Hulupaz hat geschrieben:1.2.3. hat geschrieben:
Gibts beim DLink irgendeine Einstellung die feste IPs nicht mag? ^^
Nein, aber Dein Adressbereich 192.168.0.100 - 192.168.0.199 ist zu groß, also nimmt er die nachfolgenden IPs. Setz' die IPs auf einen Bereich von vielleicht 16 Rechnern (wenn ich mich recht erinnere, schafft der DIR-615 maximal 32 Clients) und probiere es noch einmal. Und den DNS würde ich freilassen. Deine 192.168.0.3 liegt zudem außerhalb des von Dir genannten Bereichs von 100-199. Nimm lieber 192.168.0.2 - 192.168.0.24 und schon sollte es funktionieren.
Wenn der Router nur 32 Clients schaffen könnte, würde DLINk mit Sicherheit keine Standardbereich mit 100 Adressen vorgeben.
Grundsätzlich hat man bei einem Subnet 255.255.255.0 ganze 256 IP-Adressen im Netz zur verfügung; davon ist die .0 die Netz-ID, die .255 die Broadcast-Adresse; die .1 in diesem Fall die Router-IP.
Damit verbleiben die IP-s .2 bis .254 für deine eigentliche Nutzung. Die kannst du frei deinen Clients vergeben, egal ob per DHCP oder statisch.
Auch kannst du einem Client jederzeit von Hand eine statische IP aus dem Bereich geben, den du für die DHCP Vergabe konfiguriert hast, ist sowohl dem Router und dem Client egal (Aber es besteht die Gefahr, dass schon ein anderer Client die gewünschte IP per DHCP erhalten hat; dann gibt´s einen Konflikt). Netzwerkdrucker und -festplatten erhalten von mir z. B. immer eine statische IP, damit sie auch immer erreichbar sind und nicht plötzlich eine andere IP erhalten.
Zum eigentlichen Problem:
Der 615 stellt normalerweise problemlos die Internetverbindung her, wenn du die Router-IP auf deinem Client als Standardgateway und DNS einrichtest.
Eventuell hast du die Funktion "DNS-Relay" auf dem Router nicht aktiviert. Siehe
ftp://ftp.dlink.de/dir/dir-615/document ... ndbuch.pdf, Seite 31