Die zirka 1,2 Millionen von Premiere bestellten IPTV-Receiver könnten sich als schwere Fehlinvestition entpuppen.
Wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, gehen Brancheninsider davon aus, dass Premiere für die IPTV-fähigen Set-Top-Boxen zirka 100 Millionen Euro ausgeben musste.
Die Gründe, warum es eine Fehlinvestition gewesen sein könnte:
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_94415.html
Ärger um IPTV-Boxen!!
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Ich finde das ganze wirklich sehr komisch.
Wieso sollte es zwischen VDSL und ADSL2+ einen so großen Unterschied geben? Ich meine, wenn die Box einen einfachen Netzwerkanschluss hat, welchen man mit einem Router verbindet, müsste es doch eigentlich vollkommen egal sein.
Könnte mir höchstens vorstellen, dass diese Box ein integriertes Modem hat, aber dann ist Premiere wirklich selbst schuld...
Wieso sollte es zwischen VDSL und ADSL2+ einen so großen Unterschied geben? Ich meine, wenn die Box einen einfachen Netzwerkanschluss hat, welchen man mit einem Router verbindet, müsste es doch eigentlich vollkommen egal sein.
Könnte mir höchstens vorstellen, dass diese Box ein integriertes Modem hat, aber dann ist Premiere wirklich selbst schuld...
Bei den Receivern handelt es sich ja um so genannte Hybrid Boxen. Die unterstützen ja das digitale Sat/Kabel Signal als auch IPTV. Das Problem dabei ist aber das VDSL nur über die Telekom Boxen funktioniert. Tja viel Geld umsomst ausgegeben.
Zuletzt geändert von Torsten am 24.06.2006, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Die IP Signale wären dann über Sat und Kabel ausgestrahlt worden. Ein Internetanschluß wäre dann nicht nötig gewesen. Man hätte dann nur so eine Hybrid Box gebraucht. Da diese das IPTV Signal versteht.Mado92 hat geschrieben:die sind wohl davon ausgegangen, das sie nächste saison über sat+kabel senden dürfen, und nur irgendwie mit dem internet verbunden sein müssen