Umstellung auf Komplettversorgung
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Umstellung auf Komplettversorgung
Also erstmal danke, dass es Euch gibt, hab mir schon einiges angelesen.
Da ich noch bis November in meinem alten DSL-Vertrag hänge, aber schon den Vertrag (für November) für das Surf & Telefon Paket unterschrieben habe, habe ich ja etwas Zeit mich auf alles vorzubereiten.
Natürlich haben wir hier Kabel (sonst hätte ich den Vertrag ja nicht unterschreiben können) aber es funktioniert halt nicht alles. Ich habe 2 Fernseher, einen im Wohnzimmer (Samsung LE32b530) und einen im Schlafzimmer (ne alte JVC Röhre). Im Wohnzimmer empfange ich fast alle Sender Einwandfrei, nur N-TV hat schlieren, und ein leichtes Doppelbild. Im Schlafzimmer ist es das gleiche, bis auf die Tatsache, dass 3Sat ein Schneegestöber hat, welches sich langsam von rechts oben nach links unten bewegt. In der gesamten Wohnung haben wir Anschlussdosen mit 3 Anschlüssen (keine Ahnung wofür die 3. genau gut ist, aber Radio und TV ist beschriftet). Das Haus als solches hat seine 100 Jahre inzwischen voll, Kabel existiert ja noch nicht so lange, aber von wann die Grundverkabelung ist und wie viel db abschirmung die hat, da hab ich keine Ahnung.
Wechsel ich die Kabel aus, bleibt das Problem weiterhin, mit der selben Verteilung bestehen. Könnte es dennoch am Kabel liegen? Das eine wurde mir von meinem Schwiegervater mitgegeben, gekauft kurz nach der Wende, aber wohl qualitativ echt hochwertig gewesen. Das Andere ist so nen 08/15 Kabel... Es war nicht vom Grabbeltisch, kostete allerdings auch nicht viiiiiiel mehr
über DVB-C hatte ich übrigens (soweit es mir das CI+ Modul zuließ) keine Sendeausfälle und die Bildqualitäten der einzelnen Sender überzeugten mich durchweg. Jedoch ist mein Samsung nur CI fähig, weswegen ich halt nicht alles Sender begutachten konnte.
Für DVB-C denke ich dennoch über den Kauf eines 110db Kabels nach, bin mir aber ob der überzeugenden Bildqualität (mal abgesehen von N-TV) nicht sicher, ob es notwendig ist.
Gibt es denn für KD auch legale CI Lösungen, oder komme ich um einen externen Receiver nicht herum? Lohnt die Investition in den HDMI-Receiver?
Sollte ich schon mal vorher einen Techniker kommen lassen, der die Qualität der Abschirmung überprüft? Ich hab in nem anderen Thread gelesen, dass man für Internet/Telefon ne gute Abschirmung im Hausnetz benötigt?
Fragen über Fragen und nen Beitrag, der an Sprechdurchfall erinnert. Hoffe Ihr könnt mir helfen, auch wenn ein Teil der Fragen ja eigentlich in nen anderes Unterforum gehört.
Danke für Eure Antworten
Da ich noch bis November in meinem alten DSL-Vertrag hänge, aber schon den Vertrag (für November) für das Surf & Telefon Paket unterschrieben habe, habe ich ja etwas Zeit mich auf alles vorzubereiten.
Natürlich haben wir hier Kabel (sonst hätte ich den Vertrag ja nicht unterschreiben können) aber es funktioniert halt nicht alles. Ich habe 2 Fernseher, einen im Wohnzimmer (Samsung LE32b530) und einen im Schlafzimmer (ne alte JVC Röhre). Im Wohnzimmer empfange ich fast alle Sender Einwandfrei, nur N-TV hat schlieren, und ein leichtes Doppelbild. Im Schlafzimmer ist es das gleiche, bis auf die Tatsache, dass 3Sat ein Schneegestöber hat, welches sich langsam von rechts oben nach links unten bewegt. In der gesamten Wohnung haben wir Anschlussdosen mit 3 Anschlüssen (keine Ahnung wofür die 3. genau gut ist, aber Radio und TV ist beschriftet). Das Haus als solches hat seine 100 Jahre inzwischen voll, Kabel existiert ja noch nicht so lange, aber von wann die Grundverkabelung ist und wie viel db abschirmung die hat, da hab ich keine Ahnung.
Wechsel ich die Kabel aus, bleibt das Problem weiterhin, mit der selben Verteilung bestehen. Könnte es dennoch am Kabel liegen? Das eine wurde mir von meinem Schwiegervater mitgegeben, gekauft kurz nach der Wende, aber wohl qualitativ echt hochwertig gewesen. Das Andere ist so nen 08/15 Kabel... Es war nicht vom Grabbeltisch, kostete allerdings auch nicht viiiiiiel mehr
über DVB-C hatte ich übrigens (soweit es mir das CI+ Modul zuließ) keine Sendeausfälle und die Bildqualitäten der einzelnen Sender überzeugten mich durchweg. Jedoch ist mein Samsung nur CI fähig, weswegen ich halt nicht alles Sender begutachten konnte.
Für DVB-C denke ich dennoch über den Kauf eines 110db Kabels nach, bin mir aber ob der überzeugenden Bildqualität (mal abgesehen von N-TV) nicht sicher, ob es notwendig ist.
Gibt es denn für KD auch legale CI Lösungen, oder komme ich um einen externen Receiver nicht herum? Lohnt die Investition in den HDMI-Receiver?
Sollte ich schon mal vorher einen Techniker kommen lassen, der die Qualität der Abschirmung überprüft? Ich hab in nem anderen Thread gelesen, dass man für Internet/Telefon ne gute Abschirmung im Hausnetz benötigt?
