Ganz einfach:
Der Router muss zur Buchung der Upload Option 50 geeignet sein oder vorher getauscht werden.
Aber ich glaube beim neuen 10/100 Tarif gibt es keine höheren Hardwareanforderungen als beim 6/100 er.
Ganz einfach:
Richtig. Die FritzBox 6360 könnte technisch gesehen zwar die 50 Mbit/s im Upload, sie befindet sich aber nicht namentlich auf der Liste der "geeigneten Geräte" von Vodafone für die Upload Option 50.
Nö, denke ich auch nicht. Es wurden ja früher auch schon Businesstarife mit 100/12 und der FritzBox 6360 vermarktet, zumindest im Jahr 2014. Dann wird die Umbuchung jetzt auf 10 Mbit/s im Upload wohl nur telefonisch (und vielleicht im offiziellen Forum) gehen.Aber ich glaube beim neuen 10/100 Tarif gibt es keine höheren Hardwareanforderungen als beim 6/100 er.
Also nach meinen Informationen muss man sich mit Vodafone in Verbindung setzen, über Hotline bzw. Community um seinen Vertrag anpassen zu lassen. Ob es noch andereKarl. hat geschrieben: ↑11.01.2020, 02:13Neu provisionieren reichte nicht, um die 10 Upload zu bekommen?viewer hat geschrieben: ↑09.01.2020, 17:03 So heute wurde bei mir endlich meine Uploadgeschwindigkeit von 6 Mbit/s auf 10 Mbit/s erhöht. Seit Montag ärgere ich mich mit der Hotline rum, mit der Bitte meinen
Upload anzupassen. Keiner hat es gebacken gekriegt. Heute hatte ich endlich einen kompetenten Hotliner an der Strippe. Und siehe da, ca. 15 min. später blinkt mein Kabelmodem wie wild und verrückt. Der Speedtest zeigt ca. 95/12Mbit/s an. War wieder mal eine schwierige Geburt mit der Hotline. Jetzt muß nur noch die mir zugesagte
Vertragsanpassung per E-Mail bzw. Post kommen und alles ist gut.
Wobei ich dies bei einem Beitrag von mir anders beurteile, da er sich eindeutig auf eine Frage bezogen hat.
Oh Gott, da bin ich überfragt. Wie kann ich das sehen, welche Dual-Stack-Optionen ich derzeit habe und welche nicht? Ist das im Jahr 2020 immer so kompliziert? Kann man heutzutage nicht mit IP-Version 6 mit jedem Endgerät kommunizieren (ohne Übersetzung nach Version 4)?reneromann hat geschrieben: ↑11.01.2020, 12:04 Wenn du noch einen relativ alten Vertrag ohne DS-Lite hast, dann führt der Wechsel erst einmal dazu, dass du laut AGB nur noch DS-Lite bekommst. Sollte die "Öffentliche IP"-Optiohn bereits gebucht sein, KANN es passieren, dass diese rausfliegt - muss aber wohl laut dem, was einige hier bereits geschrieben haben, nicht passieren. Nur einen Anspruch auf den Erhalt der Option gibt's halt nicht (wobei die auch beim Altvertrag jederzeit ohne Vorwarnung rausfliegen könnte - außer der Vertrag ist so alt, dass die AGB noch kein DS-Lite kennen -- wobei DS-Lite seit 2015 definitiv Teil der AGB ist).
Habe die Homebox-Option und 8 Nummern (vor ewiger Zeit aus dem alten Telekom-ISDN-Vertrag), also sollte das schon mal kein Problem sein.reneromann hat geschrieben: ↑11.01.2020, 12:04 Gleiches gilt, wenn du derzeit mehr als 3 Telefonnummern auf Kulanz hast - vertraglich stehen in den neuen AGB ohne Homebox nur noch 2 zu - es KANN dazu kommen, dass Rufnummern wegfallen (eine 3. bleibt wohl erhalten - aber 4+ können definitiv weg sein).
Gleiches kann auch mit einer eventuell vorhandenen 2. Sprachleitung (ohne Homebox-Option) passieren...
Ja, da einige Hersteller es noch nicht wahr haben wollen das die IPv4 Adressen immer knapper werden.Weyoun_1979 hat geschrieben: ↑13.01.2020, 16:44 Ist das im Jahr 2020 immer so kompliziert? Kann man heutzutage nicht mit IP-Version 6 mit jedem Endgerät kommunizieren (ohne Übersetzung nach Version 4)?