Wie dem Inkasso zuvorkommen?
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Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Hallo zusammen,
ich wende mich in totaler Unwissenheit an Euch in der Hoffnung, dass Ihr mir eventuell Möglichkeiten aufzeigen könnt, wie ich meinen gesperrten KD Anschluss reaktivieren kann, ohne übers Inkasso Büro gehen zu müssen.
Geschichte in kurz: Ich habe einen Dauerauftrag über die KD-Gebühr laufen gehabt, alles war okay. Irgendwann haben sie in einem etwas "ungünstigen" Moment versucht, die Gebühr abzubuchen, was dazu geführt hat, dass mangels Deckung in diesem Moment die Buchung zurückkam.
KD-Post hatte ich schon lange vorher aufgehört zu öffnen, da mir deren Werbung und Angebote auf den Sender gingen. Mein Fehler, lässt sich aber nicht mehr ändern. Sache ist, daß mir am 25.06.10 daraufhin der Anschluss abgeklemmt wurde (ein halbes Jahr NACHDEM die Zahlung zurückgeflogen war). Inzwischen waren Kosten von knapp 100 € aufgelaufen, die ich in dem Moment auch nicht begleichen konnte. Klingt dumm, aber ich bin Student und hab ein recht eng gestricktes Finanzbudget und zur Zeit eine exorbitant angespannte Haushaltlage. Wie auch immer, inzwischen habe ich das Geld (die Forderung beläuft sich inzwischen auf 142,93€!! nach 7 Monaten, nicht ganz billig für ein Standard Analogpaket wie ich finde) und ich habe meinen "Inkassoberater" (derber Name) angerufen, um ihm zu sagen, dass ich gern möglichst gestern die Angelegenheit aus der Welt schaffen will.
Er teilte mir mit, dass die Angelegenheit inzwischen an ein externes Inkassobüro übergeben wurde....von dem ich aber keinerlei Post erhalten habe. Ich habe ihm gesagt, dass ich die letzte KD-Forderung über den aktuellen Betrag gern begleichen würde, aber er meinte lapidar, dass sich das nicht machen ließe, weil der Titel inzwischen ja woanders liege. Aus eigener Erfahrung, so sprach er weiter, wüsste er, dass es sein könne, daß sich das Büro jetzt noch Monate Zeit ließe...ich solle einfach abwarten. Daraufhin habe ich bei der zentralen Kundenhotline angerufen, wo mir ein Mitarbeiter sagte, ich solle einfach an KD überweisen und es wäre alles gut. Auf meine Frage, was dann mit dem Titel des Inkassobüros passiere, wurde er schwammig und meinte "die werden das dann schon hinnehmen, wenn es bezahlt ist." Kam mir komisch vor - falls die die Forderung einzweites Mal aufmachen würden, stünde ich ja dumm da und müsste nochmal bezahlen.
De facto habe ich aber keine Forderung von einem anderen Unternehmen als KD erhalten. Ich habe wenig Lust, weiter zu warten, um dann wirklich am Ende die Inkassogebühren zahlen zu müssen und würde gern einfach meine Schulden bezahlen. Aber jeder sagt etwas anderes. Mein Inkassoberater meinte, ich solle bloss nicht überweisen, das KD Callcenter gab mir "inoffiziell" ("Eigentlich müsste ich Sie ans Inkasso-Unternehmen verweisen") den Tipp, einfach zu zahlen.
Morgen kommt der "Berater" und klemmt mich wieder an, aber auf einen anderen Vornamen, weil er meinen nicht benutzen darf solange offene Forderungen bestehen. . . auch wild. Wirkt irgendwie unseriös, aber ich denke er wollte mir nur entgegenkommen.
Kann es mir passieren, dass mein (inzwischen beendeter) Vertrag dann automatisch neu aufgeht? Die Hälfte der Forderung, über 70 Euro, entfiele bei einer Fortführung des alten Vertrages (sie nennen es "bei Neuvertrag auf gleichen Namen, da sie den alten ja gekündigt haben)...
Wie soll ich mich denn jetzt verhalten??
Ich danke Euch schon mal vorab für Eure Geduld und Eure Tipps!
Grüße,
Sebastian
ich wende mich in totaler Unwissenheit an Euch in der Hoffnung, dass Ihr mir eventuell Möglichkeiten aufzeigen könnt, wie ich meinen gesperrten KD Anschluss reaktivieren kann, ohne übers Inkasso Büro gehen zu müssen.