Fragen über Fragen und nen Beitrag, der an Sprechdurchfall erinnert. Hoffe Ihr könnt mir helfen, auch wenn ein Teil der Fragen ja eigentlich in nen anderes Unterforum gehört.
Danke für Eure Antworten
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Der dritte Anschluss ist für ein eventuell anzuschliessendes Modem vorgesehen. Das Modem brauchst du für Internet und Telefonie.jonnyhi2702 hat geschrieben: In der gesamten Wohnung haben wir Anschlussdosen mit 3 Anschlüssen (keine Ahnung wofür die 3. genau gut ist, aber Radio und TV ist beschriftet).
Störungen im Kabel-TV können alle möglichen Ursachen haben. Neben dem verlegten Kabel gibt es da noch den Verstärker, Verteiler oder Abzweiger und die Antennendosen und deren Verbindungen, die Ursache für Störungen sein können.
Das Schirmungsmass der Antennenkabel ist m.E. nur dann von Bedeutung, wenn mit externen Störquellen zu rechnen ist, die in das Kabel einstreuen können. KDG bevorzugt sicher auch deshalb Kabel mit hohen Schirmungswerten, damit du nicht selber Störungen abstrahlst.
Wenn du Internet oder Telefon bei KDG bestellst, kommt ohnehin jemand vorbei, der das installiert. Der kann dann bei der Gelegenheit auch den Pegel des Fernsehsignals messen.
Mit den DVB-C Empfängern kann man das für seine Zwecke auch selber machen. Dabei kannst du für jeden digitalen Kanal "Signalpegel" und "Signalqualität" in Prozent ablesen.
Lies die Werte mal aus und gib sie eventuell hier im Forum mal an. Dann kann dir vielleicht auch schon von hier weiter geholfen werden.
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Und mit denen ist heutzutage immer und überall zu rechnen:Fabian hat geschrieben:Das Schirmungsmass der Antennenkabel ist m.E. nur dann von Bedeutung, wenn mit externen Störquellen zu rechnen ist, die in das Kabel einstreuen können.
- DVB-T
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Fabian hat geschrieben:Das Schirmungsmass der Antennenkabel ist m.E. nur dann von Bedeutung, wenn mit externen Störquellen zu rechnen ist, die in das Kabel einstreuen können.
Nicht überall, wir wohnen nicht alle in Berlin.MB-Berlin hat geschrieben:Und mit denen ist heutzutage immer und überall zu rechnen:
Aber da, wo
in umittelbarer Nähe sind.MB-Berlin hat geschrieben: - DVB-T
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Solch eine Stelle würde ich gerne sehen, wo es kein DVB-T und keine Handynetze gibt, aber trotzdem jemand dauerhaft wohnt.
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Das sind z.B. Stellen, wo man zum Telefonieren mit dem Handy auf den Balkon gehen muss und DVB-T nur mit Aussenantenne funktioniert.
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Das klingt nach Regenwaldregion in Afrika.
Ich meinte Regionen, wo auch Menschen wohnen und nicht gleich wiederwegziehen
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Ja, ich meine Deutschland, ein Land, in dem es Flächen mit schlechten Mobilfunkempfang gibt und wo die Sendemasten vom DVB-T nicht immer direkt vor der Haustür stehen.
Wenn eventuelle Störungen überhaupt nicht auf das Schirmungsmass zurückzuführen sind, ist es unsinnig Geld und Aufwand in eine neue Kabelanlage zu investieren.
Solange der Hauseigentümer und nicht KDG für die Kabelanlage verantwortlich ist, sind doch die Interessen des Hauseigentümers massgebend und nicht irgendwelche Marketingwünsche von KDG nach Schirmungsmassen von 90 dB oder mehr für Koaxialkabel.
Oder habe ich da etwas in der AGB überlesen ?
Wenn eventuelle Störungen überhaupt nicht auf das Schirmungsmass zurückzuführen sind, ist es unsinnig Geld und Aufwand in eine neue Kabelanlage zu investieren.
Solange der Hauseigentümer und nicht KDG für die Kabelanlage verantwortlich ist, sind doch die Interessen des Hauseigentümers massgebend und nicht irgendwelche Marketingwünsche von KDG nach Schirmungsmassen von 90 dB oder mehr für Koaxialkabel.
Oder habe ich da etwas in der AGB überlesen ?
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Nö, hast Du nicht.Fabian hat geschrieben:Oder habe ich da etwas in der AGB überlesen ?
Aber DVB-T stört auch noch, wenn man mit Zimmerantenne kaum noch was empfängt.
Ob Störungen an der Hausanlage liegen kann man ja ausschließen, wenn man den TV an den HÜP anschließt.
Wenn das geht, sollte man sich auch um die Abschirmung der Anlage kümmern.
Um so etwas festzustellen gibt es aber auch Fachleute.
In Berlin ist es extrem wichtig, dass gute Kabel verwendet werden. Das das nicht immer und überall zutrifft, ist mir aber auch klar.
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Re: Umstellung auf Komplettversorgung
Das wäre sicher vernünftig.MB-Berlin hat geschrieben: Ob Störungen an der Hausanlage liegen kann man ja ausschließen, wenn man den TV an den HÜP anschließt.
Wenn du mit Abschirmung den korrekten Anschluss von Verteilern/Abzweigern und Antennendosen mit einschliesst, stimme ich damit überein.MB-Berlin hat geschrieben:Wenn das geht, sollte man sich auch um die Abschirmung der Anlage kümmern.
Da sind wir uns einig.MB-Berlin hat geschrieben:Um so etwas festzustellen gibt es aber auch Fachleute.
In Berlin ist es extrem wichtig, dass gute Kabel verwendet werden. Das das nicht immer und überall zutrifft, ist mir aber auch klar.