KD entsperrt nicht

[Nibelungen]

Ach nossek - dieser Tenor herrscht hier schon länger (was die Rückbuchungsproblematik angeht).

Aber: Soooo fix wird auch wieder nicht gesperrt. Wenn da ein Rückstand von 75 Euro ist - wie viele RGs sind nicht bezahlt worden?

Du kriegst bei Rückbuchung nicht nur nen Brief der Bank (wenns ne vernünftige Bank ist) sondern auch ne Mahnung von KDG. Da steht dann drauf ob und falls ja wann nochmal abgebucht wird (bei uns mehr als 10 Tage in der Zukunft angekündigt). Dann kannst Du auch noch überweisen - es hängt ein Überweisungsträger dran.

So - als Exbuchhalterin (nicht KDG) sag ich Dir mal was: Gib genau das im Betreff an, was auf dem Überweisungsträger steht. KDG ist ein Riesen-Unternehmen, da ist das nicht so einfach mit dem Zuordnen von falsch benannten Überweisungen!
Ja ja, KDG ist böse, blabla blubb blubb, inkompetent, blubb blubb... willst Du dass es ordentlich läuft - ja oder nein? Wenn ja, dann halte Dich an die Spielregeln. So einfach ist das halt nun mal. Und KDG sperrt nicht soooo fix wie Du tust - da ist mehr gelaufen vorher.

[Fabian]

@Nibelungen

Das sehe schon etwas anders. Nicht ohne Grund darf für den Telefondienst erst bei einer Summe von mindestens 75 Euro gesperrt werden.

Ich frage mich auch, warum KDG nicht bei Gerätelieferungen an langjährige Kunden diese gegen Rechnung zusenden können, wie das viele Händler im Internet auch machen.
Dann wäre mir eine Sperre erspart geblieben und ich hätte nicht für die Lieferung eines Gerätes zweimal Porto zahlen müssen. Auf die Rückvergütung dieses Portos warte ich heute noch, weil KDG sich offensichtlich schwertut, eigene Fehler zu korrigieren.

Wenn das Konto ausgeglichen ist und die Sperre dann nicht unmittelbar aufgehoben wird, wäre das für mich ein Grund für eine fristlose Kündigung.

[Anudeath]

@ Fabian, wenn ich das richtig lese wurde nur Internet gesperrt, die 75€-Klausel lt. TKG greif hier also nicht

Edit: außerdem hat er ja zugegeben, dass er die Überweisung nicht richtig getätigt hat, also auch ein Verschulden seinerseits.

[Fabian]

@ Fabian, wenn ich das richtig lese wurde nur Internet gesperrt, die 75€-Klausel lt. TKG greif hier also nicht

Ich weiss, für Telefondienste gilt die 75 Euro Regel. Für die anderen Dienste gilt aber auch, dass sie nicht eingestellt bzw. gesperrt werden dürfen, wenn Rechnungen bezahlt sind.
Alles andere ist in meinen Augen vorsätzlicher Vertragsbruch, wenn der Fehler nicht kurzfristig behoben wird.

Hier ging es um die Art und Weise, wie Fehler behandelt werden. Meine Sperre wurde vom Übergang von Kabel-Internet auf Kabel-Internet/Phone aufgrund eines Versehens ausgelöst.
Und zwar wurde ein einmal geliefertes Gerät sowohl auf dem alten Konto "Kabel-Internet" als auch auf dem neuen Konto "Kabel-Internet/Phone" belastet.
Das war für mich überhaupt nicht mehr sichtbar und auch die Hotlinemitarbeiter haben das erst nach langer Zeit gefunden.

Edit: außerdem hat er ja zugegeben, dass er die Überweisung nicht richtig getätigt hat, also auch ein Verschulden seinerseits.

Die Frage ist nur, ob dieser Fehler zu einer längeren Sperre führen darf. Ich nehme an, dass der Fehler nicht vorsätzlich gemacht wurde, bei der Sperre ist es aber offensichtlich Absicht, die Kunden zu disziplinieren.
Besser wäre es m.E. mal zu untersuchen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, Fehler zu vermeiden.

Ich habe gerade mal nachgesehen, wie lange ich bei Amazon meine Einkäufe zurückverfolgen kann. Das geht bis einschliesslich 2004.

[Anudeath]

@ Fabian, wenn ich das richtig lese wurde nur Internet gesperrt, die 75€-Klausel lt. TKG greif hier also nicht

Ich weiss, für Telefondienste gilt die 75 Euro Regel. Für die anderen Dienste gilt aber auch, dass sie nicht eingestellt bzw. gesperrt werden dürfen, wenn Rechnungen bezahlt sind.
Alles andere ist in meinen Augen vorsätzlicher Vertragsbruch, wenn der Fehler nicht kurzfristig behoben wird.