Geschichte in kurz: Ich habe einen Dauerauftrag über die KD-Gebühr laufen gehabt, alles war okay. Irgendwann haben sie in einem etwas "ungünstigen" Moment versucht, die Gebühr abzubuchen, was dazu geführt hat, dass mangels Deckung in diesem Moment die Buchung zurückkam.
KD-Post hatte ich schon lange vorher aufgehört zu öffnen, da mir deren Werbung und Angebote auf den Sender gingen. Mein Fehler, lässt sich aber nicht mehr ändern. Sache ist, daß mir am 25.06.10 daraufhin der Anschluss abgeklemmt wurde (ein halbes Jahr NACHDEM die Zahlung zurückgeflogen war). Inzwischen waren Kosten von knapp 100 € aufgelaufen, die ich in dem Moment auch nicht begleichen konnte. Klingt dumm, aber ich bin Student und hab ein recht eng gestricktes Finanzbudget und zur Zeit eine exorbitant angespannte Haushaltlage. Wie auch immer, inzwischen habe ich das Geld (die Forderung beläuft sich inzwischen auf 142,93€!! nach 7 Monaten, nicht ganz billig für ein Standard Analogpaket wie ich finde) und ich habe meinen "Inkassoberater" (derber Name) angerufen, um ihm zu sagen, dass ich gern möglichst gestern die Angelegenheit aus der Welt schaffen will.
Er teilte mir mit, dass die Angelegenheit inzwischen an ein externes Inkassobüro übergeben wurde....von dem ich aber keinerlei Post erhalten habe. Ich habe ihm gesagt, dass ich die letzte KD-Forderung über den aktuellen Betrag gern begleichen würde, aber er meinte lapidar, dass sich das nicht machen ließe, weil der Titel inzwischen ja woanders liege. Aus eigener Erfahrung, so sprach er weiter, wüsste er, dass es sein könne, daß sich das Büro jetzt noch Monate Zeit ließe...ich solle einfach abwarten. Daraufhin habe ich bei der zentralen Kundenhotline angerufen, wo mir ein Mitarbeiter sagte, ich solle einfach an KD überweisen und es wäre alles gut. Auf meine Frage, was dann mit dem Titel des Inkassobüros passiere, wurde er schwammig und meinte "die werden das dann schon hinnehmen, wenn es bezahlt ist." Kam mir komisch vor - falls die die Forderung einzweites Mal aufmachen würden, stünde ich ja dumm da und müsste nochmal bezahlen.
De facto habe ich aber keine Forderung von einem anderen Unternehmen als KD erhalten. Ich habe wenig Lust, weiter zu warten, um dann wirklich am Ende die Inkassogebühren zahlen zu müssen und würde gern einfach meine Schulden bezahlen. Aber jeder sagt etwas anderes. Mein Inkassoberater meinte, ich solle bloss nicht überweisen, das KD Callcenter gab mir "inoffiziell" ("Eigentlich müsste ich Sie ans Inkasso-Unternehmen verweisen") den Tipp, einfach zu zahlen.
Morgen kommt der "Berater" und klemmt mich wieder an, aber auf einen anderen Vornamen, weil er meinen nicht benutzen darf solange offene Forderungen bestehen. . . auch wild. Wirkt irgendwie unseriös, aber ich denke er wollte mir nur entgegenkommen.
Kann es mir passieren, dass mein (inzwischen beendeter) Vertrag dann automatisch neu aufgeht? Die Hälfte der Forderung, über 70 Euro, entfiele bei einer Fortführung des alten Vertrages (sie nennen es "bei Neuvertrag auf gleichen Namen, da sie den alten ja gekündigt haben)...
Wie soll ich mich denn jetzt verhalten??
Ich danke Euch schon mal vorab für Eure Geduld und Eure Tipps!
Grüße,
Sebastian
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Der Hinweis vom KD Callcenter klingt für mich vernünftig, da die offene Rechnung ja von KDG stammt und das Inkassobüro sich ja noch nicht gemeldet hat.dietcoke82 hat geschrieben: Mein Inkassoberater meinte, ich solle bloss nicht überweisen, das KD Callcenter gab mir "inoffiziell" ("Eigentlich müsste ich Sie ans Inkasso-Unternehmen verweisen") den Tipp, einfach zu zahlen.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
das dachte ich mir ja auch...aber was ist, wenn die Rechnung vom Inkasso dann kommt? Ich hab keine Ahnung, was dann rechtlich möglich ist...immerhin ist die KD-Rechnung schon 8 Wochen alt.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Ja, aber schliesslich doch bezahlt, bevor das Inkassobüro seine Forderung plaziert hat.dietcoke82 hat geschrieben:...immerhin ist die KD-Rechnung schon 8 Wochen alt.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
meinem Verständnis nach stimmt das...und ich hätte es lieber so. Aber was ist mit den Kosten, die KD produziert hat durch Einschaltung des Inkassobüros? Irgendwer wird die ja bezahlen müssen...
