@qubodup)
Du kannst mit beiden E-Mail-Adressen Kontakt aufnehmen, da diese von 2 unterschiedlichen Abteilungen bearbeitet werden.
Leider wird zudem jede einzelne E-Mail von einem anderen Mitarbeiter bearbeitet.
Und auf die jeweiligen Korrespondenzen haben Mitarbeiter von Kabel Deutschland & Kabel Deutschland Mobile keine Einsicht.
Kontakt untereinander wird ausschließlich per E-Mail vorgenommen.
Aber lustig, dass der Mitarbeiter der Mobileabteilung das Wort "VPKN" nicht kennt. Das zeigt, dass die da nur ihre eigenen Brötchen backen und von Kabel Deutschland selbst und deren internen Abläufen wohl gar nichts wissen.
Also einfach eine kurze Beschwerde-E-Mail an kundenservice@kabeldeutschland.de, dort den Sachverhalt ganz kurz (Wichtig! ) schildern und die VPKN verlangen.
Solche ungewollten Bestellungen werden von Kabel Deutschland recherchiert, wenn der Kunde sich dahinter klemmt und deutlich macht, das eben nicht bestellt zu haben.
Und dann gibt es auch Abmahnungen bei dem Mitarbeiter, wenn es sich häuft, fliegt so einer raus.
(Und das klingt für mich stark nach einer Masche)
Ungewollter Falscher Auftrag: Mobile 24 Monate
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Ungewollter Falscher Auftrag: Mobile 24 Monate
Ich werde diesen Thread updaten bis es sich erledigt hat, um Opfern von derartigen Betrugsfällen oder Fehlern helfen.
Ich war am 29. Juni 2012 bei der Polizei und habe eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Als ich heimkam, wartete ein Papierbrief mit einer Erstattungsnotiz auf mich im Briefkasten.
Eine Kopie der Anzeige-"Bescheinigung" mit Vorgangsnummer habe ich am 30. Juni 2012 an kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de geschickt.
Heute, kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de an mich:
Ich war am 29. Juni 2012 bei der Polizei und habe eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Als ich heimkam, wartete ein Papierbrief mit einer Erstattungsnotiz auf mich im Briefkasten.
Eine Kopie der Anzeige-"Bescheinigung" mit Vorgangsnummer habe ich am 30. Juni 2012 an kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de geschickt.
Heute, kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de an mich:
Heute, ich an kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de:Unsere Recherchen haben ergeben, dass am 27.06.2012 Ihr Widerruf automatisch bearbeitet wurde. Die Auszahlung der Bereitstellungsgebühr von 29,90 Euro haben wir am gleichen Tag veranlasst. Die Bearbeitung kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie daher um Geduld.
Eine Vertriebspunkt-Kennnummer liegt uns nicht vor. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen daher die Vertriebspunkt-Kennnummer nicht nennen können.
Eine Anzeige gegen Kabel Deutschland wird von uns nicht aufgenommen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die Polizeistelle in Berlin.
Ich habe bereits einen Papierbrief mit benachrichtigung über die Erstattung erhalten. Danke für die schnelle Bearbeitung.
Von einer Anzeige gegen Kabel Deutschland war nie die Rede. Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde erstattet. Eine Kopie habe ich an kundenbetreuung@kabeldeutschland-mobile.de am 30. Juni 2012 gesendet.
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- Registriert: 01.11.2011, 18:14
Re: Ungewollter Falscher Auftrag: Mobile 24 Monate
So ich muss mich hier nun auch mal reinhängen und einen wesentlichen Punkt nochmal aufgreifen.
Die VPKN ist ein interner Begriff bei KDG. Die Mitarbeiter von O2 können damit nichts anfangen.
Weiterhin muss der betreffende Mitarbeiter (bei KDG direkt oder nem Dienstleister) seine persönliche VPKN eintragen, damit eine Übermittlung von diesem Mobile-Auftrag an O2 erfolgt. Und auch nur O2 bekommt diese VPKN (oder wie auch immer diese 8-stellige Zahlen-Buchstabenkombination bei denen heißt) übermittelt. Das heißt, dass auch nur O2 Auskunft darüber geben kann, welche Vertriebenummer verwendet wurde. Sie können aber nicht einordnen, wer sich dahinter verbirgt. Dies kann dann nur KDG direkt!!!
Da die Bestellung für Mobile in einem separatem Programm ausgelöst wird, erfolgt keine Übermittlung der Daten an die Datenbank von KDG. Bedeutet, dass KDG nicht weiß, wann und über wen die Bestellung für einen Kunden ausgelöst wurde. Zumal, wenn es sich um einen Betrugsversuch des betreffenden Mitarbeiters handelt auch keine Notiz in den Kundendaten zu finden sein wird.
Die VPKN ist ein interner Begriff bei KDG. Die Mitarbeiter von O2 können damit nichts anfangen.
Weiterhin muss der betreffende Mitarbeiter (bei KDG direkt oder nem Dienstleister) seine persönliche VPKN eintragen, damit eine Übermittlung von diesem Mobile-Auftrag an O2 erfolgt. Und auch nur O2 bekommt diese VPKN (oder wie auch immer diese 8-stellige Zahlen-Buchstabenkombination bei denen heißt) übermittelt. Das heißt, dass auch nur O2 Auskunft darüber geben kann, welche Vertriebenummer verwendet wurde. Sie können aber nicht einordnen, wer sich dahinter verbirgt. Dies kann dann nur KDG direkt!!!
Da die Bestellung für Mobile in einem separatem Programm ausgelöst wird, erfolgt keine Übermittlung der Daten an die Datenbank von KDG. Bedeutet, dass KDG nicht weiß, wann und über wen die Bestellung für einen Kunden ausgelöst wurde. Zumal, wenn es sich um einen Betrugsversuch des betreffenden Mitarbeiters handelt auch keine Notiz in den Kundendaten zu finden sein wird.
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Re: Ungewollter Falscher Auftrag: Mobile 24 Monate
Die Polizei hatte gemeint, ein Sachbearbeiter würde sich telefonisch bei mir melden. Dazu ist es nicht gekommen.
Gestern kam ein Brief bezüglich "Unrechtmäßiger Forderungen"
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Gestern kam ein Brief bezüglich "Unrechtmäßiger Forderungen"
[ externes Bild ]Wir haben den Sachverhalt inzwischen überprüft und dabei festgestellt, dass sowohl Sie als auch wir Opfer eines Datenmissbrauches geworden sind.
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