Hier ging es um die Art und Weise, wie Fehler behandelt werden. Meine Sperre wurde vom Übergang von Kabel-Internet auf Kabel-Internet/Phone aufgrund eines Versehens ausgelöst.
Und zwar wurde ein einmal geliefertes Gerät sowohl auf dem alten Konto "Kabel-Internet" als auch auf dem neuen Konto "Kabel-Internet/Phone" belastet.
Das war für mich überhaupt nicht mehr sichtbar und auch die Hotlinemitarbeiter haben das erst nach langer Zeit gefunden.

Edit: außerdem hat er ja zugegeben, dass er die Überweisung nicht richtig getätigt hat, also auch ein Verschulden seinerseits.

Die Frage ist nur, ob dieser Fehler zu einer längeren Sperre führen darf. Ich nehme an, dass der Fehler nicht vorsätzlich gemacht wurde, bei der Sperre ist es aber offensichtlich Absicht, die Kunden zu disziplinieren.
Besser wäre es m.E. mal zu untersuchen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, Fehler zu vermeiden.

Ich habe gerade mal nachgesehen, wie lange ich bei Amazon meine Einkäufe zurückverfolgen kann. Das geht bis einschliesslich 2004.

Das KDG versucht Leute zu disziplinieren indem die Sperre unnötig aufrechterhalten wird ist eine Anschuldigung die du nicht beweisen kannst und vollkommen haltlos ist! Also solltest du sie für dich behalten!
Wird das Kundenkonto ausgeglichen ist die Sperre innerhalb von 24 Stunden aufgehoben, außer es liegt vielleicht ein Systemfehler vor!

Außerdem was soll KDG noch machen außer dem Kd. einen expliziten Verwendungszweck zu nennen und auch den Überweisungsträger entsprechend auszufüllen?

[Nibelungen]

Na gut, jetzt gibts wenigstens schon mal ne Geschichte dazu. Und so erklärt sich dann auch die hohe Summe (ich meine in Zeiten von Flats sind 75 Euro ja schon ein paar Monate).

Na gut, in so einem Fall (wenn ein Fehler bei KDG gemacht wurde von Anfang an - diese Doppelbelastung) sollte das besser von statten gehen - da hast Du schon recht. Da rächt sich die Einsparpolitik meines Erachtens ganz gewaltig. An die kompetenten Leute (Buchhaltung direkt, jemand der da wirklich zuständig ist) kommt man auch kaum ran.

Es hilft nix außer Druck machen. Täglich anrufen, täglich hinfaxen. Am Telefon hartnäckig bleiben, nicht abwimmeln lassen. Wenn möglich immer die Buchhaltung verlangen (man merkt meist im Gespräch ob die Person Plan hat oder nicht - wenn nicht, nochmal anrufen).
Denen auch erklären was sie tun sollen. Sie sollen die Zahlung suchen, auf dem Fax sehen sie welche Kontonummer für die Überweisung verwendet wurde UND welcher Betreff (man sollte in ner Software ja nach dem Überweisungsinhalt suchen können). Sie sollen das Geld dann Deinem Kundenkonto (Kd-Nr. + Vertragsnummer angeben - was halt auf der letzten Mahnung auch stand) gutschreiben. Dann sollen sie entsperren.

Ich durfte früher öfters mal Energieversorgern (vorzugsweise leider im "Osten") ihre Arbeit erklären. Wir haben für 10, 20 Häuser auf einmal bezahlt, und leider hat die Bank die ganzen Versorgungsnummern nie alle übermittelt. (War halt ne dicke Sammelüberweisung - leider konnten wir das auch nicht auseinanderlegen softwaretechnisch). Es ging ein Brief raus - automatisch - nur der landete IMMER im Niemandsland. Also durfte ich den jeden Monat nachfaxen - und die Mahnungen abheften. Wie gesagt - ich mußte immer telefonisch nachhaken.
Da kamen dann so Fragen wie "was machen wir jetzt?" von denen (das ganze Geld war halt auf Versorgungsnummer 1 gelandet - und 2 - 10 gingen leer aus). Ich habs denen also erklärt.
Komisch, in der Nachbarstadt, da kam das einmal vor, hat die Frau das ganz locker am Telefon allein hingekriegt - der mußte ich nur fleißig Versorgungsnummern vorlesen. Na ja, war in den 90ern, ist jetzt bestimmt "alles besser" *gg*.

