Im Prinzip schon, aber G.fast erreicht nicht die Geschwindigkeiten, die per Koax innerhalb des Hauses erreicht werden können -- Koax ist nunmal vernünftig geschirmt, während der Klingeldraht eine einzige Antenne darstellt.
Zukunft von Docsis
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Zukunft von Docsis
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Re: Zukunft von Docsis
Die 2Gbit/s ist das was man über G.FAST übertragen kann. Da ist auch nix mit Segment oder sonstwas. Und solange das nicht ausgenutzt wird ist DOCSIS unnötig, erst wenn man diese Grenze durchbrechen will macht DOCSIS Sinn.
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Re: Zukunft von Docsis
Wenn sich Vodafone auf preiswerte Anschlüsse für 90% der Nutzer konzentrieren würde, dann wäre das trotzdem kein Problem. Aber sie versuchen ja immer die Poweruser mit anzusprechen, dann funktioniert es nicht mehr. Würden sie sagen bei 250/50 ist Schluss, dafür machen wir das preiswert und bemühen uns stärker um Störungsbeseitigung und echte Nodesplits mit Glasfaserstrecken, so dass die Leute das auch bekommen, dann wäre das ein absolut populäres Geschäftsmodell. Und VF hätte ftth Ausbau nicht zu fürchten, weil man den Leuten gar keinen Grund gibt. Ein gut funktionierendes Docsisnetz ist nicht schlechter als GPON.reneromann hat geschrieben: ↑26.04.2023, 10:42Die Frage ist nicht, ob man mehr als 2 GBit/s am eigenen Anschluss braucht - sondern darum, wieviele Haushalte an einem Segment hängen.
Hängst du ein Haus mit 10 Wohneinheiten an einen Node mit 2 GBit/s Download-Kapazität, sind das durchschnittlich 200 MBit/s pro Wohneinheit - also das, was die Telekom mit VDSL anbietet.
Hängst du hingegen 10 Häuser mit je 10 WE an ein Segment mit 2 GBit/s Download-Kapazität, sind es nur noch 20 MBit/s pro Wohneinheit - das hat die Telekom schon vor 10 Jahren geschafft und da ist VF stehengeblieben.
Und 10 Häuser mit je 10 WE an einem Segment wäre noch ein Traum - die Realität sieht leider viel schlechter aus.
Das Problem von VF ist den Mund sehr voll zu nehmen und das dann aber nicht zu liefern. Ich kenne die Konzernbilanz nicht aber gefühlt ziehen sie seit Jahren Geld aus dem deutschen Kabelgeschäft um anderswo Löcher zu stopfen.
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Re: Zukunft von Docsis
Eine Probeschaltung meines G.Fast Anschlußes, da die Mindestgeschwindigkeit die im Tarifblatt drin stand nie erreicht wurde, wurde dieses Profil kurzfristig geschaltet um was herauszufinden.reneromann hat geschrieben: ↑26.04.2023, 10:44Im Prinzip schon, aber G.fast erreicht nicht die Geschwindigkeiten, die per Koax innerhalb des Hauses erreicht werden können -- Koax ist nunmal vernünftig geschirmt, während der Klingeldraht eine einzige Antenne darstellt.
Der Screenshot ist 1 Jahr alt.
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Re: Zukunft von Docsis
TeleColumbus ist das Realität- Jedes Treppenhaus hat eigenes Node... Zitat der damaligen Ausschreibung Berlins größter Wohnungsbaugesellschaft "Die Verfügbarkeit der Bandbreite an den Endkundenanschlüssen ist durchgehend nachzuweisen"reneromann hat geschrieben: ↑26.04.2023, 10:42
Und 10 Häuser mit je 10 WE an einem Segment wäre noch ein Traum - die Realität sieht leider viel schlechter aus.
VF macht das ähnliches bei der DEGEWO in Köpenick. Jede Hausnummer hat eines Node im Schrank
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Re: Zukunft von Docsis
In England rüstet die Liberty Global ihre micro-node Docsis Netze auf FTTH um und wir fangen damit an
Speed Probleme mit deinem Gigabit Anschluss unter Windows ?
Lade dir diese Tool runter > Download
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Oben den Regler Connection Speed ganz nach rechts.
Unten Choose Settings auf Windows Default alternative Optimal
Apply Changes und reboot
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Re: Zukunft von Docsis
So ein Augenrollen ist schnell geschrieben.
Trotzdem kann man in Mehrfamilienhäusern nicht so einfach neue Leitungen legen. Wenn's zugleich eine Art hauseigenes ethernet via coax Netz geben kann, störungsfrei und zuverlässig, dann muss man echt richtig hart vom Glasfaservampir gebissen sein um daran etwas auszusetzen. Das ist dann schon Ideologie pur. Hoffentlich hat man dann auch keine Plasterouter wie Fritzbox im Einsatz, keine WiFi Endgeräte und hat auch die Endgeräte mit LWL verkabelt. Böses Kupfer und so. Und die HDMI Kabel zur Glotze haben Goldkontakte.
Trotzdem kann man in Mehrfamilienhäusern nicht so einfach neue Leitungen legen. Wenn's zugleich eine Art hauseigenes ethernet via coax Netz geben kann, störungsfrei und zuverlässig, dann muss man echt richtig hart vom Glasfaservampir gebissen sein um daran etwas auszusetzen. Das ist dann schon Ideologie pur. Hoffentlich hat man dann auch keine Plasterouter wie Fritzbox im Einsatz, keine WiFi Endgeräte und hat auch die Endgeräte mit LWL verkabelt. Böses Kupfer und so. Und die HDMI Kabel zur Glotze haben Goldkontakte.
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Re: Zukunft von Docsis
Die Toslink-Glasfasern auch (gibt's tatsächlich)
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Re: Zukunft von Docsis
KDG-Techniker030 hat geschrieben: ↑26.04.2023, 12:22TeleColumbus ist das Realität- Jedes Treppenhaus hat eigenes Node... Zitat der damaligen Ausschreibung Berlins größter Wohnungsbaugesellschaft "Die Verfügbarkeit der Bandbreite an den Endkundenanschlüssen ist durchgehend nachzuweisen"reneromann hat geschrieben: ↑26.04.2023, 10:42
Und 10 Häuser mit je 10 WE an einem Segment wäre noch ein Traum - die Realität sieht leider viel schlechter aus.
VF macht das ähnliches bei der DEGEWO in Köpenick. Jede Hausnummer hat eines Node im Schrank
eigens Node ist aber nicht gleich eigenes Cluster. Ist dann immer noch die Frage wieviele Nodes sich einen CMTS Port im DS und im US teilen.
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Re: Zukunft von Docsis
Das kann egal sein, weil der KNB sich vertraglich verpflichtet hat Bandbreiten nachweislich zur Verfügung zu stellen. Überlastung des Segments lässt der Gestattungsvertrag nicht zu sonst würde dies zur Kündigung und Verlust der NE4-Netzinvestition führen.