ich muss es halt verhindern, durch eventuelle Rechtsgültigkeit des Inkassobescheides am Ende zweimal zahlen zu müssen und dann meinem Geld hinterherzurennen..die Kohle hab ich nämlich nicht übrig leider.
ich muss es halt verhindern, durch eventuelle Rechtsgültigkeit des Inkassobescheides am Ende zweimal zahlen zu müssen und dann meinem Geld hinterherzurennen..die Kohle hab ich nämlich nicht übrig leider.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Zunächst mal ist das eine Angelegenheit, die zwischen KDG und dem Inkassobüro zu regeln ist.dietcoke82 hat geschrieben:meinem Verständnis nach stimmt das...und ich hätte es lieber so. Aber was ist mit den Kosten, die KD produziert hat durch Einschaltung des Inkassobüros? Irgendwer wird die ja bezahlen müssen...
Das funktioniert m.E. nur, wenn die Rechnung von KDG bezahlt ist, bevor das Inkassobüro selbst die Rechnung plaziert hat.dietcoke82 hat geschrieben:ich muss es halt verhindern, durch eventuelle Rechtsgültigkeit des Inkassobescheides am Ende zweimal zahlen zu müssen und dann meinem Geld hinterherzurennen..die Kohle hab ich nämlich nicht übrig leider.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Solange keine Zahlungsfsaufforderung eines Inkassodienstleisters vorliegt kann er ja mal nichts geltend machen ...
Geht der vollständige Forderungsbetrag zuvor bei KD ein, soll das Inkassounternehmen mal die Forderung und Folgekosten begründen, was schwierig. In der Regel wird nach Zahlung an KD und Widerspruch bei dem Inkasso das Verfahren eingestellt - Kosten werden im Regelfall nicht weiter verfolgt.
Ist aber zugegeben eine knappe Veranstaltung. Und selbst wenn Du (an KD) gezahlt hast, kann es zu einer Aufforderung kommen, der dann mit dem Hinweis auf erfolgte Zahlung widersprochen werden muß. Eine Nachmeldung des Zahlbetrages oder Rücknahme der überstellten Forderung geschieht nicht automatisch, da der Kundendatensatz geschlossen ist und dort nur manuell gebucht wird.
Der Vertrag ist hin - so oder so. Mit Zahlung kann aber ein Neuvertrag abgeschlossen werden. Von der eventuell gut gemeinten Aktion "mit anderem Vornamen" würde ich abraten. Das kann als Betrugsversuch gelten und entsprechend enden.
Geht der vollständige Forderungsbetrag zuvor bei KD ein, soll das Inkassounternehmen mal die Forderung und Folgekosten begründen, was schwierig. In der Regel wird nach Zahlung an KD und Widerspruch bei dem Inkasso das Verfahren eingestellt - Kosten werden im Regelfall nicht weiter verfolgt.
Ist aber zugegeben eine knappe Veranstaltung. Und selbst wenn Du (an KD) gezahlt hast, kann es zu einer Aufforderung kommen, der dann mit dem Hinweis auf erfolgte Zahlung widersprochen werden muß. Eine Nachmeldung des Zahlbetrages oder Rücknahme der überstellten Forderung geschieht nicht automatisch, da der Kundendatensatz geschlossen ist und dort nur manuell gebucht wird.
Der Vertrag ist hin - so oder so. Mit Zahlung kann aber ein Neuvertrag abgeschlossen werden. Von der eventuell gut gemeinten Aktion "mit anderem Vornamen" würde ich abraten. Das kann als Betrugsversuch gelten und entsprechend enden.
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Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
okay...vielen Dank für Eure Tipps!
Ich werd das morgen früh am Schalter überweisen, mir die Validität der Zahlung per Stempel bestätigen lassen und dann dem Mann vorlegen, der in der Folge ja meinen Anschluss wieder auf meinen eigenen Namen freischalten kann!