[Anudeath]

Na gut, jetzt gibts wenigstens schon mal ne Geschichte dazu. Und so erklärt sich dann auch die hohe Summe (ich meine in Zeiten von Flats sind 75 Euro ja schon ein paar Monate).

Na gut, in so einem Fall (wenn ein Fehler bei KDG gemacht wurde von Anfang an - diese Doppelbelastung) sollte das besser von statten gehen - da hast Du schon recht. Da rächt sich die Einsparpolitik meines Erachtens ganz gewaltig. An die kompetenten Leute (Buchhaltung direkt, jemand der da wirklich zuständig ist) kommt man auch kaum ran.

Es hilft nix außer Druck machen. Täglich anrufen, täglich hinfaxen. Am Telefon hartnäckig bleiben, nicht abwimmeln lassen. Wenn möglich immer die Buchhaltung verlangen (man merkt meist im Gespräch ob die Person Plan hat oder nicht - wenn nicht, nochmal anrufen).
Denen auch erklären was sie tun sollen. Sie sollen die Zahlung suchen, auf dem Fax sehen sie welche Kontonummer für die Überweisung verwendet wurde UND welcher Betreff (man sollte in ner Software ja nach dem Überweisungsinhalt suchen können). Sie sollen das Geld dann Deinem Kundenkonto (Kd-Nr. + Vertragsnummer angeben - was halt auf der letzten Mahnung auch stand) gutschreiben. Dann sollen sie entsperren.

Ich durfte früher öfters mal Energieversorgern (vorzugsweise leider im "Osten") ihre Arbeit erklären. Wir haben für 10, 20 Häuser auf einmal bezahlt, und leider hat die Bank die ganzen Versorgungsnummern nie alle übermittelt. (War halt ne dicke Sammelüberweisung - leider konnten wir das auch nicht auseinanderlegen softwaretechnisch). Es ging ein Brief raus - automatisch - nur der landete IMMER im Niemandsland. Also durfte ich den jeden Monat nachfaxen - und die Mahnungen abheften. Wie gesagt - ich mußte immer telefonisch nachhaken.
Da kamen dann so Fragen wie "was machen wir jetzt?" von denen (das ganze Geld war halt auf Versorgungsnummer 1 gelandet - und 2 - 10 gingen leer aus). Ich habs denen also erklärt.
Komisch, in der Nachbarstadt, da kam das einmal vor, hat die Frau das ganz locker am Telefon allein hingekriegt - der mußte ich nur fleißig Versorgungsnummern vorlesen. Na ja, war in den 90ern, ist jetzt bestimmt "alles besser" *gg*.

Na das kann ja nur in die Hose gehen. Wenn man für mehrere Vertragskonten einmal überweist...ist doch klar, dass dies nur auf einem Vertragskonto automatisch landen kann...ist ja auch nur eine Überweisung. Die kann man über nen Programm oder Automatismus wohl kaum aufteilen und auf mehrere Vertragskonten verteilen

Du hast also auch genau das gemacht was ich meine: Die überweisung nicht mit dem vorgegebenen Verwendungszweck getätigt...Punkt.
Da braucht man sich nicht wunden wenn Mahnungen ins Haus flattern und dann der Anschluss ggf. gesperrt wird.

[Nibelungen]

Schnarcher - liest Du auch mal?

Das war mein Arbeitgeber in den 90ern - und so Fragen wie "was machen wir jetzt" zeugen nun mal nicht von der Kompetenz der Mitarbeiter (des Energieversorgers). Punkt. Da konnte man auch niemanden am Telefon weiterverbinden (zu der Mitarbeiterin, der ich die ganze Story schon erzählt hatte) - weil das lässt die Telefonsoftware nicht zu. Bullshit. Ich hab dann verlangt dass die Frau an das andere Telefon rangeht. Hatte die Sch..e voll. Ganz einfach. Nur das war halt 1 CallCenter.

Bei KDG gibts mehrere davon - und man weiß nicht wo man rauskommt. So funktioniert DAS halt auch nicht mehr. Großfirmen haben so ihre Probleme - ist halt so. Auch wenn DIR net passt.

Fazit:
Halt Dich lieber aus Themen raus von denen Du nix verstehst. Du liest ja nicht was dasteht (oder schnallst es nicht). Man oh man - wieder so nen Troll hier.

[Anudeath]

Pass mal auf du Möchte Gern "Insider"...ich habe dich weder persönlich angegriffen noch dich in irgendeiner Weise beleidigt...also halte mit solchen Äußerungen hinterm Berg.

Aber falls dir ein solchen Niveau lieber bitte, sag nur Bescheid ich kann auch anderst

btw: ich hab von solchen Sachen mehr Ahnung als du zu glauben scheinst...

[Nibelungen]

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