reden können wissen sie. Nun fragen sie mal nach und bekommen natürlich als Antwort, dass alles rechtlich einwandfrei war und dokumentiert wurde.

Die von VF wissen, dass ich das Produkt noch nicht einmal aktiviert habe und somit keine Sekunde genutzt habe.
Und dann melde ich mich nachdem die erste Abbuchung von meinem Konto stattgefunden habe, mit der Begründung, dass mir keine zusätzlichen Kosten versprochen wurden.

Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, nach was das für VF sonst aussehen soll.

[kabel_fan]

Eines ist immer noch unklar: Hast du unterschrieben ohne zu lesen was du unterschreibst und hast du von dem Unterschriebenem keinen Durchschlag erhalten?

[reneromann]

Bevor du wieder etwas schreibst versuche die Sache mal aus Sicht von VF zu sehen.
Da kommt einer nach Wochen und behauptet man hätte ihm einen vom Bären erzählt und so einen Vertrag aufgeschwatzt. Dass diese freischaffenden Klinkenputzer reden können wissen sie. Nun fragen sie mal nach und bekommen natürlich als Antwort, dass alles rechtlich einwandfrei war und dokumentiert wurde.

Die von VF wissen, dass ich das Produkt noch nicht einmal aktiviert habe und somit keine Sekunde genutzt habe.
Und dann melde ich mich nachdem die erste Abbuchung von meinem Konto stattgefunden habe, mit der Begründung, dass mir keine zusätzlichen Kosten versprochen wurden.

Das ist völlig uninteressant, ob du die Box genutzt hast oder nicht. Du bezahlst dafür, das du die Box nutzen KÖNNTEST, nicht das du sie nutzt.
Und nochmal: Was dir versprochen wurde, ist, wenn es nicht schriftlich festgehalten ist, gelinde gesagt, für den Hintern!
Vor Gericht zählen nämlich nun einmal nur Fakten - und da ist eine schriftliche Auftragsbestätigung, die DU hättest kontrollieren und beanstanden können, viel mehr Wert als DEINE Aussage, dass etwas hätte kostenlos sein sollen.

Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, nach was das für VF sonst aussehen soll.

VF sieht, sofern du wirklich unterschrieben hast, deine Unterschrift unter einem Vertrag; schickt eine Vertragsbestätigung incl. der Geräte raus und erfüllt damit eben jenen geschlossenen Vertrag. Ob das, was du unterschrieben hast, mit dem, was dir mündlich vermittelt wurde, übereinstimmt, ist dafür völlig egal.

Hättest du zumindest etwas Schriftliches (einen Durchschlag) in der Hand, der deine Version untermauert, könntest du VF zur Erfüllung des geschlossenen Vertrages auf Grundlage deines Durchschlags -oder- einer Aufhebung aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über den Vertragsgegenstand bewegen. Sofern du aber gar nichts Schriftliches hast, sieht es jetzt, nachdem mehrere Wochen/Monate ins Land gezogen sind, in denen du untätig warst, ziemlich duster aus.

Versetz dich mal in die Lage von VF:
Du bietest eine Dienstleistung an, schickst dem vermeintlichen Kunden alles, was er für die Nutzung der Dienstleistung benötigst. Und nach mehreren Monaten kommt der Kunde an und sagt dir auf einmal, dass das ja alles nicht stimmen würde - ohne jeglichen Beweis für seine Aussage. Ganz im Gegenteil, du hast sogar die Unterschrift des Kunden unter einem Vertrag -UND- der Kunde hat sein gesetzliches Widerrufsrecht nicht genutzt (die WR-Frist fruchtlos verstreichen lassen). Würdest du diesen Kunden jetzt einfach so ziehen lassen -oder- würdest du auf Erfüllung des Vertrages bestehen, da deiner Meinung nach alles in Ordnung ist?

[Abraxxas]

Die von VF wissen, dass ich das Produkt noch nicht einmal aktiviert habe und somit keine Sekunde genutzt habe.

Dafür kann es viele Gründe geben. Es zwingt dich auch niemand das Produkt zu nutzen.

Und dann melde ich mich nachdem die erste Abbuchung von meinem Konto stattgefunden habe, mit der Begründung, dass mir keine zusätzlichen Kosten versprochen wurden.

Jeder der sich beschwert kommt mit einer Begründung. Die meisten machen dies aber sofort und sind dann in der Regel auch erfolgreich.

Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, nach was das für VF sonst aussehen soll.

nach gar nichts. Die Frist ist verstrichen und der Vertrag gültig.

Letztendlich hättest du eine Kündigung innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Unterlagen nichtmal begründen müssen. Daher ist es auch vollkommen egal was man dir versprochen hat.

[berlin69er]

Eines ist immer noch unklar: Hast du unterschrieben ohne zu lesen was du unterschreibst und hast du von dem Unterschriebenem keinen Durchschlag erhalten?

Auf diese Antwort warte ich auch...

[slang]

Letztendlich hättest du eine Kündigung innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Unterlagen nichtmal begründen müssen. Daher ist es auch vollkommen egal was man dir versprochen hat.

Will nicht klugscheißen, aber innerhalb der 2 Wochen muss es Widerruf heißen, eine Kündigung wird auch innerhalb der ersten 2 Wochen zum Ende der MVLZ wirksam!

[Abraxxas]

[VBE-Berlin]

Letztendlich hättest du eine Kündigung innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Unterlagen nichtmal begründen müssen. Daher ist es auch vollkommen egal was man dir versprochen hat.

Will nicht klugscheißen, aber innerhalb der 2 Wochen muss es Widerruf heißen, eine Kündigung wird auch innerhalb der ersten 2 Wochen zum Ende der MVLZ wirksam!

Theoretisch hast Du recht. Rein praktisch werden innerhalb der ersten 2 Wochen auch Kündigungen (meist) als widerrufe gewertet. Teilweise sogar unglücklich formulierte Abbestellungen des Kabelsicherheitspaketes bzw. von Premium HD.

Eines ist immer noch unklar: Hast du unterschrieben ohne zu lesen was du unterschreibst und hast du von dem Unterschriebenem keinen Durchschlag erhalten?

Normalerweise arbeiten die Vodafone Berater gar nicht mehr mit Papier, sondern mit Tablet für den Vertragsabschluss.
Da steht dann auf der Seite, wo der Kunde unterschreibt, auch genau, was er einmalig und was er zahlt. Das sogar gestaffelt, wenn isch die Preise in den nächsten Monaten (nach Ablauf von Neukundenkonditionen bzw. Freimonaten) erhöhen.

Zum Thema selbst ist schon alles gesagt. Ist es wirklich so abgelaufen, wäre eine Betrugsanzeige anzuraten. Leider gibt es das Problem, zu beweisen, was wirklich war.

[kabel_fan]

Normalerweise arbeiten die Vodafone Berater gar nicht mehr mit Papier, sondern mit Tablet für den Vertragsabschluss..

Das bedeutet, der Kunde bekommt keinen Durchschlag von dem, was er unterschrieben hat? Dann wundert mich so manches "Missverständnis" allerdings nicht mehr.