Scheint mir so das Vernünftigste zu sein. Ich war mir halt unsicher, was die Forderung betrifft, die das Ink-Büro an mich richten wird. Aber eigentlich leuchtet es ja ein...keine Forderung, keine Zahlung...ausser ich verhalte mich konkludent!
Wünsch Euch einen schönen Abend, Grüße
Sebastian
Ich werd das morgen früh am Schalter überweisen, mir die Validität der Zahlung per Stempel bestätigen lassen und dann dem Mann vorlegen, der in der Folge ja meinen Anschluss wieder auf meinen eigenen Namen freischalten kann!
Scheint mir so das Vernünftigste zu sein. Ich war mir halt unsicher, was die Forderung betrifft, die das Ink-Büro an mich richten wird. Aber eigentlich leuchtet es ja ein...keine Forderung, keine Zahlung...ausser ich verhalte mich konkludent!
Wünsch Euch einen schönen Abend, Grüße
Sebastian
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- Forenmutti
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- Registriert: 31.12.2008, 02:50
Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Also ich denke mal, Du musst irgendwann die erfolgte Zahlung nachweisen - daher den Beleg gut aufheben! Sobald was vom Inkasso kommt denen zurückschreiben mit ner Kopie des Beleges (evtl. Kopie des Kontoauszuges ebenso - schwärze alles, was nicht KDG betrifft) - per Einschreiben/Rückschein (ist teurer, aber erspart oft viel Ärger).
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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- Ehrenmitglied
- Beiträge: 2139
- Registriert: 08.07.2009, 11:25
Re: Wie dem Inkasso zuvorkommen?
Ich hatte sowas letztens von der Deutschen Bahn.
BahnCard bestellt, vorläufige BahnCard bekommen, dann die Aufforderung bekommen, ein Foto einzuschicken, habe es dann auch irgendwann geschickt aber leider nur eine neue BahnCard ohne Foto bekommen, dann nochmal angerufen, neue BahnCard mit Foto bekommen.....
Jedenfalls war einige Zeit vergangen und das Inkassobüro schrieb schon.
Kurz zuvor wurde aber (direkt nach Erhalt der BahnCard mit Foto) der komplette Betrag überwiesen.
Das habe ich dem Inkassobüro so erklärt und noch eine Kopie vom Kontoauszug (geschwärzt bei Kontonummer etc...) per Mail geschickt. Der Mitarbeiter meinte dann schon, dass wahrscheinlich damit alles erledigt ist und die Bahn das dann mit dem Inkassobüro direkt ausmacht. Kam auch nichts weiter.
Ob das Vorgehen nun wirklich so bestand hat, weiß ich nicht. Meine Zahlung kam ja tatsächlich durch das Ganze Hin und Her über 2 Monate nach Auftragserteilung... Und die Zahlung kam, nachdem die Bahn die Forderung bereits an das Inkasso abgetreten hatte. Aber hat eben wie gesagt trotzdem alles soweit funktioniert. An das Inkassobüro selbst musste ich nichts weiter zahlen. Die Mahngebühren der Bahn hatte ich natürlich im Überweisungsauftrag mit eingerechnet.
BahnCard bestellt, vorläufige BahnCard bekommen, dann die Aufforderung bekommen, ein Foto einzuschicken, habe es dann auch irgendwann geschickt aber leider nur eine neue BahnCard ohne Foto bekommen, dann nochmal angerufen, neue BahnCard mit Foto bekommen.....
Jedenfalls war einige Zeit vergangen und das Inkassobüro schrieb schon.
Kurz zuvor wurde aber (direkt nach Erhalt der BahnCard mit Foto) der komplette Betrag überwiesen.
Das habe ich dem Inkassobüro so erklärt und noch eine Kopie vom Kontoauszug (geschwärzt bei Kontonummer etc...) per Mail geschickt. Der Mitarbeiter meinte dann schon, dass wahrscheinlich damit alles erledigt ist und die Bahn das dann mit dem Inkassobüro direkt ausmacht. Kam auch nichts weiter.
Ob das Vorgehen nun wirklich so bestand hat, weiß ich nicht. Meine Zahlung kam ja tatsächlich durch das Ganze Hin und Her über 2 Monate nach Auftragserteilung... Und die Zahlung kam, nachdem die Bahn die Forderung bereits an das Inkasso abgetreten hatte. Aber hat eben wie gesagt trotzdem alles soweit funktioniert. An das Inkassobüro selbst musste ich nichts weiter zahlen. Die Mahngebühren der Bahn hatte ich natürlich im Überweisungsauftrag mit eingerechnet.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
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