- Wenn Dein Haus irgendwo einsam in der Pampa steht, kannst Du von Vodafone Kabel nicht mehr erwarten
Landeshauptstadt Mainz, 850m von der Vermittlungsstelle und 600m vom Verstärkerpunkt entfernt, Nachbar 5 Häuser weiter hat funktionierendes Internet (320m vom Verstärkerpunkt weg)
Das ganze ist eine C-Linie ohne B-Linie, also ein Direktabzweig vom Hauptkabel.
Insgesamt hängen ca. 10-15 Häuser an dieser C-Linie, Segmentierungsprobleme kennt der Nachbar nicht.
VDSL25 gibt es, für VDSL50 ist die Entfernung zur VSt zu hoch
Vectoring ist noch nicht ausgebaut
Der Node kann gar nicht näher kommen ohne Änderung, da der Verstärkerpunkt der allererste hinter der VSt ist.
minimale HÜP-Pegel anno 1992
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
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Re: minimale HÜP-Pegel anno 1992
Ok, dann bist Du wohl ziemlich gekniffen, wenn sich VFKD nicht doch noch zu einem Ausbau durchringt.
Bei VDSL dürfte das dann wohl der umstrittene "Nahbereich" sein? Wenn die Telekom damit durchkommt, kannst Du vielleicht in ein paar Monaten/Jahren VVDSL-50 bekommen, aber das wird dann auch auf absehbare Zeit das Ende der Fahnenstange sein.
Dann bliebe (neben Umzug) nur noch Abwarten oder eben mBfm, wofür Du aber sicher tiiiiiiiiief in die Tasche greifen müsstest - wenn sie überhaupt gross genug dafür ist, denn das kann auch in die hunderttausende gehen.
Bei VDSL dürfte das dann wohl der umstrittene "Nahbereich" sein? Wenn die Telekom damit durchkommt, kannst Du vielleicht in ein paar Monaten/Jahren VVDSL-50 bekommen, aber das wird dann auch auf absehbare Zeit das Ende der Fahnenstange sein.
Dann bliebe (neben Umzug) nur noch Abwarten oder eben mBfm, wofür Du aber sicher tiiiiiiiiief in die Tasche greifen müsstest - wenn sie überhaupt gross genug dafür ist, denn das kann auch in die hunderttausende gehen.
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Re: minimale HÜP-Pegel anno 1992
Hallo,
anno 1992, also zu analogen Zeiten war ein Pegel von 60 dB im Schnitt, also minimal der Regelfall. Dabei musste man maximal 10% nach unten grenzwertig hinnehmen, da dies ein Verstärker locker ausgleichen kann.
Pegelwerte > 60 dB sind wohl eher selten gewesen, waren aber auch nie Grund zur Beanstandung.
Sind die Werte niedriger, ist die externe Verkabelung mit ihren Muffen bzw. Abzweigungen die häufigste Ursache, meißt auch im Zusammenhang mit Dauerregen.
"Muffe abgesoffen" kommt vor.
Heute, mit dem selben Gerät gemessen, habe ich den Eindruck, dass Vodafon Vielerorts an den Pegeln dreht.
Einige Beanstandungen sind mit zu hohem Pegel zu begründen.
Das kann mit Pegelsteller am oder vorm Verstärker behoben werden oder mit einer Brücke anstelle des Verstärkers.
Haupsache, danach sind alle glücklich.#
Gruss
Hajo
anno 1992, also zu analogen Zeiten war ein Pegel von 60 dB im Schnitt, also minimal der Regelfall. Dabei musste man maximal 10% nach unten grenzwertig hinnehmen, da dies ein Verstärker locker ausgleichen kann.
Pegelwerte > 60 dB sind wohl eher selten gewesen, waren aber auch nie Grund zur Beanstandung.
Sind die Werte niedriger, ist die externe Verkabelung mit ihren Muffen bzw. Abzweigungen die häufigste Ursache, meißt auch im Zusammenhang mit Dauerregen.
"Muffe abgesoffen" kommt vor.
Heute, mit dem selben Gerät gemessen, habe ich den Eindruck, dass Vodafon Vielerorts an den Pegeln dreht.
Einige Beanstandungen sind mit zu hohem Pegel zu begründen.
Das kann mit Pegelsteller am oder vorm Verstärker behoben werden oder mit einer Brücke anstelle des Verstärkers.
Haupsache, danach sind alle glücklich.#
Gruss
Hajo