wovon ich ausgehe:HeleSci hat geschrieben:Das war das, was die Hotline versucht hat zu erklären
48 Std Entstörung - so blöd es ja auch klingen mag, aber die hat Kabel Deutschland durch Absenden der Störmeldung an den Vorprovider und ggf der T-Com erfüllt - mehr kann KDG nicht machen und kann jetzt auch nur auf Erledigung warten. Lt. Kommunikationsgesetz gibt es bestimmte Entstörzeiten - m.W. war das mal bei der T-Com 4 Wochen (keine Ahnung ob das heute noch so ist - gehe ich aber mal von aus)
- dass KDG sicher einige RNr an die Telekom als nicht erreichbar gemeldet hat,
- dass KDG alle 2 bis 3 Tagen nachhakt wenn eine Portierungsstörung abschließend nicht bearbeitet wurde (macht KDG gegenüber anderen Carriern jedenfall so
) - dass es kein einfacher Portierungsfehler ist, da sonst ein erneuter manueller Eintrag von ein "paar" RNr. in die Ausweich Datenbank genügend Zeitgewinn für die Telekom bringen würde.
Die Entstörzeit zwischen den Anbietern kommt auf die Service Level in den Interconnectionsverträgen an.
warum?HeleSci hat geschrieben:Vielleicht sollte sich die Mehrheit der betroffenen Kd. nicht auf Ihren Provider sondern gesammelt auf die Bundesnetzagentur stürzen ...
die führt doch nur die LNP DB und gibt das Procedere vor, dafür dass zB. bei der Telekom Technik ausfällt kann sie nichts.
Der anrufende Tln. könnte sich bei seinem Anbieter beschweren, dass er den Anschluß xyz bei KDG nicht erreichen kann. Das erhöht den Druck - ob es der Sache dient...?
MFG
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